Review zu The Kings Man: The Beginnung auf der Hauptseite
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Focus
Auch ne Zweitsichtung nach Jahren...ist aber auch weiterhin ein eher durchschnittlicher Film der eben einmal ganz gut unterhält und dann eher wieder in Vergessenheit gerät. Irgendwie geht für mich diese Faszination über die Gaunereien nicht so wirklich auf, wie es bei den Ocean's Filmen oder "Catch Me If You Can" der Fall ist. Will Smith und Margot Robbie spielen ihre Rollen solide, aber der Plot ist einfach recht durchschnittlich alles in allem. Gerade der große Twist kommt dann einerseits wirklich überraschend, andererseits eben auch nur deswegen weil der Film einen gefühlt doch absichtlich nie in die Richtung denken lässt, obwohl es innerhalb der Handlung nicht unbedingt immer Sinn macht. Das Ende ist dann entsprechend auch etwas unspektakulär, generell fehlt es dem Film einfach an Highlights, es dümpelt eher von einer Situation zur nächsten. Wie gesagt, kann man durchaus einmal schauen und ne nette Zeit mit haben, aber der Wunsch den nochmal zu sehen entsteht dabei nicht wirklich. Hab den jetzt ehrlich gesagt eher wegen der Hauptdarsteller nochmal probiert und weil ich den Film eben in all den Jahren seit Erscheinen schon weitgehend vergessen hatte...ist aber eigentlich nie ein gutes Zeichen.^^
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Den Film mochte ich vor 10+ Jahren sehr gerne als ich noch alles mit Action und Thrillern toll fand. Heute ist es beinahe schon das Gegenteil dass ich solche Filme kaum mehr abkann (abgesehen von einigen sehr guten Ausnahmen natürlich), und auch hier sehe ich nun warum ich den die letzten 10 Jahre nicht nur deswegen kaum mehr geschaut habe weil keine Blu-ray zu dem Film erschien, sondern weil mich solche Storys inzwischen eher langweilen. Dabei ist die Grundidee mit Nicolas Cage' Fähigkeit 2 Minuten in die Zukunft sehen zu können durchaus cool und wieder mal ne andere Art mit der Zeitreise-Idee umzugehen, aber spätestens als da dann auch das FBI wieder mitmischen und es natürlich um ne GANZ große Geschichte gehen muss, wird der Film eher zum generischen Thriller. Man hätte da eine kleinere Geschichte erzählen sollen ohne so was krasses wie ne Atombombe...dann hätte das auch besser funktioniert. Somit sind die ersten 2/3 etwa durchaus noch unterhaltsam als er eben in Vegas durch seine Fähigkeit stets gekonnt entkommt und nie wirklich zu fassen ist. Das mit Jessica Biel die er im Traum schon viel früher "sieht" ist dann zwar auch schon wieder aufgesetzt kitschig, aber noch so weit ganz nett. Gerade die Szene wo er zigmal ausprobieren muss wie er sie anspricht um letzten Endes erfolgreich zu sein ist lustig. Alles in allem immer noch ein ganz netter Thriller, aber nichts besonderes und wohl nicht ohne Grund inzwischen relativ vergessen. Es war halt noch die Zeit damals wo Cage in größeren Filmen mitmischte was aber nicht mehr allzu lange anhalten sollte.
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Alex Gabler Erschütternde Wahrheit habe ich gesehen und bewertet, guckst Du hier: https://www.filme.eu/node/1232?p=96706#post96706
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"Raging Fire" (4K)
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Donnie Yen muß sich als gewissenhafter, aber auch gewalttätiger Detektive in Hong Kong mit seinem ehemaligen, jetzt auf der anderen Seite des Gesetzes stehenden Kollegen Nicholas Tse und seiner Truppe als auch korrupten Vorgesetzten und einem langjährig von ihm gesuchten Verbrecher auseinander setzen. Dabei muß er entscheiden, wie weit er gehen will und was er bereit ist, zu riskieren...
