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    The Bubble (Netflix)

    The Bubble ist eine Pandemie-Komödie von Judd Apatow, in der eine Gruppe Schauspieler*innen in einer Pandemie-Blase in einem Hotel feststecken und dabei versuchen einen Franchise-Film (den 6. Teil) fertig zu produzieren.

    Der Trailer gefiel mir und so lief gestern nun diese Komödie. Das Problem war nur, dass sich die guten Gags mit den schlechten die Waage hielten. Soll heißen: nach jedem schenkelklopfer kam ein rohrkrepierer daher. Vielleicht sind ewig lange Musik-Tik Tok Einspieler einfach nichts für mich. Auch die Spielzeit von über 2h ist, meiner Meinung nach, für eine Komödie viel zu lang. Macht doch wieder mehr 90 Minuten Komödien und gut ist. :)
    Genial dafür aber ein kleiner Blick hinter die Kulissen einer Filmproduktion während der Pandemie. Denn während die Filmcrew oft getestet und in Quarantäne gesteckt wird, jammern die Produzenten während ihres Schi-Urlaubes oder auf den Fidschis immer wieder mal über diese schrecklichen Pandemie Umstände. Diese „offene“ Überspitztheit fand ich bereits bei „Don’t look up“ köstlich amüsant- leider kam die bei the Bubble zu selten vor.
    Schön, auch mal wieder David Duchovny in ner Komödie zu sehen.
    Zum einmal anschauen reicht es gerade noch, denn die gelungenen Gags und Dialoge sind schon irre witzig.

    6 von 10 Greenscreen Aufnahmen
     

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Habe nach ca. 45 Minuten abgebrochen. Bin noch nicht sicher, ob ich den zuende gucken möchte...

  • My Hero Academia: Heroes Rising:

    Der zweite Kinofilm zu My Hero Academia hat es einfach nur in sich. Ich bekam beim schauen das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Was für eine unglaubliche Actionorgie. Jeder der unzähligen Charaktere kriegt seinen Moment und die Schlacht gegen All for One kann man schlichtweg als Episch beschreiben. Gänsehaut pur und atemberaubend in Szene gesetzt. Bakugo und Midoriya kommen richtig klasse rüber. Tolle wie beide sich die Bälle zuwerfen und natürlich auch erneut wie die beiden total verschiednen Charaktere Actionmäßig abgehen. EIn Jubelmoment folgte den nächsten, mit toller Dramatik und Spannung. Die Handlung selbst ist jedoch recht einfach gehalten. Ein simples Grundgerüst und nach kurzer Einführung heißt es über 1h Schlacht auf einem Level wie es nur sehr wenige Animes Schaffen. Sensationeller Film.

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    • "Being the Ricardos" (Prime)

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      Der Film fokussiert sich auf eine Woche bei den Dreharbeiten zu der vierten Folge der zweiten (von sieben) Staffel der US-Serie "I love Lucy" Anfang der 50er Jahre!

      Klingt ungewöhnlich... und das ist es auch.

      Damals dauerte die Vorbereitung für eine Folge der Serie 5 Tage: Montag Leseprobe, Dienstag Kameraprobe usw. bis zur Aufzeichnung vor Publikum am Freitag. Und genau dieser Abschnitt wird in dem Film gewählt. Dadurch beschränken sich die Handlungsorte größtenteils auf das Studio und die recht großen Garderoben, die eher an Apartments erinnern. Es hat also im weitesten Sinne etwas von einem Kammerspiel.

      Der wesentliche Kern der Geschichte beschreibt den Umstand, daß eine größere Zeitung in ihrer Ausgabe am Sonntagabend vor Beginn der Arbeiten an der neuen Folge die Aussage trifft, die Hauptdarstellerin Lucille Ball ("Lucy", gespielt von Nicole Kidman) würde der kommunistischen Partei angehören! Da dies zum Zeitpunkt der Kommunisten-Hetze durch Senator McCarthy und sein "Komitee gegen unamerikanische Umtriebe" geschieht, könnte es das Aus für die Karriere von Lucy Ball als auch von der gesamten Produktion bedeuten...


