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  • The Ice Road

    Was ein Quatsch…

    2/10

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Zum einmal schauen ging er schon. ;)

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      echt? Fand den ganz unterhaltsam. Sicherlich nichts für Physiker, aber als leichte Kost am Abend doch ganz ok.

    • Sheldon Oberon
      Sheldon Oberon kommentierte
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      Schließ mich da an. Das war sicher kein Blockbuster, aber ich fand ihn OK. Seichte Durchschnittsunterhaltung, würde ich sogar noch einmal in den Player werfen, wenn auch nicht gerade zur sog. Prime Time.

  • Marilyn Monroe Woche:

    Manche mögen’s heiß

    Der Streifen macht immer wieder Laune.
    9/10

    Blondinen Bevorzugt
    6/10

    Rhythmus im Blut
    6/10

    Das verflixte siebte Jahr
    7/10

    Der Prinz und die Tänzerin
    5/10


    weitere Monroe Filme folgen in den nächsten Wochen.
    Aber was ich jetzt schon mal sagen kann: Die Filme an sich haben einen ganz eigenen Charme. Nicht zuletzt wegen Marilyn Monroe, die die Filme eigentlich erst sehenswert macht.
    Tolle Frau war das. Schauspielerisch in meinen Augen zu Unrecht unterschätzt. Fantastische Ausstrahlung, tolle Mimik und einfach nur elegant. Schade, dass sie viel zu früh von dieser Welt gegangen ist.

    Kommentar


    • Ray
      Ray kommentierte
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      Hm, mich konnte sie bislang nicht begeistern. Hab "Manche mögens heiss" und "Das verflixte 7. Jahr" gesehen, aber diese "blonde Dummchen" die sie spielt find ich nicht toll, die reduzieren ihren Charakter halt komplett auf ihren Körper.

    • bifi
      bifi kommentierte
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      Ray so was wäre heute ja undenkbar. Frauen nur auf Ihren Köper zu reduzieren… ;)
      Aber ich weiß, wie du das meinst.
      Will mir nicht vorstellen, wie das damals für sie gewesen sein muss, reduziert nur aufs äußerliche, und ständig im Fokus der Presse

    • Ray
      Ray kommentierte
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      Find's heute auch nicht besser. ;) Klar, damals war das erst recht nicht ungewöhnlich aber es gab trotzdem auch mehr als genug andere Schauspielerinnen in der Zeit die nicht solche banalen Rollen spielten. Also irgendwie schafften die es ja auch nicht in diese Schublade gesteckt zu werden. Bin sogar ehrlich gesagt überrascht gewesen was es für sehr starke und selbstbewusste Frauenrollen auch bereits seit den 30ern schon gab, wo dann auch die Männer teils richtig alt und dumm im Gegensatz zu aussehen. Also sooo einseitig war das früher nicht.

  • Infinite - Lebe unendlich - 4K - 7/10

    Der Regisseur Antoine Fuqua hat mir schon einige gute Filme beschert. In denen er die Balance zwischen guter Action und Packender Story, überwiegend gut gemeistert hat. Wie z.B. bei Training Day, Gesetz der Straße und natürlich auch in The Equalizer. Bei Infinite dagegen, verlässt er sich zu sehr auf die imposanten Bilder und die spektakuläre Action. Die Story und ihre Figuren bleiben eher blass und oberflächlich.
    Dennoch, das gezeigte unterhält wirklich gut, daher als Nobrainer für zwischendurch, absolut ein Blick wert.


    Mehr dazu hier:
    https://www.filme.de/filme/reviews/4...entertainment/




    Gruß Harry

    Kommentar


    • 41C09F29-4D94-4064-BDE1-493DD1ED3968.jpeg

      Moonfall (4K UHD)

      Eine mysteriöse Kraft stößt den Mond aus seiner Umlaufbahn um die Erde und schickt ihn auf einen Kollisionskurs mit dem Leben, wie wir es kennen.

