Mein zuletzt gesehener Film

Morbius

Der nächste Streich aus Sony's Spider-Man Universum (SSU). Man will mit Disney, bzw. dem MCU mithalten - aber keine Chance, Sony schafft es einfach nicht einen vernünftigen Film abzuliefern der sich mit den MCU Filmen messen kann. Aber: er ist nicht so schlecht wie vermutet und kommt bei mir definitiv besser weg als bei den ganzen Reviews.
Jared Leto spielt die Rolle ziemlich gut und es macht Spaß ihn als Vampir zu zu sehen. Ich kauf ihm die Rolle sogar ab.
Auch die Effekte und Actionszenen (SloMotion) sehen echt cool aus und fügen sich gut in die Kämpfe ein.
Aber dann wirds schon dünn. Der Antagonist ist richtig schlecht, also nicht nur schauspielerisch, auch als Filmgegner einfach unterirdisch. Die Nebencharaktere, u.a. Tyrese Gibson als FBI Agent, total nutzlos. Da war richtig viel Potenzial da und wurde einfach nicht genutzt - ähnlich wie bei Venom 2.
Die beiden Post-Credit Szenen sind eigentlich recht cool - aber total unlogisch, was mich am Meisten aufregt. Legt mein sein Augenmerk aber rein auf Jared Leto, macht der Film schon etwas Laune.

6 von 10 Punkten


Red Notice

Action-Heist-Road-Trip-Kömodie mit den namhaften Schauspielern Ryan Reynolds, Dwayne Johnson und Gal Gadot.
Ryan Reynolds in Topform als dumme Sprüche Reißer, Dwayne THE ROCK Johnson als cooler, muskelbepackter Typ und Gal Gadot als wirklich gutaussehende Diebin, die meiner Meinung nach von den Drehbuchschreibern als zu unseriös dargestellt wurde. Sie ist ne richtige Powerfrau, nicht zuletzt wegen ihrer Rolle als Wonder Woman, da hätte man ihr gerne mehr "Power" geben dürfen. Storytechnisch bewegt es sich zwischen den Oceans Filmen & Bank Job / Italien Job. Ein Story Twist ist ebenso vorhanden der aber nicht überraschend kommt, wenn man Erfahrungen mit solchen Filmen hat. Der Film macht Spaß, bietet ein Spruch nach dem Anderen, kommt aber leider nur knapp über die Marke Durchschnitt.
Teil 2 & 3 wurden ja schon bestätigt - mal schauen ob da ein ernsterer Ton angeschlagen wird.

7,5 von 10 Punkten

Edge of Tomorrow

einfach ein geiler Sci-Fi Streifen! Einlegen, Anlage aufdrehen, Spaß haben...
Freue mich auf eine baldige 4k Umsetzung,

Bild: 7/10
Ton: 9/10
Film: 9/10

K-19 Showdown in der Tiefe - 8/10

Ein richtig guter U-Bootfilm ist der von Kathryn Bigelow inszenierte und mit Harrison Ford und Liam Neeson stark besetzte Film aus dem Jahr 2002. Zur Abwechslung geht es mal nicht Nazis und auch Amerikaner spielen in dem Film nur eine Nebenrolle. Im Jahr 1961 angesiedelt tobt der Kalte Krieg und das U-Boot K-19 erleidet auf seiner Jungfernfahrt einen Reaktorunfall. Da das Schiff als eines der Ersten U-Boote mit Atomsprengköpfen bestückt ist, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit...

K-19 beruht auf einer wahren Geschichte, die sich so ähnlich seinerzeit ereignet hat. Zwar wird die Handlung filmgerecht etwas stärker dramatisiert, vieles hat sich aber zugetragen und macht die spannende Geschichte zu einer interessanten Abwechslung zu den üblichen Kriegsfilmen, die sich mehr auf kriegerische Auseinandersetzung fokussieren. Zwar spielt auch hier der Kalte Krieg ein wichtige Rolle, dieses Mal allerdings mit verstärkten Blick auf die Sowjetunion und deren Umgang mit dem havarierten U-Boot und dessen Besatzung. Man muss Bigelow zu Gute Haltung das Sie keine übertriebene Schwarz-Weiß Malerei betreibt, jedenfalls ist es erfrischend zu sehen das die Russen hier nicht nur als Bösewichter dargestellt werden sondern am Ende deren Handeln auch einen wesentlichen Beitrag zur Wahrung des Friedens gespielt hat. Etwas Pathos ist natürlich an Bord, in dem Fall aber eben mal von der anderen Seite des Eisernen Vorhangs.
Besonders eindrücklich und intensiv erzählt wird der Umgang mit dem Reaktorunfall und wie es die Crew versucht das Schiff vor dem Untergang zu bewahren. Hier spielt der Film seine wahre Stärke aus, da man nahezu komplett auf konventionelle Action verzichtet und trotzdem einen packenden U-Bootfilm zu sehen bekommt. Einziges Manko wie so oft bei Filmen aus Hollywood ist eventuell das Casting mit zwei bekannten Schauspielern, die insb. im Fall von Harrison Ford eher schlecht als recht als Russen durchgehen. Naja, hat bei Sean Connery ja auch keinen gestört, von daher drück ich da mal ein Auge zu.

