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  • Chip & Chap - Ritter des Rechts

    Ich bin echt schockiert. Da schafft Disney endlich wieder einen originelleren Film zu machen und dann wird er ins Disney+ Programm abgeschoben.
    Echt traurig, da der Film wirklich sehr witzig z. B. das Plaket "Meryll Streep as Mr. Doubtfire" ist.
    Wenn man seinen Spaß mit "Falsches Spiel mit Roger Rabbit" hatte, wird man hier auch gut bedient.

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    • Nachdem ich heute morgen von einer Action-Graupe berichtet habe, möchte ich euch diese Action-Garante empfehlen...

      RRR - (Netflix, 2022)(OmU)
      5653779.jpg



      ©filmstarts.de




      Ich sah und hörte mir eine Empfehlung von D. Schröckert von Kino Plus an und war interessiert. Nur leider bin ich dem indischen Kino nicht so sehr aufgeschlossen, wohl eher dem klassischen Bollywood Kino geschuldet. Passt nicht so in meine Sehgewohnheiten. Kenne einen Indischen Action-Film namens "Psycho Raman", ein kleiner indischer Indiependent-Thriller.
      Nun aber war diese 3 Stunden und 5 Minuten Filmchen dran. Zum Glück kann man ihn auf Netflix streamen, allerdings in Hindi mit deutschen Untertiteln. Macht nix, man kann dem langen Story Verlauf gut folgen. Da hier auch die englische Kolonialmacht thematisiert wird, wird auch viel Englisch gesprochen.

      Indiens größtes Action Drama zeigt uns in den 40min Einführung um was es sich in der Geschichte handelt. Ein kleines Mädchen wird von den englischen Besatzungskräften entführt. Das Dorf entsendet ihren mutigsten Krieger nach Dehli um sie zu retten. Dann wird uns ein indischer Soldat in den Reihen der Engländer mit einer Aktion seinesgleichen eingeführt und vorgestellt. Mutig, was er da leistet. Er erhofft sich Anerkennung von seinen Vorgesetzten. Im dritten Teil wird uns noch einmal der mutige Krieger aus dem Dorf gezeigt, wir er mit seinen bloßen Kräften und Geschick einen Tiger fängt. Alles bis hier, unterhält extrem gut, weil die Qualität stimmt. Dann kommt der Vorspann und man lüfte das Geheimnis um den Titel, RRR steht schließlich für
      „Rise Roar Revolt“ (dt. Aufsteigen, Brüllen, Rebellieren). Das bekommt man über 185 Minuten geboten.



      Trailer:


      Ich muss schon sagen, ich habe massig Spaß gehabt diesen Film aus der neuen indischen Filmindustrie zu schauen. Die haben hier schon ein Kunstwerk geschaffen was ungemein unterhält. Es ist übertrieben, aber auch mit viel lieber zum Detail in Szene gesetzt. Die Bildqualität ist wirklich sehr gut, wir eine aktuelles 4K Projekt. Der Sound ist bombastisch. Die Musik passt zu allen Einstellung und Szenen und macht große epische Bilder daraus.
      Ja, es wird auch gesungen und da wäre ich schon draußen gewesen, allerdings hat das Gesamtwerk mich vollends überzeugt und dann störten mich die Songs auch nicht mehr. Bin sogar der Meinung das sie dem ganzen wirklich zuträglich sind, weil hier auch ein bisschen Inhalt und deren Motivation zu den beiden Hauptdarsteller transportieren. Die beiden Hauptdarsteller begeistern auch und man ist gleich auf ihrer Seite und fiebert mit.

      Ich muss das hier ganz klar empfehlen, anschauen. Der ganze Film macht einen höllischen Spaß auf 185 Minuten und Sie setzen in den einzelnen Passagen immer noch einen drauf. Das CGI ist gut in den Film eingebunden, aber wieder nicht so gut gemacht. Man sieht und erkennt es, aber ich habe drüber hinweg gesehen. Am Anfang bekommt man auch einen Einblendung, das alle Tiere Computeranimiert sind und das ist gut so. Man kann hier in Kleinigkeiten aufgehen und aufzeigen was alles schlecht gemacht ist, aber da steckt viel Herzblut drin und das möchte ich würdigen / honorieren. Weiter so.

