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  • "City under Fire - Die Bombe tickt" 6/10

    Ein erfahrener Bombenentschärfer wird der Ausführung von Terrorakten verdächtigt und ist fortan auf der Flucht...
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Surrogates - Mein zweites Ich - 7/10

      "Surrogates" sticht im Vergleich zu vielen anderen Filmen mit Bruce Willis heraus, vielleicht weil er kein typischer Willis-Actionfilm ist, auch wenn er wieder einen Cop spielt.
      Surrogates ist klassisches Science-Fiction Kino und wie bereits hier schon mehrfach erwähnt erinnert der Plot sehr an "I, Robot" - sogar der Erfinder der Künstliches Wesen wird vom selben Schauspieler (James Cromwell) gespielt. Die Grundidee der Geschichte ist nach wie vor sehr interessant und bekommt hier noch einen drauf gesetzt, da die Surros ein menschliches Äußeres vergleichbar mit den Terminators haben und deshalb nicht so leicht zu identifizieren sind. Im Vergleich zu "I, Robot" ist Surrogates aber mit einem kleineren Budget ausgestattet, so das auf großangelegte Sets verzichtet wird. Die Effekte sind gut, Action ist auch vorhanden, spielt aber eher eine untergeordnete Rolle. Interessant ist die Gestaltung der Surros - die ein wenig wie lebendige Barbies/Kens wirken. Leider überträgt sich die Künstlichkeit der Surros insgesamt etwas auf den Film und macht trotz kurzer Laufzeit viele Passagen etwas zäh. Ich wurden mit den Figuren nicht wirklich warm, alles wirkte irgendwie unnahbar (möglicherweise auch so gewollt). Bruce spielt ordentlich, gehört bis auf wenige Ausnahmen zu einen seiner letzten gelungenen Filme mit größeren Budget.

      Fazit: "Surrogates" ist ein solider Genre-Beitrag im Bereich Sci-Fi, sicher aber kein Meilenstein für Fans aber durch Bruce Willis ganz gut anschaubar.

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Ich finde es auch schade, daß der im allgemeinen so schlecht wegkommt, bietet er doch gute Unterhaltung mit einer interessanten Story. Wahrscheinlich liegt es an der von Dir genannten "Künstlichkeit" der Charaktere bedingt durch die zum größten Teil gezeigte Darstellung durch die Avatare. Obwohl ich ihn mag, ist er noch nicht in meiner Sammlung. Sollte das für kleines Geld vielleicht mal ändern...

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        Sonny ja die Künstlichkeit hat mich auch etwas gestört, war ja aber so gewollt. Der Film war bereits mal in meiner Sammlung, flog dann wieder raus um doch wieder aufgenommen zu werden. Rückblickend kommt er jetzt auch etwas besser weg, da es einfach zuviel gute Sci-Fi Filme mit ähnlicher Thematik gibt

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Hab ihn vorhin bei ebay für 3,-- € geschossen (da kann man nicht meckern), Zustand: sehr gut.

    • "Pappa ante portas" 7/10

      Der unvergleichliche Loriot ("Mein Name ist Lohse. Ich kaufe hier ein!") an der Seite der unvergesslichen Evelyn Hamann ("Guck mal: n Eichhörnchen!")! Großartig!

      "Kraweel, Kraweel!
      Taubtrüber Ginst am Musenhain!
      Trübtauber Hain am Musenginst!
      Kraweel, Kraweel!"
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Star Trek 3 - Auf der Suche nach Mr. Spock

        Gelungener Mittel-Teil der "kleinen Trilogie" bestehend aus Teil 2, 3 und 4.
        Der Genesis-Planet sieht zwar zu sehr nach Studio aus, aber die Weltraum-Sequenzen sind immer noch ansehnlich.

        Ich habe mir die alten BD angeschaut. Das Bildmaster finde ich nicht mehr so besonders.
        Mal schauen ob noch eine BD-Box mit den ersten 6 Filmen mit überarbeiteten Bild angekündigt wird.

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        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          wird in meinen Augen leider immer wieder zu schwach in der Reihe der Star Trek Filme bewertet, finde den Film sehr gut und schaue ihn auch immer mal wieder gern.

