Skyscraper - 6,5/10
Der Film ist zwar am BoxOffice ziemlich baden gegangen, aber widererwarten ein doch recht kurzweiliges Actionvehikel mit Dwayne Johnson. Erfrischend finde ich das es mal keine amerikanische Großstadt ist, sondern mit Hongkong eine internationale Metropole. Zwar stehen die Chinesen meist nur begeistert rum und schauen in den Himmel, aber gut. Das Hochhaus selbst recht generisch, es wurde ja eh die meiste Zeit vor dem Greenscreen gedreht, man merkt es leider auch immer wieder. Hier und da hätte etwas mehr Bodenhaftung gut getan, denn mit den High Tech Spielereien übertreibt man es dann hier und da etwas.... vor allem aber mit der Logik sollte man es nicht allzu ernst nehmen. Wenn das ganze Gebäude seit Stunden in Flammen steht, lässt sich natürlich auch die Sprinkleranlage noch aktivieren. Die Steuerung der Sicherungssysteme erfolgt ausschließlich über ein Tablet, alles klar.
Wirklich realitätsnah ist der Film sowieso nicht, denn die Stunts von Dwayne Johnson sind auch etwas über das Ziel hinaus. Der Sprung vom Kran ins Hochhaus, oder das Abseilmanöver sind natürlich over the top. In Zeiten von Fast & Furious, wo ganze Autos über Wolkenkratzer springen, sehe ich das aber nicht allzu eng... zumal auch in den guten alten 80ern unmögliche Stunts vollführt wurden. Einzig der übertriebene Einsatz von Studio und CGI stört da etwas das Vergnügen. Ich glaube das Abseilmanöver hätte deutlich besser gewirkt wenn man sich auch wirklich an einer Hausfassade abgeseilt hätte, aber für sowas braucht man wahrscheinlich schon Tom Cruise
Ansonsten gibts solide Action, nie zu brutal, aber flott inszeniert. Sicherlich im Vergleich zum ersten Stirb Langsam ein eher müder Abklatsch, aber als Popcorn-Unterhaltung für Zwischendurch gut zu gebrauchen. Dwayne Johnson ist jedenfalls endlich mal wieder in seinem Element, viel Action mit ihm gabs zuletzt ja auch nicht mehr. Dafür geht der Film schon in Ordnung, zählt jetzt aber definitiv auch nicht zu seinen Referenzwerken.
Der Film ist zwar am BoxOffice ziemlich baden gegangen, aber widererwarten ein doch recht kurzweiliges Actionvehikel mit Dwayne Johnson. Erfrischend finde ich das es mal keine amerikanische Großstadt ist, sondern mit Hongkong eine internationale Metropole. Zwar stehen die Chinesen meist nur begeistert rum und schauen in den Himmel, aber gut. Das Hochhaus selbst recht generisch, es wurde ja eh die meiste Zeit vor dem Greenscreen gedreht, man merkt es leider auch immer wieder. Hier und da hätte etwas mehr Bodenhaftung gut getan, denn mit den High Tech Spielereien übertreibt man es dann hier und da etwas.... vor allem aber mit der Logik sollte man es nicht allzu ernst nehmen. Wenn das ganze Gebäude seit Stunden in Flammen steht, lässt sich natürlich auch die Sprinkleranlage noch aktivieren. Die Steuerung der Sicherungssysteme erfolgt ausschließlich über ein Tablet, alles klar.
Wirklich realitätsnah ist der Film sowieso nicht, denn die Stunts von Dwayne Johnson sind auch etwas über das Ziel hinaus. Der Sprung vom Kran ins Hochhaus, oder das Abseilmanöver sind natürlich over the top. In Zeiten von Fast & Furious, wo ganze Autos über Wolkenkratzer springen, sehe ich das aber nicht allzu eng... zumal auch in den guten alten 80ern unmögliche Stunts vollführt wurden. Einzig der übertriebene Einsatz von Studio und CGI stört da etwas das Vergnügen. Ich glaube das Abseilmanöver hätte deutlich besser gewirkt wenn man sich auch wirklich an einer Hausfassade abgeseilt hätte, aber für sowas braucht man wahrscheinlich schon Tom Cruise
Ansonsten gibts solide Action, nie zu brutal, aber flott inszeniert. Sicherlich im Vergleich zum ersten Stirb Langsam ein eher müder Abklatsch, aber als Popcorn-Unterhaltung für Zwischendurch gut zu gebrauchen. Dwayne Johnson ist jedenfalls endlich mal wieder in seinem Element, viel Action mit ihm gabs zuletzt ja auch nicht mehr. Dafür geht der Film schon in Ordnung, zählt jetzt aber definitiv auch nicht zu seinen Referenzwerken.
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