      Heute morgen habe ich für einen anderen Film aus Hollywood eine 0 vergeben, dem indischen Film "RRR" möchte ich eine 8,5 von 10 Punkten, weil die beiden Darsteller mich gekriegt und begeistert haben. Gelitten habe ich auch ein bisschen mit ihnen, weil die beiden so einiges durchleben. Gezeigt werden auch ein paar heftige Szenen.
      Am Ende hätte ich mich noch der Tanz Performance (Video: siehe unten) angeschlossen und wäre durch mein Wohnzimmer gewirbelt. So hat mich der Film gekriegt. Es gibt einige weitere neue indische Filme, die ich jetzt erst recht mir anschauen werde
      . Titel wie: "KGF Chapter 1 und 2" und "Beast". Alles ein bisschen übertrieben, aber wenn es Spaß macht, dann bin ich dabei.

      Tanzvideo:


      Man kann sogar im Video erkennen, das sie Köpfe der Hauptdarsteller auf die tanzenden Körper per CGI kopiert wurden. So ist auch das CGI im Film, etwas übertrieben und macht Spaß zu schauen.

      Zuletzt geändert von modleo; 11.06.2022, 22:57.

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      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Mein indischer Kollege hat mir den Film auch empfohlen.

    • Review zu Sing a bit of harmony auf der Hauptseite
      Am 26. Juli 2022 kommt „Sing a bit of Harmony“ im Zuge der ANIME NIGHTS in die Kinos und wir haben bereits jetzt das Review dazu: Filme.de

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      • Everything Everywhere all at once:

        Ich bin ohne große Erwartungen an den Film rangegangen und war eigentlich nur neugierig auf den Film weil dieser ein Überraschungshit an den Kinokassen war und von den Kritikern gefeiert wurde und ich muss sagen alter Schwede was für ein Trip, was für ein Meisterwerk. Ich glaube eine Multiverse Story wurde noch nie so fantasievoll, verspielt und gleichzeitig einfühlsam gespielt wie hier. Michelle Yeah zeigt hier ihre beste schauspielerische Leistung ever. Oscarwürdig. Johanthan Ke Quan, der einstige Shorty aus Indiana Jones liefert hier bei seinem Kinocomeback eine atemberaubende Leistung ab und zeigt auch sehr coole Martial Arts Szenen. Jamie Lee Curtis zusammen mit Stephanie Hsu gehen unglaublich als Bösewichter ab. Der Film ist total durchgeknallt abee gleichzeitig ein riesen Fest für die Augen. Man merkt zu keiner Sekunde dass es sich hier um einen Low Budget Film handelt. Man vermischt Martial Arts Action und anspruchsvolle Kunst in absoluter Perfektion. Michelle Yeoh zeigt hier in Sachen Martial Arts und Stunts warum sie als eine der besten Actiondarstellerinnen aller Zeiten gilt und liefert in ihrem Alter wie einst vor 30 Jahren ein regelrechtes Feuerwerk ab. Die Action ist in bester Jackie Chan manier Choreografiert und aufgenommen. Wobei man auch merkt dass die Rolle von Yeoh eigentlich für Jackie Chan geplant war. Man erkennt vieles wieder was für ihn ausgerichtet war, aber Yeoh ist nicht nur ein sensationeller Ersatz, sondern liefert in absoluter Perfekt ab. Daueraction sollte man aber nicht erwarten. Es ist halt ein sehr kunstvoller Film. Die Charaktere und die Story sind schön komplex und anspruchsvoll, dass man genau aufpassen muss um keine Nuancen zu verpassen. Jede Sekunde wirkt wunderbar verspielt und frisch. Die 140 Minuten Laufzeit vergehen wie im Fluge wo man am Ende denkt wow was für ein Trip habe ich gerade gesehen.

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        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Ray jab der Film ist komplett anders als nahezu alles vorher gesehene. Unglaublich viele Elemente ineinander vereint.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Den Streifen habe ich schon länger auf meiner Pflichtliste! Scheint sich ja zu lohnen...

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Sonny wird dir nicht gefallen, da gibt es eine Sequenz wo ich wette ab der Stelle wirst du den Film abbrechen.

      • The Green Mile - 4K - 9,5/10
        Schon so oft gesehen, packt mich der Film immer wieder.
        Toll inszeniert, spannend gestaltet, trotz der hohen Laufzeit und mit vielen bewegenden Momenten versehen.
        Ebenfalls die Darsteller gefallen, auch wenn ihre Figuren recht klischeehaft erscheinen, hier passt es aber bestens.