        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          movieguide Ich verstehe auch nicht warum der Film zu den schwächeren gezählt wird.
          Der Film hat zum Beispiel die klingonische Sprache weiter entwickelt (geht in der deutschen Synchro leider verloren), die in Teil 1 nur aus ein paar Wörter bestand.
          Es gab neue Raumschiff-Modelle und Vulkan wird sehr schön dargestellt.
          Außerdem hat der Film das Kunststück geschafft, eine verstorbene Figur überzeugend zurück zu bringen, in dem diese Rückkehr als einmaliges Chance gezeigt wird. Nicht so wie das Heilblut in Star Trek Into Darkness, dass jetzt immer wieder hergenommen werden könnte.

        • modleo
          modleo kommentierte
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          Ich zitiere "Der Genesis-Planet sieht zwar zu sehr nach Studio aus" sah es bei "Enterrpise" und "Star Trek" immer ein bisschen wie Studio aus. So kenne ich es nicht anders. Deshalb akzeptiere ich es so wie es ist.
          Natürlich sollen Sie es auch besser machen, damit das Franchise weiter erfolgreich ist.

          Ich find den dritten sehr gut, da er die Film geschickt verbunden hat. Ich glaube Teil 2 zu Teil 3 oder Teil 3 zu Teil 4. Muss die mal wieder sehen.

      • "John Carter" 7/10

        Unterschätzter Science-Fiction/Fantasy-Film mit sehr guten Kostümen, einer ordnungsgemäßen Besetzung und einem optisch wirklich äußerst ansprechendem Setting!
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • 3C8C8BFA-7BC7-4070-88FD-656DA4033741.jpeg

          Oculus (Blu Ray)

          Eine junge Frau versucht, ihren Bruder, der wegen Mordes verurteilt wurde, zu entlasten, indem sie beweist, dass das Verbrechen von einem übernatürlichen Phänomen begangen wurde.

          Erstsichtung des recht oldschoolig gehaltenen Filmes aus 2013. Die Handlung beginnt spannend, da man immer in kleinen Rückblenden etwas über die Vorgeschichte enträtselt bekommt. Auch die Vorbereitungen auf die entmystifizierung ist sehr unterhaltsam gehalten. Hier gibts weder splatter noch Jumpscares im Minutentakt, dafür wohl dosierten Mystery/-Grusel. Die Darsteller (ua Karen Gillan - die rothaarige aus den neuen Jumanji Filmen) machen ihre Sache ordentlich und das einzige das an Oculus wirklich krankt ist das letzte Drittel: da wird so lange Spannung und ein Geheimnis aufgebaut, nur um es dann billigst, wie einer schlechten Geisterbahnfahrt, mit Füßen zu treten. Die letzten 10 Minuten dauern gefühlt ewig, nur um dann mit einen dämlichen Finale aufzuwarten.
          Schade, denn die ersten zwei Drittel fühlten sich erfrischend anders an, aber das Finale kostet dann doch wertvolle Punkte.
          Einmal Schauen ist aber für Genrefans dennoch drin.

          6 von 10 alten Spiegeln

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            So ein Hinweis auf dem Frontcover wie hier oberhalb des Titels ist immer ein Garant dafür, daß der Inhalt nicht so dolle ist!

            Würde es nämlich wirklich zutreffen, bräuchten sie es gar nicht erst draufschreiben...

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Sonny ja, solche (gekauften) Pressetexte überlese ich so gut wie immer. Wie gesagt: 2/3 des Films sind wirklich gut - leider das Ende weniger.

        • The Big Short

          Ein Film welcher die Banken- & Finanzkrise ab 2007 behandelt. Also, ich habe von der Thematik recht wenig Ahnung und selbst nach detaillierten Einlesen bei Wikipedia fällt es mir schwer da durchzusteigen, ist das doch alles sehr komplex und umfangreich.
          Aber gut - die schauspielerische Leistung der einzelnen Protagonisten ist echt überzeugend und macht Spaß - selbst wenn es ziemlich "tief" in die Thematik reingeht.
          Ein Vorwissen muss man sich für den Film fast aneignen denn sonst wird man keinen Spaß daran haben. Wenn einem das Thema aber liegt, wird man echt gut unterhalten und fiebert sogar teilweise wirklich mit - sprich eine gewisse Portion Spannung gibts dann auch.
          Die verschiedenen Handlungsstränge beleuchten das Thema aus entsprechenden Sichtweisen und fügen sich am Ende mehr oder weniger zu einem großen Ganzen zusammen.