Ich bin absolut zufällig durch den Datenbank-Thread (?) von Modesty Blaze auf diesen Film aufmerksam geworden und habe ihn dann spontan als Blindkauf über den Link geordert... mal gut, daß ich das gemacht habe, denn:
Der Film ist echt ein Kracher!
Das Setting ist stimmig und stets passend gewählt. Beide Hauptdarsteller agieren großartig und man nimmt ihnen ihre Rollen immer zu 100 % ab. Die Story ist nicht wirklich neu, aber wirklich gut inszeniert und nie langweilig. Längen, wie anderenorts beschrieben, konnte ich keine feststellen.
Das Hauptaugenmerk des Streifens liegt aber auf seiner exzellenten Action!
Egal ob Martial Arts Kämpfe, Waffen- bzw. Feuergefechte oder zahlreiche Verfolgungsjagden... alles ist hervorragend inszeniert und absolut glaubwürdig umgesetzt.
Bei der Szene z. B., in der Yen ein Kind beim Überqueren einer Straße auf spektakuläre (!) Weise vor seinem herannahenden Wagen vor dem sicheren Tod rettete, fiel mir vor Staunen die Kinnlade runter und ein von mir spontan ausgesprochenes "Wow!" war hörbar! Letztendlich war es "nur" eine kurze Zwischensequenz, die für die Story auch nicht wirklich nötig war - zeigt sie aber doch, mit welcher Detailversessenheit, Akribie und welchem Ideenreichtum gearbeitet wurde und das war beileibe nicht das einzige Mal!
Schon mehrfach gelesene Vergleiche mit dem US-Streifen "Heat" verbieten sich mir, denn letztendlich läßt sich dann jeder "Cop gg. Gangster"-Film damit vergleichen und das ist nun wirklich nicht fair und objektiv dem jeweils neuen Film gegenüber. Zumal "Heat" absolut nicht der Überfilm ist, als der er oft dargestellt wird. Für mich z. B. hat er auf vielen Ebenen überhaupt nicht funktioniert, "Raging Fire" hingegen schon.
Fazit: Wer hervorragend inszenierte Action mag, klassische Gut gegen Böse Filme gerne sieht oder sich einfach 2 Stunden lang großartig unterhalten möchte, ist dieser Streifen absolut empfohlen! Freunde asiatischen (Action-) Kinos kommen an "Raging Fire" ohnehin nicht vorbei!
Empfehlen möchte ich dann noch die 4K-Variante: das Bild ist hervorragend (!), die True-HD-Tonspur hat einiges zu bieten und bezieht auch die Rear-Speaker ordentlich mit ein. Zusätzlich sieht das dazu passende Steelbook mit seinen zwei farblich unterschiedlichen Seiten, auf denen jeweils der Gute und der Böse dargestellt sind, optisch sehr ansprechend aus ( Modesty Blaze hat dazu bereits ein paar Bilder gepostet: https://www.filme.eu/node/320122?p=333163#post333163 ).
9 von 10 großzügig agierende Diziplinarausschüsse!
Trauriges am Rande: Der für seine zahlreiche Zusammenarbeit mit Jackie Chan bekannte Regisseur Benny Chan verstarb im Alter von nur 58 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung noch vor Veröffentlichung des Films! Ihm zu Gedenken gibt es natürlich eine dementsprechende Widmung am Ende des Films...
Für Interessierte hier der Trailer:
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
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klingt besser als erwartet, 9 Punkte finde ich schon sehr hoch angesetzt, das schaffen bei mir wenige Filme aus Fernost. Hatte von dem Film ehrlich gesagt nicht soviel erwartet. Momentan ist mein Interesse an Asia Filmen nicht so hoch, aber der steht auch noch auf dem Merkzettel
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movieguide Stimmt natürlich, 9 Punkte ist schon "ganz ordentlich"! Ich gehe da immer noch nach meiner in der Signatur zu findenden Bewertung und da steht 9 für "Absoluter Toptitel"...und genau so habe ich ihn am Montagabend wahrgenommen. Dabei unterscheide ich bei meinen Bewertungen nicht nach Land, Alter oder Genre: was gefällt wird auch dementsprechend bewertet. "Winchester '73" z. B. ist ein Schwarz-Weiß-Western aus dem Jahr 1950 und für mich ein ganz klarer 10er! Ist halt immer subjektiv...