Bei mir lief wie bei movieguide auch ein "Bootsfilm" :

"Poseidon Inferno" (Blu-Ray)

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Der Luxusliner S.S. Poseidon ist an Silvester auf seiner letzten Fahrt von New York nach Athen, als eine durch ein Seebeben ausgelöste Riesenwelle das Schiff zum Kentern bringt. Für die Passagiere beginnt der Kampf ums Überleben...

Dieser Katastrophenfilm aus dem Jahr 1972, u. a. besetzt mit Gene Hackman, Ernest Borgnine und Shelley Winters, sorgte für wahre Begeisterung an der Kinokassen und löste somit eine Welle an nachfolgenden Filmen des Genres aus! Hier wird Wert gelegt auf eine ordnungsgemäße Charakterzeichnung der handelnden Personen und die handgemachte (!) Action wird dosiert eingesetzt (kein Vergleich zum CGI-Gewitter heutiger Produktionen), so daß man einen unterhaltsamen und vor allem realistischen Vertreter aus der Reihe der Katastrophenfilme zu sehen bekommt. Auch der sehr gute Cast trägt zum Filmvergnügen bei.

7,5 von 10 umfunktionierte Weihnachtsbäume!

Der schwarze Falke (aka The Searchers)

Das war vor 2 Jahren mein erster John Wayne Western, einer der größten Western-Klassiker überhaupt und auch für John Wayne und John Ford die beste Zusammenarbeit von ihnen, ein Film der sehr viele nachfolgende Filmemacher beeinflusst hat und immer wieder als Inspiration genannt wurde...und ich mochte ihn erst mal nicht. :D Gerade John Wayne war mir in der Rolle erst mal ziemlich unsympathisch, zudem fand ich die Story auch nicht allzu interessant.

Hab ihn nun das dritte mal gesehen und wie man zuletzt hier lesen konnte, hab ich inzwischen richtig viel Spaß an den meisten John Wayne Filmen und auch ne beachtliche Anzahl davon inzwischen in der Sammlung...aber auch gestern gefiel mir "Der schwarze Falke" eher mittelmäßig. Was unbestritten richtig klasse ist, ist die Inszenierung. Der Film sieht super aus, das 16:9 Format und VistaVision wird voll ausgereizt und glücklicherweise wurde der Film auch richtig aufwändig restauriert, sodass er auf Blu-ray heute absolut super aussieht. Das Monument Valley ist einfach wunderschön und es fängt direkt mit dem legendären Anfang an wo die Tür aufgeht und die Kamera nach draußen in die wunderschöne Landschaft blickt. Zudem bekommt man viel zu sehen, nicht nur das Monument Valley, sondern auch ganz andere Gegenden, Wüsten, Schneelandschaften, alles drin. Was das betrifft, kann ich den Status des Films absolut nachvollziehen - Inszenierung top und visuell definitiv einer der schönsten Western.

Aber dann sind da Story und Charaktere...die Story ist an sich ja ziemlich düster, auch wenn die richtig dramatischen Sachen immer nur angedeutet werden, aber das so gut und derb, dass es immer wieder schockt. Letzten Endes geht's aber eben nur um die Suche nach dem gekidnappten Mädchen und das zieht sich ja hier über Jahre. Und hier ist John Wayne natürlich im Mittelpunkt aber eben auch aus meiner heutigen Sicht trotz allem sonstigen Sympathie-Bonus aus anderen Filmen nun immer noch größtenteils unsympathisch. Einerseits kann man sich vieles erklären warum sein Charakter so ist, andererseits hilft es aber auch nicht wirklich da man ihn einfach nicht mag. Zudem ist ja der elementare Twist dass er von der eigentlichen "Jagd" nach dem Mädchen am Schluss doch noch zur Besinnung kommt und sie nach Hause bringt. Jener Moment am Schluss ist zwar einerseits eine Spiegelung eines Moments ganz am Anfang als er die Kleine hoch hebt, andererseits ist er so kurz und so spontan, dass es einfach schlecht nachvollziehbar gemacht wirkt, dass er so spontan so anders plötzlich reagiert. Man kann hier und da vieles im Film reindeuten und vermuten, eben weil einiges offen gelassen bzw. nur angedeutet wird, aber auf mich hat der Film einfach keine besondere emotionale Wirkung im Verlauf, einzig eben dass die düsteren Szenen trotzdem sie nie gezeigt werden ordentlich schocken. Für mich ist der Film durchaus gut anschaubar und unterhaltsam, besonders visuell wirklich sehr schön eingefangen, aber Story und Charaktere sind für mich ehrlich gesagt weiterhin eher Durchschnitt.