          7,5 von 10 Punkten

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          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            Ein toller Film, bereits mehrfach gesehen. Immer wieder unglaublich. Man sieht vor sich wie klar ist, dass das Kartenhaus einstürzen wird, aber bis auf wenige interessierte es keinen.

        • https://youtu.be/LuGAM-J5-6s37F20BB8-E6C5-434E-852A-1B1ED70234F8.jpeg

          Nix wie raus aus Orange County (Blu Ray)

          Shaun Brumder lebt in Orange County und hat wie die meisten seiner Altersgenossen zunächst nur das Surfen im Sinn. Doch dann ändert sich sein Ziel. Am Strand findet er ein Buch des Stanford-Professors Marcus Skinner (Kevin Kline) und beschließt - ausgehend von seiner Leseerfahrung -, Schriftsteller zu werden. Das Surfbrett kommt in den Schrank, ab sofort wird sich auf die Zugangsprüfung vorbereitet.
          Da Shaun literarisches Talent hat, schafft er sie tatsächlich. Aber sein Antrag wird verwechselt, er bekommt eine Absage. Zusammen mit seinem Bruder (Jack Black) macht er sich in einem wahnwitzigen Road-Trip nach Nordkalifornien auf, um die Angelegenheit zu klären und endlich das Schreiben anzufangen ...

          Ich bin erst spät auf diese starke Komödie aus dem Jahr 2002 drauf gekommen. Tom Hanks Sohn Colin spielt den Schüler, der dieses Missverständnis bei der Neuen Uni aufklären möchte, und dazu auch noch seinen dauerbekifften, tollpatschigen großen Bruder (Jack Black) mitnehmen muss. Jack Black spielt hier wirklich großartig und total witzig dieses ekelpaket.
          Der Film sprüht geradezu über vor guter Laune obwohl er auch dezent ins Drama rutscht- dennoch bekommen wir hier eine waschechte Komödie mit vielen lustigen Szenen, Gastauftritten von Chevy Chase, Harold Ramis und Kevin Kline zu sehen und auch sonst wimmelt es von bekannten Gesichtern.
          Toll auch der Soundtrack, der ähnlich wie die American Pie Reihe, viele bekannte Punk-Rock Songs von Offspring, Cake oder Crazy Town aufwartet.
          Schade dass diese wirklich empfehlenswerte Komödie so unter dem Radar lief und vielleicht nicht diese Aufmerksamkeit bekam, die sie definitiv verdient hat.
          Eine leichte Feelgood Komödie zum Immerwiederschauen.

          8 von 10 verwechselte Tablettenpackungen

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          • Sheldon Oberon
            Sheldon Oberon kommentierte
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            Regie führte hier auch Jake Kasdan. Der hat am Ende 5 seiner 8 Regie Werke mit Jack bestritten. ;) Vielleicht auch ein Grund warum gerade Colin Hanks auch wieder in Jumanji auftauchte.

            Ist aber ein guter Film. Beim ersten Mal hatte ich den gar nicht so stark in Erinnerung, ich fand die zweite Sichtung wenn man mehr Aufmerksamkeit den Charas widmen kann sogar noch besser.

        • "Das Fort der mutigen Frauen" 6,5/10

          Der desertierte Nordstattenoffizier Audie Murphy hilft während des Bürgerkrieges einem Rudel Südstatten-Frauen, sich in einem Missionsgebäude auf den bevorstehenden Angriff der Indianer vorzubereiten...
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Sing 2 | OV

            Nette und witzige Fortsetzung, die mir allerdings nicht ganz so gut gefallen hat, wie der Erstling. Die Songs waren wieder super ausgewählt und die Geschichte rund um die Show waren sehr gut aufgestellt und in die Handlung eingewoben. Der Antagonist ist erschreckend Böse (also ich hatte jetzt nicht mit dem Ausmaß in einem Kinderfilm gerechnet), aber passend. Sing 2 ist ein Feel-Good-Movie mit ausreichend packender und gleichzeitig rührender Story, um gut unterhalten zu werden. Den ersten Film mochte ich dann doch lieber. Schaue mir aber auch einen dritten Teil – ich mag die Remixe der Songs.