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Encanto & Raya the Last Dragon | OV
Tolle Animationsfilme mit Message ans Herz und die Vernunft. Beide natürlich typisch Disney ohne große Überraschungen, aber mit viel Liebe. Ich mochte die Songs aus Encanto - gerade den der starken Schwester, toller Beat und gut gereimt.
Ansonsten sind es wieder Filme von der Stange - aber die braucht es. Ich schalte hier mittlerweilse nur noch wegen der Animationen ein, auch wenn die Storys immer was wertiges mitgeben und zum gerührt sein einladen.
Pixars Luca hat mir als Gesamtpaket besser gefallen. Einfach auch wegen des erfrischenden Settings. Das sollte hier kein Wortspiel sein.
Es gibt noch viele Kulturen & Orte zu entdecken: Afrika (Himmelsgötter z.B.), Brasilien, Finnland, den Nordpol oder mal eine Stadt im Himmel, Indien etc.
[the hatches are open!]
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Das vollständige Blu Ray Review zu
HILFE, ICH HAB MEINE FREUNDE GESCHRUMPFT
findet ihr auf der Hauptseite. Leider schleichen sich Abnutzungserscheinungen in die Reihe ein… aber lest selbst.
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The Saint: Der Mann ohne Namen - 6,5/10
THE SAINT ist ein Spionage-Thriller aus den späten 90ern mit Val Kilmer in der Hauptrolle, der hier den Spion Simon Templar spielt. Anders als in vergleichbaren Agentenserien wie Mission Impossible ist Templar aber freischaffend, hat aber ein ausgeprägtes Fable für Maskierungen. Val Kilmer ist hier noch gut in Form und der Film einer der letzten Werke, wo er noch als Hauptdarsteller überzeugen konnte. Was den Film in meinen Augen sehenswert macht ist der Haupthandlungsort in Moskau, in den späten 90ern war das noch was Besonderes und Exotisches. Der Film hat daher auch ein paar Parallelen zu James Bond Goldeneye, der in meinen Augen aber der bessere Film ist. Was hier etwas stört, aber auch eine Parallele zur James Bond ist, der Film legt zuviel Augenmerk auf die Romanze zwischen Templar und der Wissenschaftlerin Dr. Emma Russel. Das ausgerechnet eine so zerstreute Wissenschafterin mit der Weltformel auf ein paar PostITs niedergeschrieben hat und kein anderer Wissenschaftler dies entschlüsseln kann ist kann schöner Blödsinn. Die ganze Liebschaft ist mir zu naiv und klischeebeladen, aber ist sicherlich auch etwas Geschmackssache. So gesehen hat der Film seinen Charme und auch ein paar schöne Schauwerte und Ideen zu bieten, ist aus heutiger Sicht aber sicherlich nicht mehr der ganz große Wurf.
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Ray kam kürzlich auf Blu Ray raus, dadurch bin drüber gestolpert
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Ich fand den Film ganz ok. Das Finale war leider total verschenkt. Im Buch zum Film gab es noch eine große Action-Szene, die anscheinend auch gedreht wurde, danach aber rausgeschnitten wurde.
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Bei mir lief einiges über den Bildschirm in letzter Zeit - unter anderem auch zwei kurze Filmreihen.
Hier meine Eindrücken zur ersten:
"Nachts im Museum" (3teilig)
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Ich kannte bisher nur Teil 1 und konnte diese Collection im Boxset in wirklich sehr gutem Zustand bei Ebay für sagenhafte 6,55 € ersteigern.