        Gruß Harry

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        • Wie schreibt man Liebe:

          Hab den Film auf Prime gesehen. Es ist ein sehr simpler Romantic Comedy, voll und ganz auf Hugh Grant ausgelegt, der diese Rolle souverän runter spult. Auf der Gegenseite Marisa Tomei wunderbar bezaubert. Auch der Rest des Casts spielt sehr gut. Die Story ist wie gesagt sehr simple und von Anfang bis Ende vorhersehbar. Es gibt keine Überraschungen und in der Form gefühlt schon sehr oft gesehen. Ich muss sagen ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Ich hatte durchgehend ein Grinsen im Gesicht und angenehm gute Laune. Langweilig wurde der Film nie und es war angenehm fürs Herz. Schöner No Brainer, sehr locker mit extrem sympathischen Cast den man sich auch gut ml öfters angucken könnte.

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Die Idee, den Ausdruck "No Brainer" in Verbindung mit einer Romantik-Komödie zu bringen, ist schon abgefahren...

        • Endlich mal wieder ein Western...:

          "Wyoming Renegades (dt.: Galgenvögel)" (Blu-Ray )

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          Brady Sutton entschließt sich nach 3 Jahren im Gefängnis, nicht zur Bande von Butch Cassidy zurück zu kehren, sondern in seiner Heimatstadt Broken Bow (Capt. Archer & Co. lassen grüßen ) ein ehrbares Leben anzufangen. Die männlichen Bewohner der Stadt sind davon allerdings wenig begeistert und lassen ihn das auch unverhohlen wissen. Und Butch Cassidy will ihn ebenfalls nicht so einfach ziehen lassen...

          Dieser gut gemachtes B-Western überzeugt durch seine gradlinige, schnörkellose Story, einem ordnungsgemäßen, passenden Cast, einem coolen, unerwarteten (!) Ende und der knackigen Laufzeit von gerade einmal 70 Minuten, in der von Postkutschen-, Bank-, & Zugüberfällen und Schlägereien bis zu Schießereien alles enthalten ist!

          Für Freunde des Genre durchaus empfehlenswert!

          6,5 von 10 Synchronstimmen der weiblichen Hauptdarstellerin, die normalerweise zur unvergessenen Marilyn Monroe gehört!
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Zitat von Alex Gabler Beitrag anzeigen
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            The Batman (4K UHD)

            In seinem zweiten Jahr der Verbrechensbekämpfung deckt Batman Korruption in Gotham City auf, die mit seiner eigenen Familie in Verbindung steht, während er einem Serienmörder, der als Riddler bekannt ist, gegenübersteht.

            Ein Kumpel lieh mir seine IT-Import 4K (inklusive deutschem Ton), während mein dt. Keep Case nächste Woche bei mir eintrudelt.
            Als Batman Fan (die Serie und die Filme- nicht die Comics) freute ich mich natürlich auch auf den neuesten Ableger aus dem DC Universum. DC ist ein sehr gutes Stichwort, denn The Batman ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Detective Comic. Im Gegensatz zu den Burton und Nolan Batmans (und auch die schlechteren dazwischen) liegt hier der Schwerpunkt klar auf der Lösung des Falles. Detektiv Fans wird’s sicher freuen. Mich stört es auch nicht- ist erfrischend anders und sicherlich sehr nah an den Comics.
            Das blöde ist nur, dass 3h Laufzeit schon sehr lange sein können. Ich muss zugeben, dass ich den Film in 2 Sitzungen á 90 Minuten schauen musste. Das erzähltempo ist sehr behäbig und man sollte definitiv in der Stimmung für einen etwas ruhigeren Batman sein. Klar gibts auch etwas Action, die auch richtig cool ausfällt (Schlägereien, Autoverfolgungsjagd, Finalfight) aber im Großen und Ganzen ist das Pacing sehr schleppend.Auch die Bildersprache zieht hier mit: man sieht Robert Pattinson, der seine Sache zwar ganz gut macht aber meistens wie ein „Emo“ rüberkommt, sehr lange zu, wie er irgendetwas anstarrt und sehr nachdenklich rüberkommen möchte. Obendrein noch die (sehr) dunklen Bilder, die zwar thematisch gut passen, für den Zuschauer aber weniger erfreulich sind, da sehr oft Charaktere einfach im Dunkeln versumpfen und man den Film NUR im abgedunkelten Raum schauen soll/muss.
            Leider kommen für mich auch die Dialoge wie aus GZSZ rüber, vor allem die schnulzigen zwischen Batman und Catwoman.
            Und wenn wir schon dabei sind, ist auch der Score nichts weltbewegendes. Er ist ok aber sehr generisch.