      Ein Kumpel von mir hatte bereits am WE den Film im Postkasten und so kam auch ich gestern Abend in den „Genuss“ des neuen Roland Emmerich Streifens.
      Klar, die Story wirkt an den Haaren herbeigezogen, aber sooo unlogisch wie öfters zu lesen war, fand ich das ganze dann aber auch wieder nicht- vielleicht bin ich bei Sci-Fi ohnehin etwas leichtgläubiger und möchte nur gut unterhalten werden.
      Das erste was mir auffiel: es passiert, bis auf die 2-3 obligatorischen, zwischenmenschlichen Problemchen, recht wenig. Action kommt erst nach gut einer Stunde daher. Bei einem Film der MOONFALL heißt, habe ich mir eigentlich Non Stop Action erwartet. So in etwa wie bei „2012“. Leider kommt der Film sehr spät mit Action daher und selbst dann gibts lediglich etwas Überschwemmung und ein wenig Anziehungskraft-Aussetzer über LA. Das war mir zu wenig. Auch im Weltall gibts neben 2-3 netten Action-Szenen nichts weltbewegendes und das Finale zieht sich dann doch etwas, bietet dafür aber die besten Effekte des Films.
      Der Haupt-Cast ist solide: Patrick Wilson spielt sympathisch und motiviert wie eh und je, Halle Berry, die dank OPs gar nicht mehr aussieht wie Halle Berry, spielt zwar nur das notwendigste, aber auch noch solide. Als humorvoller Aufguss stößt noch John Bradley aus GoT dazu, der schon mal etwas nerven kann. Die Rollen von Michael Peña und Donald Sunderland hätte man sich komplett schenken können, da sie nichts zum Geschehen beitragen.
      Der Rest der Darsteller ist unterirdisch und unsympathisch unterwegs. Allen voran der nervige Sohnemann von Wilson sowie der General und Ex-Ehemann von Berry.
      Auch dem einem oder anderen Effekt sieht man seinen Ursprung aus dem Rechner an- vor allem Hintergründe sehen manchmal total unrealistisch und überbelichtet aus.

      Wie gesagt, ich hatte mir bei so einem Titel wesentlich mehr Zerstörung und Katastrophe erwartet! Die Spannung dümpelt dank der Vorhersehbarkeit leider etwas vor sich her.
      Da meine 4K Disc diese Woche für € 19,- eintrudelt, gebe ich dem Film irgendwann mal ne 2. Chance.

      Das Bild war, bis auf die wenigen schlechten Effekte, sehr gut. Der Schwarzwert war knackig, dank real 4K gibts viele Details zu bestaunen und auch die Durchzeichnung ist ganz ordentlich.

      Der Atmos Ton spielt zwar klasse auf, aber auch hier hätte ich mir etwas mehr Power erwartet.

      5,5 von 10 „versteckte“ Lexus-Werbungen

      Kommentar


      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ray ja, es klingt zwar komisch- ist aber so. Da ging es bei 2012 mMn viel mehr ab.

      • Kaneda
        Kaneda kommentierte
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        Alex Gabler. Habe zwar auch nicht viel von dem Film erwartet. Aber als Sci-Fan natürlich auf meine Liste gesetzt, nach deiner Ausführung, werde ich wohl warten, bis er zum guten Kurs in einer Aktion angeboten wird. Es läuft ja nichts weg..

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Kaneda gute Idee. Den bekommst sicher kurz nach Release zu guten Preisen. Habe ihn im Feber vorbestellt und zahle keine € 19,- dafür - da bleibt er auch in der Sammlung. Bin ja auch Sci-Fi Fan. :)

    • Review zum neuen Detektiv Conan Film: Die Halloween Braut auf der Hauptseite
      Am 31. Mai 2022 kommt „Detektiv Conan: Die Halloween-Braut“ im Zuge der ANIME NIGHTS in die Kinos und wir haben das Review dazu:

      Kommentar


      • Helden der Wahrscheinlichkeit

        joa, ganz okay. Ein Mal schauen reicht hier aber definitiv.

        7/10

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      • 300 - 4K
        Zac Snyders Comicverfilmung ist gelungen, ich kannte das Comic oder besser, die Graphic Novel dazu. Snyder ist es wirklich perfekt gelungen, das ganze in bewegte Bilder zu verfrachten, mit hohem Widererkennungswert. Der Film macht nach wie vor Spaß..




        Gruß Harry

        Kommentar


        • Last Man Standing

          durchschnittliche Kost.
          5,5/10

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          • movieguide
            movieguide kommentierte
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            der Bruce Willis Film? Ich find den gut.

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            An Yojimbo, also die Vorlage kommt er eh nicht ran. Auch für eine Handvoll Dollar ist klar die bessere Version.