      Das positive an dem Film:

      Das Setting ist wirklich gut, vor allem besagte Garderoben sind toll in Szene gesetzt. Das Ensemble um Kidman, Javier Bardem und auch J. K. Simmons (alle 3 oscarnominiert für ihre Rollen) ist ebenfalls gut gewählt, alle machen ihre Sache einwandfrei und stellen die Charaktere glaubhaft dar. Soweit, sogut!

      Das negative an dem Film:

      Die Story ist recht dünn! Es geht letztendlich nur um den Streß für Lucy Ball und den, den sie anderen durch ihre verfahrene Situation verursacht. Es gibt mehrere Szenen, die viel zu lang geraten sind und die unnötigerweise immer wieder thematisiert werden (Stichwort: Blumenszene). Obwohl Lucy immer wieder betont, wie sehr sie alle schätzt und sogar liebt, ist sie eigentlich permanent dabei, andere nieder zu machen, klein zu halten und in unangenehme Situationen zu bringen. Auch ist der Hintergrund dieser in den USA unheimlich beliebten und immer wieder zitierten Serie für uns Europäer nicht ganz einfach nachzuvollziehen. Und genau das führt mich zu folgender Frage (die ich so offen noch nie gestellt habe!):

      Warum wurde dieser Film überhaupt gemacht?

      Teuer Cast, teure Produktion, aber dünne Story und wenig Substanz für den Zuschauer!

      Was sollte das?

      Ich denke, daß wird sich mir nie so recht erschließen (es sei denn, jemand klärt mich auf) und deshalb bleibt es auch bei dieser einmaligen Sichtung.

      Ist es ein guter Film? Nein! Ist er schlecht? Auch nicht. Kann man ihn gucken? Ja. Muß man ihn gucken? Nein!

      Daher eine wohlwollende mittelmäßige Wertung: 5 von 10 unterdrückte Nebendarstellerinen!


      P. S. Das größte Ärgernis für mich als Zuschauer: zum Ende hin gibt es eine Szene, in der der Studioboss & Co-Star der Serie, Lucys Ehemann Desi (gespielt von Javier Bardem), eine kurze Ansprache vor dem Publikum der Aufzeichnung hält, unterstützt von jemandem am Telefon. Als dieser sich namentlich zu erkennen gibt, lief es mir kribbelig den Rücken runter! Eine großartige Szene! Und dieses tolle Gefühl wurde in der darauffolgenden Einstellung durch ein Gespräch von Lucy & Desi hinter den Kulissen sofort wieder zerstört! Ich wurde unmittelbar nach dieser grandiosen Szene umgehend wieder runtergezogen! Ganz schlechte Drehbuch-/Regiearbeit!!!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Jagd auf Roter Oktober - 8,5/10

        THE HUNT FOR RED OCTOBER ist der erste Tom Clancy Film über den CIA-Analysten Jack Ryan, der unerwartet in den Außendienst befördert wird. Im Gegensatz zu den beiden erstklassigen Filmen mit Harrisson Ford in der Hauptrolle (DAS KARTELL, STUNDE DER PATRIOTEN) ist hier noch Alec Baldwin in der Rolle zu sehen. Inszeniert wurde der Thriller von Action-Meister John McTiernan (DIE HARD, PREDATOR), der beweist das er nicht nur Action, sondern auch spannende Thriller inszenieren kann.

        Im Gegensatz zu den späteren Ryan-Filmen steht hier die Romanfigur gar nicht so sehr im Mittelpunkt, sondern eigentlich der Gegenspieler - der russische U-Boot Captain Ramius, gespielt von Sean Connery. Alec Baldwin bleibt hingegen die meiste Zeit über blass, kein Vergleich zu Ford und einer der Schwachpunkte an diesem sonst guten Film.

        Spannend ist der Film trotzdem, man darf aber keinen Actionfilm erwarten auch wenn McTiernan hier Regie geführt hat. Es gibt einige sehr tolle Aufnahmen auf hoher See, eine spannende Geschichte zur Zeit des Kalten krieges, alles in allem sehr gut gespielt und sehr gut besetzt. Was U-Boot Filme angeht gefällt mir CRIMSON TIDE allerdings eine Spur besser - letztlich aber Geschmackssache.

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Noch gar nicht sooo lange her, daß der auch bei uns lief. Fand den zwar recht solide, aber irgendwie auch etwas langweilig, arm an Höhepunkten halt. 8,5 finde ich schon sehr hoch... aber hey!