Somit ist es weder einer meiner liebsten Western noch John Wayne Western. Ich behalte ihn zwar weiterhin und werd ihn immer wieder mal schauen (vielleicht macht's ja doch irgendwann noch "klick" ;) ), aber würd ich jetzt ein John Wayne Western-Ranking machen, wäre der hier nicht allzu weit oben. Wer mir allerdings durch den Film damals schon direkt sympathisch wurde und wen ich auch in anderen Filmen seitdem sofort wieder erkenne ist der Schauspieler von Mose (Hank Worden)..."grateful for the hospitality of your rocking chair, mam!" :D

Wehrlos - Die Tochter des Generals

joa, hatte den besser in Erinnerung.

Dem Wetter entsprechend solide Kost.
5,5/10

Hard Hit - 7/10
Solider asiatischer Thriller, der zwar nichts Neues bietet, aber unterhält.

Mehr dazu hier:
https://www.filme.de/filme/reviews/b...ight-pictures/

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Halloween Kills (4K UHD) Kinoversion

Die Saga von Michael Myers und Laurie Strode geht weiter. Im direkten Anschluss an Halloween von 2018 metzelt sich Michael wieder vom brennenden Ort des Geschehens aus dem Vorgänger weiter in Richtung damaligem Haus. Inzwischen hat sich in Haddonfield ein wütender Mob formiert um Michael ein für alle Mal unschädlich zu machen…

Ich muss sagen, dass ich sehr gut unterhalten wurde. Fand ja bereits den spannenden, direkten Vorgänger gut gemacht. Ganz so spannend ist „Kills“ nun nicht mehr, reiht sich aber dennoch gekonnt und sehr unterhaltsam ins Franchise ein. Am gewaltgrad wurde auch etwas geschraubt und michael geht nun etwas härter zur Sache, was slasher Fans natürlich entgegen kommt.
Da sich das Setting auch nicht groß verändert hat (schließlich spielt alles immer noch in der Nacht des Vorgängers) kommt eine intime Atmosphäre auf, die gut zum wütenden Mob aus der Kneipe in das kleine Haddonfield passt. Die 109 Minuten vergingen wie im Flug und Fans der Reihe werden mit dem aktuellen Halloween definitiv ihre Freude haben. Lediglich von Jamie Lee Curtis hätte ich mir mehr (wichtige) Screentime erwartet, welche ja dann vielleicht beim „Hallowen Ends“ eintritt. Dafür staunte ich nicht schlecht, was aus dem „kleinen“ rothaarigen Anthony Michael Hall (Breakfast Club, Griswalds) geworden ist: ein kräftiger Anführer in Haddonfield- sehr cool.

Das Dolby Vision Bild ist zwar großteils dunkel gehalten, der Schwarzwert und die Durchzeichnung gehen aber in Ordnung. Vom erweiterten Farbraum profitieren lediglich Lichter bzw. Reklametafeln und die gesunden Hautfarben. Vom Auflösungsvorsprung gegen der NICHT vorhandenen Blu Ray Disc im Set kann leider nicht berichtet werden, Details gibts in gut ausgeleuchteten Szenen aber viele zu entdecken. Im Dunkeln sieht das natürlich ganz anders aus.

Der Dolby Atmos Sound macht ne Menge Spaß. Zwar kommt er meistens unerwartet aber dafür umso brachialer daher. Gewehrschüsse, die auf die Zimmerdecke abgefeuert wurden, lassen sich genau so perfekt von oben orten wie Michael, der einen Stock höher im Haus umherschleicht und dessen Schritte man schon von oben her ausmachen kann. Auch während des Feuers gibts viele Soundeffekte.
Lediglich die deutschen Dialoge hätten (mal wieder) etwas lauter abgemischt werden können.

