The Lost City (Kino)
Ich hatte Lust auf Kino und die Auswahl ist aktuell leider mehr als dünn.
Gesagt getan habe ich mich dann auf "The Lost City" eingelassen, von dem ich nicht wahnsinnig viel erwartet habe.
Bekommen habe ich dann auch genau das. Ein wenig seichtes Popcorn Kino um den lang vermissten Film Saal endlich einmal wieder sehen zu können.
Die Story des Films ist semi lustig und ziemlich konstruiert. Eine trauernde Autorin, die sich nach dem Tod ihres Mannes in ihre vier Wände zurückgezogen hat, muss endlich mal wieder ein Buch rausbringen, da ihre populäre Reihe promotet werden will. Es entsteht ein zusammengeschustertes Werk, eine frustrierte Autorin, die sich nur ungern an die frische Luft zerren lässt (aber immerhin keine Katzenlady sondern eine Hamsterlady ist) und die Konfrontation mit dem Cover Model des Buches, das gerne mehr wäre als es ist und schnell ersichtlich, etwas für die Autorin übrig hat.
Hat man das Drama erst einmal hinter sich wird es relativ unglaubwürdig. Nur sie kann bestimmte historische Schriftzeichen entschlüsseln und wird kurzerhand, nach einem Interview, entführt. Der Entführer ist dabei niemand anderes als Harry Potter, der offenbar keine Lust mehr auf den Stein der Weisen hat, sondern nun einen anderen Schatz sucht.
In den Fängen von Harry Potter will nun das semi erfolgreiche Cover Model alias Channing Tatum die Glitzerkugel Sandra Bullock retten, die den halben Film in einem Discokugel Outfit verbringt und stets mit Absätzen bewaffnet, durch den Film stolpert. Nebenher kommt Jack Blacks deutsche Stimme mit dem Körper von Brad Pitt und wir lernen, dass Brad auch mit 10 % seiner Hirnmasse gut zurechtkommen würde.
Das klingt jetzt alles schlimmer als es ist. Der Film ist nicht besonders und irgendwie ein Klebewerk aus alten, bekannten Konzepten, ein wenig Gewürzt mit Jumanji und Jungel Cruise Anlehnungen und was der RomCom Sektor so hergeben konnte. Sicher nichts, was man im Kino schaut wenn die Auswahl besser ist.
Trotzdem wird man über die volle Laufzeit unterhalten, es gibt durchaus lustige Momente und man hat seinen Spaß. Es ist filmisches Fast Food ohne besondere Würze, aber man wird satt und ist zufrieden.
Ich hatte Lust auf Kino und die Auswahl ist aktuell leider mehr als dünn.
Gesagt getan habe ich mich dann auf "The Lost City" eingelassen, von dem ich nicht wahnsinnig viel erwartet habe.
Bekommen habe ich dann auch genau das. Ein wenig seichtes Popcorn Kino um den lang vermissten Film Saal endlich einmal wieder sehen zu können.
Die Story des Films ist semi lustig und ziemlich konstruiert. Eine trauernde Autorin, die sich nach dem Tod ihres Mannes in ihre vier Wände zurückgezogen hat, muss endlich mal wieder ein Buch rausbringen, da ihre populäre Reihe promotet werden will. Es entsteht ein zusammengeschustertes Werk, eine frustrierte Autorin, die sich nur ungern an die frische Luft zerren lässt (aber immerhin keine Katzenlady sondern eine Hamsterlady ist) und die Konfrontation mit dem Cover Model des Buches, das gerne mehr wäre als es ist und schnell ersichtlich, etwas für die Autorin übrig hat.
Hat man das Drama erst einmal hinter sich wird es relativ unglaubwürdig. Nur sie kann bestimmte historische Schriftzeichen entschlüsseln und wird kurzerhand, nach einem Interview, entführt. Der Entführer ist dabei niemand anderes als Harry Potter, der offenbar keine Lust mehr auf den Stein der Weisen hat, sondern nun einen anderen Schatz sucht.
In den Fängen von Harry Potter will nun das semi erfolgreiche Cover Model alias Channing Tatum die Glitzerkugel Sandra Bullock retten, die den halben Film in einem Discokugel Outfit verbringt und stets mit Absätzen bewaffnet, durch den Film stolpert. Nebenher kommt Jack Blacks deutsche Stimme mit dem Körper von Brad Pitt und wir lernen, dass Brad auch mit 10 % seiner Hirnmasse gut zurechtkommen würde.
Das klingt jetzt alles schlimmer als es ist. Der Film ist nicht besonders und irgendwie ein Klebewerk aus alten, bekannten Konzepten, ein wenig Gewürzt mit Jumanji und Jungel Cruise Anlehnungen und was der RomCom Sektor so hergeben konnte. Sicher nichts, was man im Kino schaut wenn die Auswahl besser ist.
Trotzdem wird man über die volle Laufzeit unterhalten, es gibt durchaus lustige Momente und man hat seinen Spaß. Es ist filmisches Fast Food ohne besondere Würze, aber man wird satt und ist zufrieden.
Kommentar