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Auch erst vor wenigen Wochen gesehen. War gut, ja.

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        House of Gucci (Blu Ray)

        Als Patrizia Reggiani in die Familie Gucci einheiratet, beginnt ihr ungezügelter Ehrgeiz, das Familienerbe zu entwirren und eine rücksichtslose Spirale aus Verrat, Dekadenz, Rache - und schließlich Mord - auszulösen.

        Bis auf ein Paar Sneakers und einen Schal habe ich mit Gucci auch wenig am Hut, aber dieses Drama nach wahren Begebenheiten könnte jedem gefallen, der gut inszenierte, sich Zeit nehmende Charakterfilme mag. Zumal Regisseur Ridley Scott wieder mal ein Händchen für Ausstattung, Optik und Cast zeigte. Lady Gaga fand ich bereits in „A Star is Born“ gut, auch Adam Driver als Maurizio Gucci spielt mehr als ordentlich. Al Pacino als Aldo Gucci ist sowieso eine sichere Bank und auch Jeremy Irons als kränklichen Rodolfo Gucci spielt seine Rolle glaubwürdig. Einzig die Rolle von Paolo Gucci, gespielt von Jared Leto, war mir etwas zu unpassend angelegt. Sein Hang zum Overacting zieht sich schon seit Suicide Squad, über The Little Things bis zum aktuellen Film durch.
        Trotz einer Laufzeit von 2,5h ist der Film zu keiner Zeit langweilig, im Gegenteil- ich hätte sogar noch mehr über die Machenschaften von Aldo Gucci erfahren wollen.

        Einzig einige Zeitsprünge hätten etwas besser als mit der aktuellen Musik kommuniziert werden können. Und ja, der Filmfehler, dass die weihnachtliche Bescherung von Italienern am Morgen des 25.12. gefeiert wird, geht gar nicht. ;)

        Fans von guten, handgemachten Charakterfilmen ohne viel CGI/Schnittgewitter sollten einen Blick in die doch interessante und sicher vielen unbekannte Geschichte der Familie Gucci und des Mordes von Maurizio werfen.

        8 von 10 grün rot grüne Firmen-Logos

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        • Black Mamba
          Black Mamba kommentierte
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          "Und ja, der Filmfehler, dass die weihnachtliche Bescherung von Italienern am Morgen des 25.12. gefeiert wird, geht gar nicht" --> Das ist symptomatisch für ein Problem dieses ansonsten wahrlich sehr starken Films. Man sieht Italien ungefähr so, wie Amerikaner sich das vorstellen ^^ Da hätte etwas genauere Recherche nicht geschadet. Es wird im Film ja auch wortwörtlich "Espresso" getrunken, nur ist das, was wir als Espresso kennen, in Italien der standardmäßige Kaffee. Das, was wir Kaffee nennen, also eine für uns normale Tasse Kaffee, nennt sich in Italien caffè americano (man erkennt die Ironie), im Grunde Espresso mit Wasser aufgebrüht. Ich bin mir gar nicht mal sicher, ob es das Wort Espresso in Italien überhaupt gibt.

          Das sind natürlich alles Details, welche Laien nicht unbedingt erkennen. Aber auch das zeichnet halt Ridley Scotts Filme leider aus, besonders bei den Historienfilmen - er verlässt sich augenscheinlich viel zu sehr darauf, dass die Zuschauer von dem, was da gezeigt wird, ohnehin nichts im Detail wissen und Ungereimtheiten daher gar nicht erkennen. Das trifft sicher auch auf viele Filmschauer zu, aber bei weitem nicht auf alle - nicht umsonst sind die Listen mit historischen Ungenauigkeiten und Fehlern bei Ridley Scott-Filmen so lang ^^

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Black Mamba genau, und das, obwohl Lady Gaga halb Italienerin ist. Und George Michael war Ende der 70er Anfang der 80er auch nicht in den Charts.