Teil 1:
Wie das bei Filmreihen immer so ist, umgibt den Erstling immer den Reiz des Neuen! Die Idee, daß Museumsexponate nachts auf mystische Weise zum Leben erwachen, ist originell und führt zu einer Menge witziger Situationen. Natürlich sind bei solch einer Thematik keine schauspielerischen Glanzleistungen zu erwarten, das muß aber auch gar nicht, denn dieser Film will vordergründig nur eines: gut unterhalten... und das tut er auch!
Teil 2:
Selbstverständlich ist die Grundidee die gleiche, diesmal erweitert um neue Charaktere und einen neuen Handlungsort, nämlich das Bundesarchiv, in das viele der Ausstellungsstücke zur Lagerung verbracht wurden, nachdem sie im Museum durch neue, technisierte Attraktionen ausgetauscht wurden.
Dieser Teil gefällt mir am besten, da er flott inszeniert ist und die besagten Neuerungen den Film nochmal wieder interessant(er) machen!
Teil 3:
Der Handlungsort wurde von New York nach London verlegt und es spielt nun im British Museum. Dadurch entsteht irgendwie der Eindruck, daß die Filmemacher zwanghaft nach einer weiteren Möglichkeit gesucht haben, die Story nochmal (gewinnbringend) aufzuwärmen - es wirkt mehr gewollt als gekonnt. Neue Ideen sind nicht wirklich erkennbar. Auch empfand ich Rebel Wilson als Fremdkörper, da hätte eine besser durchdachte Besetzung mehr hergegeben.
Er kann durchaus angeguckt werden, da er dem Grundthema auch hier treu bleibt. Gebraucht hätte es diesen dritten Teil - der meinem Großen von allen 3 am besten gefallen hat (so kann es auch manchmal gehen) - aber nicht zwingend.
Fazit:
Insgesamt betrachtet eine empfehlenswerte Reihe mit einem coolen Erstling, einer sehr guten Fortsetzung und einem zwar unterhaltsamen, aber nicht unbedingt notwendigen Teil 3 als Abschluß. In Anbetracht des z. Zt. gültigen VK von um die 15,-- € kann man diese Trilogie beruhigt zur Sammlung nehmen, wenn man denn für diese Art von Filmen etwas übrig hat.
Als Durchschnitt möchte ich 6,5 - 7 von 10 goldene Platten des Ahkmenrah vergeben!"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
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Ein Mops zum Verlieben:
Recht seichter aber ein überraschend witziger Film, was vor allem an der sehr coolen Darstellung des Hundes liegt, der hier richtig klasse agiert. Die Hauptdarstellerin, die sich hier für keinen Blödsinn zu schade ist, harmoniert auch klasse mit dem Hund. Gleichzeitig wirkt sie auf verrückte Art sympathisch und macht auch eine klassische Charakterentwicklung durch. Die Story ist natürlich von Anfang bis Ende vorhersehbar. Aber meine Frau und ich hatte hatten beim anschauen durchgehend richtig gute Laune. Auch der Rest des Casts macht ihre Sache ganz ordentlich, auch wenn diese ebenfalls klassisch dem Klischee solcher britischen Komödien entsprechen. Aber wie gesagt wunderbare gute Laune Überraschung. Vorausgesetzt natürlich man mag Hunde.
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Gemini Man
durchschnittlicher Film mit Will Smith.
Vom HFR selbst mag man halten was man will, aber die 4K Scheibe ist in meinen Augen derzeit das Maß der Dinge (gefolgt von Mortal Engines). Ton ebenfalls sehr gelungen
Film 5/10
Bild 10/10
Ton 10/10
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Blue Steel - 7/10
Kathryn Bigelow drehte Ende der 80er Jahre den packenden Thriller BLUE STEEL mit Jamie Lee Curtis in der Hauptrolle. Curtis schlüpft hier in die Rolle einer jungen Polizei-Absolventin die in einem Mord verwickelt wird. Da die Tatwaffe nicht gefunden werden kann, gerät die Polizistin in den Verdacht nicht in Notwehr gehandelt zu haben und verliert ihre Marke. In Wirklichkeit gerät Sie aber selbst ins Fadenkreuz eines Verrückten, der sich an ihre Fersen heftet und in ihrem Namen mordet.