          • bifi
            bifi kommentierte
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            Nach einem Tag sacken lassen gebe ich dem Streifen 4,5/10

        • Ronin

          bei der Erstsichtung vor 20 Jahren konnte ich mit dem Film schon nichts anfangen.
          Daran hat sich nichts geändert. Konfuser Streifen irgendwie, mit teils albernen Szenen… keine Ahnung…

          3/10


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          • bifi
            bifi kommentierte
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            Frankenheimer hat French Connection II gedreht..;)

          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            Natürlich, ich Depp. Hoffentlich kommt mich der Friedkin jetzt nicht holen ;-)))

          • bifi
            bifi kommentierte
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            …. ;)

        • "Tod auf dem Nil" (2022 / Disney +)

          Eines gleich vorweg: Dies ist ein weiteres gutes Beispiel aus der Rubrik "Remakes, die die Welt nicht braucht!".

          Tod_am_Mil_01.jpeg.jpg

          Jetzt bin ich bekanntermaßen ohnehin nicht der Riesenfan von Remakes, aber dennoch gebe ich dem einen oder anderen eine Chance... hier hätte ich es lieber lassen sollen!

          Wie schon im mehr als schlechten Remake vom grandiosen "Mord im Orient-Express" hat es Kenneth Branagh auch hier geschafft, den Film mit der gleichen Art der Inszenierung vor die Wand zu fahren. Angefangen bei der schlecht zusammen gestellten Besetzung: Arnie Hammer (ernsthaft ?), das alte britische Komikerduo French & Sanders, die stets genervte Annette Bening, die Schwatte mit ihrem grausamen Bluesgeheule, der indische Cousin mit passendem "europäischem" indischen Akzent (wie originell) , und und und, bis hin zu Russell Brand als Arzt! Russell Brand!!! Nicht zu fassen! Ich weiß nicht, was der/die Castingverantwortliche geraucht hat, aber da will ich auch was von haben!

          Noch ärgerlicher als das Casting ist jedoch die Charakterzeichnung der einzelnen Darsteller: nicht einer (!!!) ist in irgendeiner Form sympathisch dargestellt! Niemand reißt die Geschichte an sich, alle wirken so, als würden sie gelangweilt ihren Text runterrattern. Fürchterlich! Die beiden einzigen, die ansatzweise ihren Job machen, sind die beiden Hauptrollen: die Braut & die ehemalige Geliebte.

          Dem ganzen die Krone auf setzt Brannagh diesmal erneut mit seiner Darstellung des Hercule Poirot: arrogant und selbstverliebt, sich selbst lobend und Komplimente fordern, gepaart mit seinem mehr als hölzernen Schauspiel... grausam!

          Und was bitte sollte die lange schwarz-weiße Eingangsfrequenz? Um uns zu zeigen, wie toll er vorher schon war und warum er überhaupt diesen gräßlichen Bart trägt??? Wenigstens ist er konsequent und schließt den Film nach dieser überflüssigen Einleitung auch mit einem völlig überflüssigen Ende ab: anstatt mit der vollkommen verständlichen Andeutung auf dem Steg aufzuhören wird dem Zuschauer noch die "6 Monate später"-Szene präsentiert, wo auch dem dümmsten Zuschauer nochmal per Holzhammer eingebläut wird, was kurz vorher gemeint gewesen sein könnte.

          Am Bemerkenswertesten jedoch war, daß meine Frau mir nach der Hälfte des Films schon sagen konnte, wer der Mörder war... und sie kannte weder das (ebenfalls grottige) Original mit Peter Ustinov, noch das Buch, noch ist sie ein großer Fan von Kriminalfilmen!

          Fazit: Wieder sind 2 Stunden meines Lebens unwiderruflich verschwunden! Ich sollte wirklich mehr meinem Bauchgefühl vertrauen und die Finger von solchem Mist lassen!

          3,5 von 10 vor CGI strotzende Kulissen! (Und 2 Punkte davon gehen schon auf das Konto von Gal Gadot.)
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            Sonny die Finney Version ist auch zig mal besser

          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Ich war von dem Film auch nicht so begeistert.
            Die Anfangs- und Schluss-Sequenz sind total überflüssig, ebenso wie viele der anderen Abweichungen gegenüber der Vorlage.
            Das größte Problem ist aber, dass es eben schon eine großartige Verfilmung gab, die in vielerlei Hinsicht die Geschichte einfach unterhaltsamer und spannender erzählt hat.
            Schönes Beispiel die Szene aus der Auflösung als man sieht wie
            Spoiler ->
            Simon Doyle selbst ins Bein schießt. In der alten Verfilmung wird das vom Darsteller sehr gut gespielt und man kauft es ihm ab. Nicht so in der Neufassung
            Ich kann allerdings nicht sagen, ob das an Hammer oder eher an der Regie lag.

