Black Sea - 7,5/10
Ein durchaus abwechslungsreicher U-Boot Film der bisher völlig unter meinem Radar lief. Jude Law schlüpft in die Rolle eines ausgemusterten U-Boot Kapitäns, der sich auf die Suche nach einem versunkenen Nazi U-Boot im Schwarzen Meer macht, das vollbeladen mit Gold sein soll. Um dorthin zukommen rekrutiert er eine Crew aus Briten und Russen für ein kühnes Bergungsmanöver mit einem alten Sowjet U-Boot. Allerdings fangen damit die schnell die Probleme an und das Abenteuer wird zum Himmelfahrtskommando.
Eine interessante Geschichte die mal ein völlig neues Szenario für Freunde von U-Boot Filmen entwirft. BLACK SEA ist eigentlich eher sowas wie ein Abenteuerfilm, da es hier nicht um einen Konflikt aus dem Kalten Krieg oder dem Zweiten Weltkrieg geht. Trotzdem nimmt der Film natürlich auf diese Zeit Bezug, da sowohl das U-Boot der Crew ein verrosteter Blechhaufen ist und das gesuchte Nazi-Boot natürlich auch. Der Film setzt sich hier auch sehr interessant mit den Konflikten einer bunt zusammen gewürfelten Crew zusammen, die teilweise noch nicht mal die gleiche Sprache sprechen. Das verschärft die Lage noch einmal deutlich, als man später in Probleme gerät. Fängt der Film noch recht behäbig an, wird in der zweiten Hälfte die Spannungsschraube spürbar angezogen. Hatte mich jedenfalls sehr gut unterhalten gefühlt.
Ein durchaus abwechslungsreicher U-Boot Film der bisher völlig unter meinem Radar lief. Jude Law schlüpft in die Rolle eines ausgemusterten U-Boot Kapitäns, der sich auf die Suche nach einem versunkenen Nazi U-Boot im Schwarzen Meer macht, das vollbeladen mit Gold sein soll. Um dorthin zukommen rekrutiert er eine Crew aus Briten und Russen für ein kühnes Bergungsmanöver mit einem alten Sowjet U-Boot. Allerdings fangen damit die schnell die Probleme an und das Abenteuer wird zum Himmelfahrtskommando.
Eine interessante Geschichte die mal ein völlig neues Szenario für Freunde von U-Boot Filmen entwirft. BLACK SEA ist eigentlich eher sowas wie ein Abenteuerfilm, da es hier nicht um einen Konflikt aus dem Kalten Krieg oder dem Zweiten Weltkrieg geht. Trotzdem nimmt der Film natürlich auf diese Zeit Bezug, da sowohl das U-Boot der Crew ein verrosteter Blechhaufen ist und das gesuchte Nazi-Boot natürlich auch. Der Film setzt sich hier auch sehr interessant mit den Konflikten einer bunt zusammen gewürfelten Crew zusammen, die teilweise noch nicht mal die gleiche Sprache sprechen. Das verschärft die Lage noch einmal deutlich, als man später in Probleme gerät. Fängt der Film noch recht behäbig an, wird in der zweiten Hälfte die Spannungsschraube spürbar angezogen. Hatte mich jedenfalls sehr gut unterhalten gefühlt.
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