Beginn der Film noch recht gewöhnlich, wandelt er sich zusehends in einen spannenden Psychothriller. Dabei macht der Film vom Anfang an kein Geheimnis wer der Mörder ist, sondern konzentriert sich darauf wie er immer näher an die junge Polizistin herankommt, Sie Anfangs charmant um den Finger wickelt, dann aber total durchdreht und eine Spur der Verwüstung hinterlässt. Ron Silver liefert hier eine starke Perfomance als Psychopath ab, aber auch Jamie Lee Curtis kann in der Rolle der Polizistin überzeugen. Ihre Rolle erinnert bisweilen ein wenig an ihre Figur aus Halloween, da Sie selbst auch von einer verletztlichen Seite gezeigt wird.
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Scream (1996)
Der Auftakt der legendären Scream-Reihe vom nicht minder legendären Horror-Regisseur Wes Craven lief gestern nach langer Zeit mal wieder bei mir. Ich denke, hier kann man es kurz halten, der Film dürfte hinlänglich bekannt sein. "Scream" ist nicht ohne Grund ein Klassiker des Slasher-Genres. Der Film zitiert und parodiert andere Filme auf einer großartig angelegten Metaebene, von "Nightmare on Elm Street" (ebenfalls von Wes Craven, jedenfalls der erste Teil) über "Psycho" bis zu "Halloween" bleibt kaum etwas verschont. Dabei arbeitet "Scream" höchst ironisch mit den Konventionen des Horrorgenres, die mehrfach zitiert werden und dann auch im Film selbst Anwendung finden. Er driftet dabei jedoch nie ins Lächerliche ab und bleibt trotz witziger Momente ernst genug, um noch als vollwertiger Beitrag zum Genre durchzugehen. Mit Sicherheit einer der besten Slasher- und Horrorfilme.
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Don't Look Up - 9/10
Was soll ich sagen, Frau und ich wurden bestens unterhalten.
Die Inszenierung ist köstlich, wirkt teils überdreht von ihren Figuren und macht gleichzeitig nachdenklich.
Eine wirklich gelungene Herangehensweise und trotz der recht hohen Laufzeit, ein kurzweiliger Film der einfach Spaß macht.
Gruß Harry
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The Texas Chainsaw Massacre (2022)
Der nächste Film aus dem Leatherface Universum.
Er ist direkt eine Fortsetzung vom Original aus 1974 - mehr braucht man nicht wissen. Die Texas Chainsaw Filme sind mitunter die Kompliziertesten was eine Chronologie betrifft. Da kann man auch fast von einem Multiversum sprechen.
Nichts desto trotz ist der Film kurzweilig, extrem
blutig und macht Spaß weil es eine einzige Schnetzelei ist.
Die Hauptdarsteller sind allesamt total austauschbar und sind mir jetzt schon nicht mehr in Erinnerung geblieben. Aber das interessiert eigentlich nicht. Man will sowieso nur Leatherface sehen wie er Jagd auf die Teenies, Hipster und Konsorten macht - und das macht Spaß!
Hat es dieses weitere Sequel/Reboot/Remake/Was-auch-immer gebraucht? Auf keinen Fall! Macht er Spaß? Auf jeden Fall! Hirn aus und los gehts!
7 von 10 Punkten
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Free Solo (Disney Plus)
Oscar prämierte Doku. Ich fand die Doku nur die letzten 20 Minuten richtig stark.
Für die Doku per se gibts von mir
6/10.
Zur bergsteigerischen Leistung von Alex Hunnold: Hammer! Was eine unfassbare Leistung und was für ein Sportler! Nicht zu fassen, dass es Menschen gibt, die sich so etwas wagen! Meinen allergrößten Respekt.
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