            Ist der Film dann schlecht? Jein. Bzw. muss ich ihn mal sacken lassen und irgendwann mal ne zweite Chance geben. Der Cast ist ganz ordentlich, das Setting auch schön dreckig und verrucht. Der Riddler ist schön psychopathisch aber nie übertrieben und auch Colin Farrell als Pinguin spielt sehr gut. Wie gesagt- Zoe Kravitz als Catwoman fand ich etwas nervend aber vielleicht war sie auch etwas zuviel des guten und es wurden zu viele Charaktere in den Film gequetscht. Auch Andy Serkis Rolle als Alfred wurde irgendwie verheizt.

            Leider ist die Story nicht wirklich spannend und manche Rätsels Lösungen schon sehr an den Haaren herbeigezogen. Auch Logikfehler haben sich eingeschlichen- denn wer einmal eine Briefbombe bekommt, macht den nächsten Umschlag zumindest nur mit einem Spezialisten-Team auf, oder? Irgendwie habe ich in den knapp 3h nie mitgefiebert sondern lediglich gefühllos zur Kenntnis genommen. Auch hatte ich das Gefühl, dass ich ihn gut finden MUSS und die positiven Dinge gefeiert, allerdings gibts leider auch viele o.g. Schattenseiten.

            Ihr seht, ich bin da ganz hin und hergerissen und kann ihn (noch) nicht richtig einordnen- hier muss definitiv noch ne 2. Sichtung her.

            Das 4K Bild ist zwar schön detailliert, bei dem zu dunklen Bild muss man schon sehr genau hinsehen. Der Schwarzwert ist ordentliche, lässt aber durch die seichte Beleuchtung vieles im Dunkeln verschwimmen- unbedingt im dunklen Raum ansehen! Spitzlichter gibt es selten (Polizeilichter, Taschenlampen) bzw. nur in den wenigen Szenen bei Tageslicht.
            Im Grunde möchte der Film kein auf Hochglanz polierter Avengers-Film sein, sondern schön dreckig. Und das schafft er auch, indem er viele Unschärfen hinzufügt und nur den fokussierte Bildmittelpunkt scharf präsentiert. Feinstes (hinzugefügtes?) Filmkorn lässt sich immer ausmachen und die Farben kommen sehr trist und dunkel daher. Oft ist es eine Mischung aus schwarzen und orangen Tönen… also zumindest in den 90% der Szenen, die nachts spielen.
            Eine Vorzeige UHD ist The Batman nicht wirklich aber sie macht ihre Sache gut, da hier einfach zu viel der künstlerische Aspekt mitmischt.

            Der Dolby Atmos Ton ist sehr gut und bietet viele Effekte auf den hinteren Lautsprechern sowie wenige aber sehr geniale Atmos Effekte (Batmans Enterhaken) über den Köpfen.

            6,5 von 10 Fragezeichen von Riddler

            gehe hier in allem konform.
            Würde sogar noch weniger Punkte vergeben. Unterm Strich ist der Streifen zu düster (auch optisch) zu lang, Action Mangelware, Story dümpelt vor sich her…

            4,5/10

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Wie unterschiedlich die Meinungen zu diesem Film sind... cool!

            • bifi
              bifi kommentierte
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              Na Gott sei Dank….

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            Con Air (Blu Ray)

            Der frisch entlassene Ex-Knacki und ehemalige U.S. Ranger Cameron Poe befindet sich in einem Gefangenentransportflugzeug, als die brutalen Passagiere die Kontrolle übernehmen.