        • Black Mamba
          Black Mamba kommentierte
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          Alex Gabler UND obwohl sie den Film in Italien gedreht haben, also größtenteils ^^ Da ist man ja nur direkt an der Quelle für Recherche :D

      • Death on the Nil (2021)

        Ich kenne die Romanvorlage und habe auch die Version mit Peter Ustinov gesehen und ich muss sagen dieses Remake fand ich überraschend gut. Mit dem Vorgänger wurde ich damals nicht ganz so warm, hier funktioniert der Film besser auch wenn die CGI und die Green Screens stellenweise richtig übel waren. Der starbesetzte Cast ist aber mit viel Spaß dabei. Kenneth Branagh macht seine Sache wirklich sehr gut, besser als im ersten Film aber trotzdem muss weiterhin gesagt sein, dass Peter Ustinov natürlich immer noch ein anderes Kaliber ist. Die Jagd nach dem Mörder auch wenn der Ausgang bekannt ist, macht immer noch tierisch Laune, schön Wendungsreich und trotz der über 2h Laufzeit gibt es keinerlei Längen. Schöner unterhaltsamer Krimi. Mal schauen wie der dritte Film wird, der bereits in Arbeit ist.

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        • Black Mamba
          Black Mamba kommentierte
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          Nun ja... ich finde es halt schändlich, dass der Film gerade bei den Landschaften größtenteils auf CGI und Green Screen zurückgreift. Das wird in den Trailern ja schon deutlich, wo die Effekte keine gute Figur machen. Alleine deshalb möchte ich ihn mir gar nicht ansehen, vor allem, weil fast alle Kritiken sagen, dass die Effekte nicht gut aussehen, was du ja auch bestätigst.

        • Ray
          Ray kommentierte
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          Black Mamba Die originalen Schauplätze in der Ustinov Version sind definitiv mit die Highlights des Films...ist natürlich schade wenn das hier nun fehlt.

      • Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse

        Ich habe den neuen und dritten Teil der "Phantastische Tierwesen"-Reihe gestern im Kino gesehen. Ich mochte die Reihe von Anfang an, weil ich mit Harry Potter aufgewachsen bin. Es sind natürlich keine besonders herausragenden Filme, in erster Linie eben typisches Mainstream-Kino, wobei es in diesem Sektor auch viel schlechteres gibt. Dennoch mochte ich in den ersten beiden Filmen gerade auch die deutlichen sozialkritischen Untertöne. Dieser Aspekt fehlt beim dritten Teil weitgehend - überraschenderweise, wenn man bedenkt, dass der Film in den 1930er Jahren spielt und die Handlung auch ins Berlin jener Zeit führt. Ansonsten handelt es sich um einen "Phantastische Tierwesen"-Film, wie man es erwartet, mit allen entsprechenden Vor- und Nachteilen. Der Film ist abermals schön anzusehen, gleichzeitig gefühlt aber auch nochmal etwas ernster als der ohnehin schon düsterere zweite Teil. Die Szenen, in denen die Tierwesen im Mittelpunkt sind, wurden auch reduziert, wobei sie natürlich dennoch ihre Momente bekommen. Im Vordergrund stehen aber die menschlichen Charaktere - manche von ihnen, die im zweiten Teil recht oberflächlich eingeführt wurden, werden auch ausgebaut, andere wiederum sind recht unnötig für die Handlung. Mads Mikkelsen als neuer Darsteller des Gellert Grindelwald überzeugt einmal mehr und steht Johnny Depp in nichts nach - Mikkelsen ist eben einfach ein großer Schauspieler.

        Ein ausführliches Review für die Hauptseite kommt noch. Ich würde "Phantastische Tierwesen: Dumbledores Geheimnisse" mit stabilen 6 von 10 Punkten bewerten. Man erwartet von einem Film der Reihe natürlich auch kein Meisterwerk, wer Harry Potter und insbesondere eben die bisherige "Phantastische Tierwesen"-Reihe mag, sollte aber auch an diesem Film Gefallen finden.

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        • Gestern gab es ein 4K-Doublefeature:

          "Die Croods" & "Die Croods -Alles auf Anfang"

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          Da der Erstling zu meinen absoluten Lieblings-Animationsfilmen zählt und ich ihn immer wieder gerne gucke, habe ich mich sehr auf die Fortsetzung gefreut, wohlwissend daß wohl nicht ganz die Qualität des ersten Films erreicht wird.