            Nightmare Alley | OV

            Del Torro ist für mich wie Tarantino: egal welchen Film er macht, ich muss ihn sehen. (Warum ich Crimson Peak ausgelassen habe, muss 2015 an Star Wars gelegen haben). Gleich vorweg: der Film, bzw. das Remake, sieht unglaublich gut aus, das Set-Design ist hervorragend und wirkt authentisch und zeitgemäß. Hier ist ordentlich Geld und Sorgfalt reingeflossen. Es sieht alles entweder schön durchgelebt und nützlich aus oder überschwänglich teuer, glatt und prunkvoll.

            Ebenso die Kostüme, diese sind auch sehr hochwertig und gut gemacht. Ganz tolle Arbeit hier an das Handwerk. Die Geschichte, gerade der Anfang, ist etwas zu lang geraten und man weiß gar nicht, wo es hingeht – das störte mich zunächst, bis die Handlung nach knapp 30 Minuten Fahrt aufnimmt. Allerdings wirkt das Ende des Films dann noch besser, wenn man den Anfang so lange miterlebt. Viele subtile Details begleiten den Film bis zum Ende hin und man kann schon erahnen, wo es hin geht.

            Die Gewaltspitzen sind wieder sehr realistisch und grausam, verherrlichen aber nichts – kein Vergleich zu Pans Labyrinth, der ein paar Schockierende Szenen drin hatte. Del Torro fokussiert sich einfach immer auf dem Körperteil, der am unentbehrlichsten für uns ist: unser Gesicht. Da schüttelt es mich jedes Mal.
            Alles in allem finde ich den Nightmare Alley nicht großartig, aber gelungen, da er hier und da etwas holprig ist, gerade was einige Charaktermotivationen angeht, die man nicht immer versteht. Somit bleibt der Film aber dennoch für mich ein solider Eintrag ohne herauszuragen.
            [the hatches are open!]

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            • Dragonheart - Blu-Ray - 8/10
              Sicherlich, ein simple gestrickter Fantasy-Film!
              Aber Grinsebacke Dennis Quaid, passt recht gut in die Inszenierung.
              Der Film hat irgendwie etwas, ich mag ihn.
              Der Sound der Turbine Edition ist wirklich grandios, was hier herausgeholt wurde, ist wirklich faszinierend. Das klingt wirklich eindrucksvoll und macht Spaß.




              Gruß Harry

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              • Crimson Peak & Sonic The Hedgehog 2 | OV

                War schon etwas länger. Mir haben beide Filme gefallen.
                Crimson Peak war wieder herrlich Del Torro mit einer schönen Geschichte und atemberaubenden Sets.

                Sonic 2 war unterhaltsamer Spaß und wieder eine gute Videospiel-Verfilmung, nur der Menschenteil war nicht so gut, wie beim ersten Teil.
                [the hatches are open!]

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                • Count Dooku
                  Count Dooku kommentierte
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                  Ich fand Crimson Peak eher öde und vorhersehbar. Da konnte die schöne Ausstattung nichts retten.

                • chris.p.bacon
                  chris.p.bacon kommentierte
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                  Count Dooku - Ja, das stimmt allerings. Den Kritikpunkt habe ich vergessen. Nicht sein bester, ja.

                • Sonny
                  Sonny kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich habe mich auf Crimson Peak sehr gefreut... und das Steelbook nach Erstsichtung gleich wieder verkauft.

                  Der war leider arg enttäuschend!

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                Niemand kommt hier lebend raus (Netflix)

                Die Einwanderin Ambar ist auf der Suche nach dem amerikanischen Traum. Doch als sie gezwungen ist, in eine Pension einzuziehen, findet sie sich plötzlich in einem Albtraum wieder, dem sie nicht entkommen kann.