8 von 10 Küchenmesser

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King Richard

Hab mir den Film nun angesehen und joa, ist ziemlich genau das was man eben nach dem Trailer erwartet. Eine Art frühes Biopic der beiden Williams Schwestern bzw. eben auch der ganzen Familie und insbesondere des Vaters der - ähnlich wie ein Joe Jackson bei den Jacksons - eben elementar alles für seine Kinder geplant hatte und stur und ehrgeizig alles dran setzt damit aus den Kindern eben auch was wird und sie nicht auf der Straße landen. Im Gegensatz zu Joe Jackson war Richard Williams allerdings offenbar nicht derart brutal und nur hinter dem Erfolg her, sondern sah auch zu dass seine Töchter wirklich auch eine schöne Kindheit hatten, aber eben zeitgleich auch viel lernten und trainierten. Laut den Schwestern ist der Film sehr nah an der Realität und am Ende sieht man auch einige Originalaufnahmen die man zuvor sehr ähnlich nachgestellt eben im Film sah. Die Geschichte selbst ist natürlich beeindruckend und halt der klassische amerikanische Traum...dass das alles so funktioniert hat wie der Vater es bereits vor ihrer Geburt geplant hatte, ist schon erstaunlich.

Will Smith spielt den Vater wirklich sehr gut und geht weitgehend doch in der Rolle "verloren", sprich man sieht hier nicht immer Will Smith sondern wirklich einen anderen Charakter. Ich fand ja schon immer dass Will ne Menge drauf hat schauspielerisch, gerade in seinen Nicht-Blockbustern ("Das Streben nach Glück", "Sieben Leben", "Collateral Beauty") fand ich ihn schauspielerisch immer sehr stark, zumal er einfach auch ein Gesicht hat was sehr stark Emotionen übertragen kann. Entsprechend ist der Oscar hier schon gerechtfertigt, auch wenn es jetzt mMn keine Heath Ledger Joker Darbietung ist wo man sofort denkt "der muss den Oscar kriegen, absolut!". Denke aber auch hier dass es eben mitunter auch ein Oscar für frühere Darbietungen ist, wie es ja bei einigen Schauspielern wohl immer wieder der Fall ist (Brad Pitt z.b.). Zu schade dass die blöde Szene bei den Oscars das und somit auch den Film überschattet hat - der Film ist definitiv sehenswert, auch wenn man sich - wie ich - null für Tennis interessiert. Ob ich ihn ein zweites mal sehen werde weiss ich noch nicht, aber ich war gut unterhalten mit "King Richard" und kann ihn empfehlen.

Absolute Power

da hat der Clint schon bessere Filme gedreht, dennoch solide.

5,5/10

"Dune" (4K)

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Erstsichtung!

Und dann noch der erste Film, den ich auf meinem gestern gelieferten und heute montierten/installierten 55" OLED-TV geguckt habe.

Bin begeistert! Von beidem: OLED und dem Film!

8 von 10 auf die Fortsetzung Lust machende Erstlinge!


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Dracula - Tot aber glücklich (Blu Ray)

Mel Brooks' 1995er Parodie auf die klassische Vampirgeschichte und ihre berühmten Verfilmungen.

Bereits jetzt schon über PIDAX erhalten, obwohl die VÖ erst in einen Monat erfolgt.
Ja, es ist nicht der beste Film von Mel Brooks oder auch Leslie Nielson, für zwischendurch geht der Film, der gekonnt viele Szenen aus Bram Stokers Dracula durch den Kakao zieht, aber dann doch. An Spaceballs oder Robin Hood- Helden in Strumpfhosen kommt er nicht heran. Immerhin spielt Nielson wie auch der Rest des (fast schon typischen Mel Brooks) Cast sehr locker und motiviert. Einige sehr lustige Szenen, wie die extrem blutige „Pflock Pfählung“, die Sezier-Stunde mit Brooks oder die Insekten-Ess-Szene gibts dann schon.

Mel Brooks Fans können gerne einen Blick riskieren.

Das Bild der Blu Ray geht in Ordnung und ist schärfer aufgelöst als das der DVD. Klar, schwarz ist nicht wirklich schwarz, aber für das Genre und aus 1995 geht das Bild vollkommen in Ordnung. Die Farben werden warm wiedergegeben und ab und an gibts softere Einstellungen.

Dee 2.0 Stereo Ton, der von meinem Denon Receiver Al Surroundsound aufgeblasen wurde, ist ebenfalls ok.

6 von 10 Fledermäuse mit Leslie Nielson Köpfen

Es ist nur eine Phase, Hase - 8,5/10

Wenn die Midlife-Crisis an der Ehe rüttelt, Klasse Darsteller in einer humorvollen Inszenierung.

Mehr dazu hier:
https://www.filme.de/filme/reviews/b...majestic-film/

"Old (4K)" (Prime / 0,99 €)

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Shyamalan-typisch abgefahrene Story mit einem philosophisch/moralischem Ende ...

Mit Sicherheit nichts für jedermann. Ich mag sowas!

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