            Da gestern bei uns Vatertag war, musste ein Testosterongeschwängerter Actionfilm her und da ich Con Air schon lange nicht mehr gesehen hatte, passte dieser ganz gut.
            Ja, der von Jerry Bruckheimer inszenierte 1997er Actioner ist sehr klischeehaft, es gibt nur gute Jungs gegen böse Jungs und auch der heroisch gehaltene Score kann schon mal nerven, Spaß macht dieser Action-Kultfilm aber nach wie vor. Nicolas Cage lange Mähne hat genauso wie der namhafte Cast schon lange Kultstatus, denn neben Cage reihen sich noch John Cusack als Cop, John Malkovich als gerissener Anführer der Knackis, Ving Rams, Dave Chapelle, Danny Trejo und Steve Buscemi als wahnsinniger Serienkiller ein.
            Wenn man keine ausgefeilte Story mit vielen Twists sondern einen reinen sowie typischen 90er Actionfilm erwartet, hat man 2h lang seinen Spaß, warum aber der Film ab 18 ist/war, hab ich noch nie verstanden. Eine 16er Freigabe hätte es auch getan.

            8 von 10 herumfliegende Flugzeugteile in Las Vegas

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            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Ach ja, die gute alte Zeit als Jerry Bruckheimer jährlich einen neuen Action-Kracher rausgebracht hat.
              Ich mag den Film immer noch lieber als der hochgelobt "The Rock".
              Die "ab 18"-Freigabe ist wohl noch aus den 90ern und Disney ist wohl zu knausrig für eine Neuprüfung. Der Extended Cut wurde ungeschnitten ab 16 freigegeben.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Liegt bei mir noch auf dem SUF.

              Immer wenn ich den meiner Familie vorschlage wird verneint.

              Werde den wohl alleine gucken müssen.

              Traurig ich bin...

          • The Marksman - Der Scharfschütze (Blu-ray)

            Erwartete das übliche Liam Neeson Action-Movie, aber so ganz traf das dann doch nicht zu. Sehr ruhige und reduzierte Geschichte. Spielt nicht den Überhelden, der alle beherrscht. Sonst ist es eher eine Geschichte die man schon einmal erzählt bekommen hat. Deshalb nichts neues, im Rückblick gesehen, vergangener Liam Neeson Movies dann doch wieder was neues.
            Der Antagonist kam mir nicht wie ein Kartellboss vor, sondern eher wie einer seine Handlanger. Ein bisschen wenig, aber der Film nicht nicht das ganz große Ding. Ist okay so.

            Ich gebe gerne gute 6,5 von 10 Punkten.


            Honest Thief - (Blu-ray)

            Ja, hier dann doch eher die übliche Kost der Liam Neeson Action-Filme geboten. Man wird sofort in die Vorgeschichte reingeworfen und dann bremste es kurz ab mit dem Kennenlernen von Liam Neeson und Kate Walsh um dann wieder mit dem Katz und Maus Spiel der FBI Agenten schneller und besser zu werden. In den restlichen 79 Minuten hat man dann auch keine Pause mehr. Es geht dann Schlag auf Schlag weiter, aber es bleibt halt bekannte Action-Kost.

            Hier gebe ich nur ein 6,0 von 10 Punkten.

            Der eine Film ist eher für ruhigen Momente und das andere wenn es mal knallen soll. Der eine hat mich überrascht, der andere hat mich eher kalt gelassen.

            Kommentar


            • CrushingHell
              CrushingHell kommentierte
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              Mittlerweile kann ich sogar nicht mehr zwischen den einzelnen Neeson Filmen unterscheiden weil die sich alle zu stark ähneln - die Taken Trilogie mal ausgenommen weil ich die mehrmals gesehen habe. Und Unknown Idendity ist auch noch ein Film welcher vom üblichen Schema etwas abweicht. Aber sonst wird da mittlerweile leider zu stark am Fließband produziert.

            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Non stop würde ich auch noch dazu zählen.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Ich hatte beide im Stream angefangen, aber auch beide wieder abgebrochen.

              Irgendwie ist sowas von dem guten Liam für mich nicht mehr unterhaltsam oder es passte an den 2 Abenden einfach nicht. Eines von beiden wird es sein...

          • Everything, Everywhere all at Once | OV

            Starkes & schräges durcheinander mit schöner Botschaft und interessanter Produktionsgeschichte. Hatte mir sogar ein- zwei eigene Therorien über das "Multiversum" und unser Leben/Liebe bestätigt. Hat mir gut gefallen. Michelle Yeoh und Jonathan Ke Quan haben mir am besten gefallen, Jamie Lee Curtis war auch sehr ulkig. Die Musik war stellenweise nicht zu merken und dann saß sie aber richtig gut. Tränen rollten, lachen musste ich und nachdenken auch.