                Nette aber dennoch wertige Netflix-Exklusive Indie-Produktion des Autors von „The Ritual“. Die allesamt unbekannten Darsteller machen ihre Sache gut, Atmosphäre wird mit schön schaurigen Settings und Kamerafahrten/Winkel erzeugt und auch der Sound tut sein übriges. Lediglich gegen Ende hin war dann irgendwie die Luft raus.
                Horrorfans dürfen gerne einen Blick drauf werfen.

                6,5 von 10 aus dem Dunkeln heraus leuchtende Augenpaare

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                • Fluch aus L. A.

                  Du meine Güte, was für ein Schrottfilm.
                  An dem Film wirkte wirklich alles bilig. Die Story, die Action, die Sets und erst recht die Computer-Effekte.
                  Selbst Kurt Russell wirkte als Snake eher lächerlich als cool. Das konnte selbst Manfred Lehmann nicht retten.
                  Nur Steve Buscemi war unterhaltsam, aber die Art von Rolle hat er schon in besseren Filmen gespielt, da muss man dieses Machwerk nicht gesehen haben.

                  Ich schätze 1996 hätte mir der Film wohl eher gefallen.

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                  • movieguide
                    movieguide kommentierte
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                    Wollte ich mir als Fan des ersten Klapperschlangen Films eigentlich auch noch in die Sammlung holen, aber das Mediabook ist mir der Film auch nicht wert. Hoffe da kommt nochmal ein KeepCase günstig nach.

                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich kann noch nicht mal was mit der Klapperschlange anfangen. 3x gesehen und 3x als recht langweilig empfunden.

                  • modleo
                    modleo kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Mir ist nur noch die unglaubliche schlechte Surfszene, gegen Ende in Erinnerung geblieben. Deshalb habe ich den nicht mehr gesehen. Aber dafür habe ich unzählige Male in der Zeit dazwischen den ersten Teil gesehen.

                    Nun wird es Zeit mal wieder Teil 2 zu schauen. Gekauft ist er noch nicht, aber kommt Zeit, kommt auch der wieder ins Regal.

                • Banditen! - 5,5/10

                  Banditen! war mir bisher gänzlich unbekannt, aber ich wollte ein paar Lücken aus der Vita von Bruce Willis füllen. Verspricht der Trailer noch eine rasante Mischung aus Road Movie und Gaunerkomödie, so ist das Ergebnis dann doch ein wenig ernüchternd gewesen.

                  Die Grundprämisse: zwei Gauner brechen aus dem Gefängnis aus um danach Banken auszurauben, als Overnight Banditen machen Sie sich schnell einen Ruf, bis Sie eine FRrau kennenlernen und sich beide in Sie verlieben...
                  Bruce Willis und Billy Bob Thornton machen als ungleiches Gaunerteam zwar eine ganz gute Figur, aber es fehlt den Figuren dann doch einwenig an Tiefe. Cate Blanchet spielt die gemeinsame Liebschaft, ist aber irgendwie eine komische Figur, die den ganzen Film auch eher in Richtung Rom Con verschiebt, ohne das die ganze Liebelei wirklich funktioniert. Spätestens hier hab ich auf Durchzug geschaltet.
                  Es gibt zwar immer malm wieder Szenen di8e für sich genommen gut funktionieren, aber als Gesamtwerk ist der Film zu zerfahren. Das Banken ausrauben gerät irgendwie dann auch zu sehr in den Hintergrund und lediglich im Finale findet der Film nochmal kurz zusammen. In meinen Augen insgesamt leider viel zu wenig, um abgeholt zu werden. Zuviel Gesülze um die gleiche Frau, zu wenig Handlung. Da können dann die eigentlich guten Darstellerleistungen auch nicht rausreißen. Definitiv kein Film den man als Fan der alten Bruce Willis Filme gesehen haben muss.

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                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    Ich habe den vor kurzem noch auf den HDD gepackt, um ihn nach langer Zeit mal wieder zu gucken... denn ich habe ihn noch in guter Erinnerung.

                    Bin gespannt, ob es mir jetzt auch wie Dir geht oder ob er mir immer noch gefällt.

                    Ich sag dann Bescheid...
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