            Der größte Fehler war meiner Meinung nach, dass man versucht hat aus Poirot eine tragische Figur zu machen.
            Poirot war in den Büchern immer ein etwas komischer Kauz, den man immer aufgrund seines Aussehens und seiner Eigenheiten belächelt aber wegen seines Verstandes respektiert hat.
            Dazu war Poirot auch niemand, der wirklich Interesse an romantischen Bindungen hatte.

            Sawasdee1983 Die Poirot-Serie ist klasse. Die Fälle werden ohne übertriebene Hektik erzählt und David Suchet spielt die Hauptfigur grandios.
            In meinen Augen der bisher beste Darsteller der Figur.

          • Black Mamba
            Black Mamba kommentierte
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            Wow, das ist ja mal ein richtiges Rage-Review ^^ Gefällt mir irgendwie, wenn du so aus dir herausgehst. Den Film lasse ich wohl aus - nach allem, was ich davon schon gehört habe, bin ich mir sicher, dass er deine Abneigung verdient hat. Schon alleine aufgrund der wohl sehr deutlich vor CGI strotzenden Kulissen, welche du erwähnst, kann mir der Film gestohlen bleiben. Klar, gibt ja keine schönen realen Drehorte auf unserem Planeten...

        • French Connection (Erstsichtung)

          ganz ok.

          6,8/10

          Kommentar


          • Glücklicherweise enthält meine umfangreiche Blu-Ray-Sammlung auch wirklich hervorragende Filme, einer davon ist:

            "Im August in Osage County" (Blu-Ray)

            20220525_162113.jpg

            Wegen einer Beerdigung kommen die drei erwachsenen Töchter Julia Roberts, Juliette Lewis und Julianne Nicholson mit ihrem Partner/Ehemann/Tochter zurück in das Haus ihrer Kindheit nach Osage County im unerträglich heißen Bundesstaat Oklahoma und damit zurück zu ihrer tablettenabhängigen, herrischen und streitsüchtigen Mutter Meryl Streep...

            Der Film ist alles andere als ein Feelgood-Movie, denn hier geht es fast von Beginn an hart zur Sache! Vorhaltungen, Konflikte, Vorwürfe, lange gehütete Geheimnisse, Enttäuschungen, Schmerz, falsche Entscheidungen... alles großartig inszeniert und dargestellt von einem hervorragenden Ensemble, angeführt von einer erneut furios aufspielenden Meryl Streep! Diese Art des Schauspiels kann man nicht lernen - entweder man hat es oder man hat es nicht. Und Meryl Streep, verdammt nochmal, hat es!!

            Ausnahmslos alle (!) Rollen sind passend besetzt (Siehst Du, Kenneth, SO geht das!) und die Charaktere werden glaubhaft und absolut nachvollziehbar dargestellt. Jeder Charakter hat seine Berechtigung und wirkt authentisch, egal ob z. B. die streitlustige Matriarchin, die zynische Tante, die Tochter, die sich endlich von ihrer Mutter lösen will.

            Für solch eine Art Film muß man schon in der richtigen Stimmung sein, für "mal eben zwischendurch" ist das nichts. Wenn man sich jedoch drauf einlässt, bekommt man einen eindringlichen Film mit einer großartigen Besetzung geboten (siehe Filmplakat!).

            8 von 10 "fliegende" Portionen Zwergwels mit grünen Bohnen!


            Für jetzt Interessierte hier der Trailer (wenn auch etwas zu lang, aber man kann ja, wenn man den Grundton verstanden hat, abbrechen...):

            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Three Billboards Outside Ebbing, Missouri - 4K - 9,5/10
              Ein Drama mit Biss, eine tragische Story, recht amüsant und dennoch feinfühlig inszeniert. Frances McDormand spielt herausragend, stets auf Konfrontationskurs und nie um ein Wort verlegen. Die Figurenzeichnung ist durchweg gelungen, der Cast unter anderem mit Sam Rockwell und Woody Harrelson ist großartig. Jeder Darsteller füllt seine Figur exzellent aus, verleiht ihr Ecken und Kanten. Ein wirklich ausgezeichneter Film.