            Kann man sich auf jeden Fall anschauen. Yeoh ist für ihr Alter auch noch richtig gelenkig, aber ich bin mit fast sicher, dass oft ein Stuntdouble verwendet wurde. Es gab Szenen, die gegen das Licht gefilmt waren und man nur einen Wuschelkopf sah. Das einzige, was mich am Film gestört hat, waren die teilweise zu lauten Vertonung. Ansonsten empfehle ich den Trip, wer gerne mal was neues/altes sehen möchte.
            [the hatches are open!]

            Kommentar


            • Ray
              Ray kommentierte
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              Also den muss ich mir denk ich nun auch mal geben...macht einfach neugierig was Du/ihr da schreibt.^^

            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
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              Ray - Ja, der Film ist ziemlich unkonventionell, schräg, durchgeknallt & laut, dabei aber herzlich und hat eine wichtige Botschaft.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Steht auf meiner To-watch-List! Bin gespannt...

          • Ambulance

            Richtig solider Actionfilm mit einem gut aufgelegten Jake Gyllenhaal. Michael Bay kanns ja dann doch noch und lässt alles in die Luft fliegen was nicht angeschraubt ist.
            Storytechnisch läuft alles nach Schema F ab - was aber gut tut und man sich so auf die Action konzentrieren kann. Yahya Abdul-Mateen II als zweiter Hauptdarsteller passt auch gut in die Rolle als nicht ganz so böser Mensch und spielt den "guten" Gegenpart zu dem verrückten Gyllenhaal. Bay-typisch gibts dann auch den ein oder anderen lustigen Spruch und Witz, welche sich in Grenzen halten aber dann wirklich zünden und gut in die entsprechende Szenerie reinpassen. Das 4K Bild ist wirklich extrem gut und auch der Sound kann überzeugen.
            Nichts desto trotz ist der Film ca. 20 Minuten zu lang und zieht sich mal kurzzeitig in die Länge.

            8,5 von 10 Punkten

            Kommentar


            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              Fein, ich wurde auch positiv überrascht. Aber, irgendwelche Längen empfand ich nicht. Vielleicht sehe ich das bei einer zukünftigen Zweitsichtung ja anders.

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              steht auf meiner Watchlist ebenfalls weit oben. Cool wenn es Bay noch kann.

            • CrushingHell
              CrushingHell kommentierte
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              Ich kann dir nicht mal sagen wo genau die Länge(n) entstand - aber der Film hätte durchaus ein klein Ticken "kompakter" sein dürfen.

          • Review zu Chip & Chap der Film auf der Hauptseite
            Seit kurzem kann man den Film „Chip & Chap: Die Ritter des Rechts - Der Film“ auf Disney+ sehen und wir haben das Review dazu: Filme.de

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            • "Made in China" (Blu-Ray)

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              Der 30jährige Fotograf Francois verleugnet seine asiatische Herkunft und auch seinen Vater, mit dem er seit über 10 Jahren wegen eines Streits keinen Kontakt mehr hat. Als er selbst Vater wird, drängt ihn seine Freundin (oder Frau? War irgendwie nicht ganz klar.), den Kontakt wieder aufzunehmen...

              Blindkauf für 5,-- €, da der Trailer doch recht interessant war und wir französische Komödien gerne gucken.

              Nur leider war dies keine Komödie (nicht ein Lacher, ehrlich!), sondern ein Film über eine Konfliktbewältigung - und selbst das haben sie nicht hinbekommen.

              Den Hauptdarsteller und seinen besten Kumpel Bruno (der ist auch nicht die hellste Leuchte im Kronleuchter!) kennt man als 2 der 4 ausländischen Schwiegersöhne aus "Monsieur Claude...". Hier wurde offenbar versucht, das Interesse der gleichen Zielgruppe zu wecken und das bekannte "Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen "-Thema als Grundlage zu nutzen. Unglücklicherweise hat das überhaupt nicht funktioniert, denn weder die Story noch die Darsteller konnten überzeugen. Im Gegenteil: der Konflikt zwischen Vater und Sohn zog sich, sein Kumpel Bruno war einfach nur dumm und die schwangere Else zum Ende hin hochgradig nervtötend.