          Aber das er so schlecht werden würde, damit habe ich nun nicht gerechnet: die Bessermanns sind grausam! Optisch und charakterlich passen sie in jeden beliebigen Disneyfilm (Frozen, Encanto, sowas in der Richtung), nur eben überhaupt nicht in Croods! Dazu ist der Film optisch komplett überladen, man kriegt überhaupt nicht alles mit. Die Bilder sind viel zu "voll" und viel zu bunt! Dann das hanebüchene Ende mit der Affenschlacht und den "Donnergirls", die komplett unnötig sind. Dazu noch die namentliche Einblendung... was für'n Honk! Alter, was bin ich enttäuscht!

          Croods: 10 von 10 universelle Klammergürtel!

          Croods 2: 3 von 10 unglaubwürdige Perücken!
          Zuletzt geändert von Sonny; 10.04.2022, 12:58.
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Bei der 2. Sichtung gefiel mir Teil 2 etwas besser. An den klasse Erstling kommt er leider nicht heran.

        • Donovans Reef:

          Nach langer Zeit mal wieder diesen John Wayne Klassiker rausgekramt und ich muss sagen er macht immer noch extrem viel Spaß. Lee Marvin und John Wayne geben sich mit jeder Menge Bier herrlich saures. Dazu kommt die Hawaii Kulisse richtig klasse rüber. Klar der Inhalt ist jetzt nichts neues und tatsächlich schon oft gesehen aber dank der hervorragend aufgelegten Darstellern macht es von Anfang bis Ende immer noch richtig viel Spaß. Die Screwball Momente sind klasse. Zeitloser Klassiker.

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            Old Surehand (Free TV)

            Der Banditenführer 'General' hetzt die Komantschen und einen Armeetrupp aufeinander. Old Surehand und Winnetou versuchten das Schlimmste zu verhindern und versuchen ausserdem die Goldgräbertochter Judith und ihren Verlobten zu retten.

            Erstsichtung. Ich mag einige der alten Winnetou-Western. Vielleicht sind’s die schönen Bilder, der tolle Score der immer wieder mal an John Barry erinnert oder einfach die simplen Storys. Pierre Briece spielt den winnetou und ein junger terence Hill ist ebenfalls mit an Bord.
            Ja, hat mich gut unterhalten. Für einen kühlen Sonntagnachmittag durchaus zu empfehlen.

            6,5 von 10 Gewehre mit Platzpatronen

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Wow! Die Streifen sind komplett an mir vorbei gegangen...

            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Hab noch die Karl-May-Box zu Hause aber bislang nur einen Teil angeschaut.
              Als Kind habe ich die Winnetou-Filme sehr oft gesehen

          • Schnappt Shorty

            hatte den besser in Erinnerung.

            6,5/10

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Cool!

              Ich finde den klasse! Könnte ich mal wieder gucken (gefolgt von "Be Cool")...

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            Der Dummschwätzer (Blu Ray)

            Wer kennt ihn nicht? Ein gerissener Anwalt kann aufgrund des Geburtstagswunsches seines Sohnes 24 Stunden lang nicht mehr lügen, nachdem er diesen schon so oft enttäuscht hat.

            Einer der ganz großen Jim Carrey Filme. Was er hier wieder für Gesichtsakobatik und physischer Komik raus lässt, geht auf keine Kuhhaut. Auch hier mal wieder ein großes Lob an die deutsche Synchronisation!
            Klar, vorhersehbar ist er, extrem witzig allerdings auch. Alleine die ganzen Gags im Gerichtssaal sollte man mal miterlebt haben.

            Das Bild der Blu Ray geht für eine Produktion aus dem Jahr 1997 vollkommen in Ordnung und bietet neben einem Vollbild auch natürliche bis warme Farben, viele Details und minimales Filmkorn.

            Der Ton geht auch vollkommen in Ordnung. Dialoge sind jederzeit bestens zu hören und einige Effekte aus den hinteren Lautsprechern tummeln sich auch immer wieder herum.

            8 von 10 ro…blaue Kugelschreiber

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            • Ray
              Ray kommentierte
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              Lange nicht mehr gesehen, fand ihn bislang aber auch eher mittelmäßig. Mag Jim Carrey an sich sehr gern, aber allzu Filme von ihm haben es dann doch nicht in meine Sammlung geschafft.