              Der große Gatsby (2013) - 4K - 8,5/10
              Was für ein Bilderrausch, fast jede Szene in dem Film ist wie ein Gemälde. Die Inszenierung ist flott und prominent besetzt. Mit Leonardo DiCaprio, Carey Mulligan, Joel Edgerton und Tobey Maguire bekommt man einen eindrucksvoll aufspielenden Cast. Jedoch, einzig bei Maguires Szenen, musste ich immer an Peter Parker denken.
              Neben der opulenten Optik bietet der Film eine ebensolche Soundkulisse. Ein kurzweiliger Film, der einfach gut unterhält.





              Gruß Harry

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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich hab mal versucht "Der große Gatsby" zu schauen, hab dann aber abgebrochen. Mir waren die Bilder zu künstlich und anstrengend. Ging aber auch schon so bei "Romeo und Julia" und "Moulin Rouge".

              • Kaneda
                Kaneda kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Count Dooku. Ja, kann ich durchaus nachvollziehen. Die visuelle Herangehensweise, auch bei Moulin Rouge usw. ist schon sehr speziell.

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Sehe ich ähnlich, wenngleich meine Wertungen nicht ganz so hoch ausgefallen wären.

                Die Optik von "Der große Gatsby" war auf der DVD schon überragend, auf der Blu-Ray nochmal einen Ticken besser. Ich trau mich fast schon nicht, den jemals auf 4K zu gucken...

            • The Ice Road - 6,5/10

              Liam Neeson ist wieder on the Road, dieses Mal wortwörtlich als Truckfahrer der sich auf eine heikle Transportmission begibt. Die namensgebenden Ice Roads in Kanada gibt es in der Tat und werden im Winter über im Norden Kanadas betrieben. Das Szenario ist dahingehend zumindest schonmal abwechslungsreich und hebt sich auch von den letzten Filmen Neesons einwenig ab. Die Gefahren die es beim Befahren dieser Ice Roads gibt, werden auch thematisiert, aber mit der Logik und Physik sollte man es nicht so genau nehmen. Das man Trucks ohne größere Technik in wenigen Minuten wieder aufrichtet, drüfte auch Leuten die in Physik geschwänzt haben als unglaubwürdig erachten. Wenn man den Film aber reines Unterhaltungswert betrachtet, kann man hier mit einem Augenzwinkern noch drüber hinwegsehen.

              Ich hatte mir im Vorfeld recht wenig von dem Film erwartet und war am Ende doch recht positiv überrascht, da der Film überraschend kurzweilig und actionreich daherkommt. Ok, die Sache mit dem traumatisierten Bruder ist vielleicht etwas unglaubwürdig, gibt Neesons Figur aber auch eine gewisse Motivation. Leider ist Laurence Fishburne relativ schnell wieder weg von der Bildfläche, der Rest des Casts fand ich nur bedingt überzeugend.

              Insgesamt ein doch recht unterhaltsamer, kurzweiliger Film mit Liam Neeson, der mal etwas anders gelagert ist als seine letzten Filme aber jetzt auch kein Knaller, den man gesehen haben muss.

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                6,5 ??? Da haben wir wohl 2 verschiedene Filme gesehen...

              • movieguide
                movieguide kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Sonny scheint so. Was hat dich gestört?

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Hab ihm auch erst kürzlich 6,5 Punkte gegeben. War schon ok. Einmal schauen reicht.

            • Jurassic Park

              Der erste Teil der Reihe ist immer noch der beste.
              Allerdings finde ich die CGI-Effekte nicht mehr so beeindruckend. Die Animatronischen Dinos sehen aber immer noch großartig aus.
              Das größte Rätsel bleibt für mich aber wo plötzlich der Abgrund bei dem T-Rex-Gehege herkommt.

              Kommentar


              • Black Mamba
                Black Mamba kommentierte
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                Für mich ist das größte Rätsel noch immer, wie der T-Rex am Ende in das Gebäude gelangen konnte ^^

              • Sonny
                Sonny kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Black Mamba Tür auf, Dinosaurier rein, Tür zu... ganz einfach!

              • Black Mamba
                Black Mamba kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Sonny Naja, aber so große Türen? Wobei, wenn ich so an den Film denke, die waren schon ganz ordentlich, glaub ich.
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