              Alles in allem ist das ein höchst überflüssiger Film, der das Prädikat Komödie nicht mal ansatzweise verdient!

              Tut Euch einen Gefallen und laßt die Finger davon!

              3 von 10 resolute Großmütter (sie alleine ist einen Punkt wert und hebt die Wertung deshalb noch an)!
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Ich habe mit französischen Komödien schon lange abgeschlossen… aus gutem Grund wie mir scheint.

            • Fast and Furious: Hobbs & Shaw - 5,5/10

              Was hatte der Film für ein Potential. Zwei Darsteller die zur aktuellen Creme de la Creme der Actionelite gehören und dazu ein Regisseur der auch punkto Action durchaus Erfahrungen gesammelt hat. Leider ist das Ergebnis gesteckt an die Erwartungen doch eine herbe Enttäuschung geworden. Die Grundidee eines Virus das die Menschheit zu töten droht und nur von zwei Kontrahenten die sich nicht leiden können wiedergewonnen werden kann hätte ich noch gekauft. Das aber ein Hi-Tech Bösewicht beiden das Leben schwermacht, der in seiner Inszenierung schon sowas wie ein Super Villain aus dem Marvel Universum ist, ist mir zu übertrieben. Bisher brauchte das Fast & Furious Frnachise solche Gimmicks nicht, aber mittlerweile driftet man hier ja auch zusehends in die Comic-Ecke ab.
              Leider ist auch der Humor oftmals zu brachial. Hätten nicht ein paar markige Oneliner hin und wieder gerreicht? Hier wird aber dermaßen mit der Brechstange versucht, das ganze als lustige Actionkomödie zu vermarkten, dass einem schlecht wird. Vanessa Kirby als Schwester von Shaw ist leider auch eine Enttäuschung, erinnerte mich immer an Lady Gaga. Leider ist der Humor am Ende noch nichtmal gelungen. Die Krone setzt dem dann auch noch der unpassende Auftritt von Ryan Reynolds auf, der 1:1 aus dem Deadpool Film stammen könnte, der oh Wunder auch vom gleichen Regisseur ist.
              Kann denn am Ende wenigstens die Action punkten? JEIN. Man merkt dem Film leider an das er mit allem Mitteln auf eine Jugendfreigabe getrimmt wurde. So gibt es hier und da zwar ein paar nette kurze Fights, aber eigentlich immer harmlos. Auch der Showdown auf Samoa ist albern. Insgesamt wird hier einfach soviel Potential verschenkt das man weinen könnte. Dabei punktet der Film immerhin mit zwei bestens aufgelegten Hauptdarstellern. Wenn man den Film als unabhängigen Buddy-Movie betrachtet und alles andere ausblendet - vor allem Logik und Inhalt - kann man mit viel Bier noch halbwegs einigermaßen Spaß haben. Mit viel guten Willen und Extrapünktchen für die beiden Hauptdarsteller insgesamt aber gerade mal noch Durchschnitt.

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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                Einer meiner schlimmsten Kinobesuche, nicht nur wegen dem Film sondern auch wegen dem Publikum. Lauter Halbstarke, die den Film eher als Hintergrundrauschen betrachtet haben und die Interaktion untereinander wichtiger war als der Film.
                Der Film selber war auch nicht so besonders. Eigentlich hatte ich gedacht, dass die Action in der Fabrikanlage das Finale wären, nur um dann festzugestellen dass es noch länger geht.
                Da fand ich die F&F Filme lustiger.

              • movieguide
                movieguide kommentierte
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                chris.p.bacon stimmt die Länge hatte ich gar nicht erwähnt. Wie du schon sagst, der zweite Showdown auf Samoa hätte gar nicht sein müssen und wirkt eh wie ein Fremdkörper.

              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                movieguide - und da wollte siche mAn Johnson (inkl. seiner Kultur) selbst verwirklichen und das hat F&F-Universum als Vehikel genutzt. Das hat nicht in das F&F-Univerusm gepasst. Ebenso wie Brixton und seine Uberhuman-sein. Warum hat Johnson nicht einen Film gedreht, der "The Samoan" hieß und das darin verwurstelt?

                Der Film hätte irgendwo nach der Fabrikanlage enden müssen und dann ging es auf einmal nochmal los.
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