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ray ich hab sie alle. ;) Demnächst auch endlich „Der Mondmann“ im Keep Case. :)

          • Review zum Horrorklassiker Frankensteins Fluch auf der Hauptseite
            Bereits im Februar kam der Film „Frankensteins Fluch“ auf Blu-ray neu abgetastet in den Handel und wir haben das Review dazu:

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            • "Snow White and the Huntsman" (4K)

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              Unverständlicherweise wird dieser Fantasy-Streifen oft kritisiert, aber für was? Die Story um Schneewittchen und die böse Stiefmutter wird absolut sehenswert dargestellt.

              Das Setting ist stimmig und äußerst interessant, die Geschichte gut umgesetzt, der Film hat keine Längen, die Charaktere sind allesamt glaubwürdig und die Besetzung einwandfrei gewählt:

              Allen voran natürlich Charlize Theron als herrlich grauenhafte Königin Ravenna, großartig!. Chris Hemsworth paßt als draufgängerischer Huntsman und Kirsten Stewart (die bei mir nicht wirklich hoch im Kurs steht) ist die Idealbesetzung für die Rolle der Show White! Weder so Püppchen wie z. B. Jessica Alba oder Jennifer Aniston hätten hier gepaßt, noch actionerprobtere Darstellerinnen wie beispielsweise Jessica Chastain oder Scarlett Johannson. Stewart spielt Schneewittchen verängstigt, was sich dann über ihren Willen zur Veränderung in wilde Entschlossenheit ändert. Und die 8 (!) Zwerge darf man natürlich auch nicht vergessen, die sind cool!

              Ich mag den Streifen und gucke ihn immer mal wieder gerne an.

              7,5 von 10 nicht unnötigerweise in den Vordergrund gedrängte Liebesgeschichten!

              P. S. Seht Euch mal die Garderobe von Ravenna genauer an, die sind wirklich großartig!


              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich mag den auch. Netter Fantasy-Zeitvertreib für zwischendurch,

              • movieguide
                movieguide kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                liegt bei mir auch hier rum und wartet auf seine baldige Sichtung.

            • Army of Thieves

              Prequel zum Zombiefilm "Army of the Dead" - welcher sich ausschließlich um Tresorknacker Sebastian Schlencht-Wöhnert aka Ludwig Dieter mit Matthias Schweighöfer in der Hauptrolle dreht.
              Und der Film wird nur Dank Schweighöfer am Laufen gehalten - ohne ihn wären alle anderen Charaktere blass und farblos bzw. sind sie wenn Schweighöfer nicht mit in der Szene ist.
              Der Film macht Laune und Spaß, Spannung sucht man aber vergebens. Ich bin zwar kein wirklicher Schweighöfer Sympathisant - aber er überzeugt mich in dem Film dennoch. Er spielt seine Rolle als spießigen Deutschen einfach zu gut. Es macht Spaß ihm zu zu schauen. Story selbst ist recht kompakt gehalten.

              7,5 von 10 Punkten


              Army of the Dead

              "Hauptfilm" von Zack Snyder - u.a. mit Dave Bautista & Matthias Schweighöfer.
              Ach - das war nichts. Schweighöfer hat hier nur eine Nebenrolle und das ist das Problem - er spielt hier genauso gut wie im Prequel aber mit 90% weniger Szenen und das merkt man einfach.
              Die restlichen Charaktere / Schauspieler gehen leider kaum über ein B-Movie Level raus - selbst Bautista. Alles zu laienhaft, selbst die Effekte sind billigstes CGI. Spannung kommt hier auch ebenso wenig auf wie im Prequel. Die Zombies wirken auch komplett bescheuert, selbst die "Alpha" Untoten. Das Schlimmste sind aber die gefühlt schier endlosen, langweiligen Dialoge zwischen den Charakteren, dadurch wird die Story unnötig in die Länge gezogen. Insgesamt dauert der Film auch einfach viel zu lange. Man wollte was in Richtung Zombieland produzieren - ist aber kläglich gescheitert.

              5,5 von 10 Punkten

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              • CrushingHell
                CrushingHell kommentierte
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                Ohne Schweighöfer wäre der Film bei mir noch schlechter weggekommen

              • Future
                Future kommentierte
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                der film wäreohne schweighöfer besser gewesen.
                der film war gute unterhaltung aber kein überflieger im Zombie Genre und besser wie so mancher anderer mist

              • CrushingHell
                CrushingHell kommentierte
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                Ne, ohne Schweighöfer hätte ich ihn ausgeschalten weil er einfach nur langweilig war ....
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