The Babysitter (Netflix) 8/10
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Gerade lief Roman J. Israel, Esq.
Ja. Ich hatte keine Ahnung auf was ich mich bei dem Film einließ. Wäre der Schauspieler nicht Denzel Washington dann hätte ich wohl mitten drin ausgeschalten... also der Film hat seine Höhen aber grundsätzlich ziemlich langatmig und zäh. Dank Denzel aber dann doch zu Ende geschaut. Das Ende hat mich dann sogar etwas berührt.
Aber einmal anschauen und das wars dann auch schon.
Von mir gibts dafür 4 von 10 Punkten.
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Die Verlegerin -- 8 von 10 Schlagzeilen
Film von Steven Spielberg mit zwei wundervollen Hauptdarstellern Maryl Streep und Tom Hanks. Das primäre Thema des Films ist die Rede- und Pressefreiheit im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Pentagon-Papiere. Der bei diesem Thema bestehenden Versuchung, übermäßig viel Pathos in die Dialoge zu legen und die Hauptdarsteller große Reden schwingen zu lassen, konnten die Macher widerstehen. Und das tat dem Film gut. Denn die Äußerungen der beiden Protagonisten Kay und Ben zu Nixons Versuchen, die Pressefreiheit einzuschränken, können (und sollen wahrscheinlich auch) auf die aktuelle Präsidentschaft Trumps übertragen werden. Zu viel Pathos hätte m.E. dieses Anliegen überlagert.
Desweiteren zeigt der Film die Rolle der Frauen in den Medien. Dabei wird Kay als Herausgeberin mit der Tragweite ihrer Entscheidungen immer stärker und emanzipierter. Während ansonsten sich Frauen über Gesellschaftliches unterhalten und auch schreiben. Aber auch an der Veröffentlichung der Pentagon-Papiere arbeiteten Frauen mit. Was mich wunderte, denn vor einiger Zeit hatte ich ein Radiointerview gehört, wo es auch die die Rolle der Frauen in der Spiegel- oder Stern-Redaktion in den 70ern ging. Dort waren Rezepte, Horoskope und Kaffee kochen trotz formaler Gleichberechtigung ihre Domänen.
Spielbergs Film ist ein Plädoyer für freien und unabhängigen Journalismus in Zeiten von Fake News und Repräsalien gegen unliebsame Journalisten. Daher ist dieser Film nicht nur wegen seines historischen Bezugs wertvoll und lehrreich.
Ich fand den Film nie langweilig, auch wenn er drohte, Längen zu entwickeln, und für mich nicht durchgängig spannend war. Hier schwankte ich bei meiner Bewertung zwischen „gut“ (7) und „großartig“ (8). Wegen des wichtigen Anliegens gibt es die 8.LG Steffen
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Ocean's Trilogie
Nach Jahren nun mal wieder geschaut und alle drei Filme machen nach wie vor viel Spaß und unterhalten bestens! Verstehe zwar die Auflösung von "Twelve" immer noch nicht ganz, aber das wirkt sich für mich nicht schlecht auf den Film aus. Klasse Besetzung, jeder top in seiner Rolle, tolles Setting mit Vegas und einfach rundum unterhaltsam und spaßig.
Gebe der Trilogie 8,5 von 10 Five-Diamond-Awards.
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Criminal Squad (US Kinfassung) 8/10
den fand ich überraschend gut, Butler ist so arschig, das man wirklich nicht so richtig weiss, wer ist hier eigentlich der Bulle und wer nicht.
Kommt nicht ganz an Sabotage mit Arnie ran, macht aber ne menge spass mit coolem Ende. Gibt noch ein alternatives Ende und insgesamt ganze 3 Fassungen der Filmes.
Der Schusswechsel Szenen haben es auf jeden Fall in sich.
Möge die Macht mit euch sein!
gezeichnet
Grand Admiral Thrawn
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