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  • Hostiles - Feinde - 7,5/10

    HOSTILES ist ein kleiner aber feiner Western mit Christian Bale in der Hauptrolle. Man sollte hier allerdings keinen typischen Western erwarten, auch wenn die Weißen Männer sich hier mit Rothäuten auseinandersetzen müssen. Dabei beginnt der Film gleich mit einem üblen Massaker, bei dem man die Wut auf die Indianer durchaus nachfühlen kann und diese wie Dämonen dargestellt werden. Getragen wird der Hass von zwei Figuren, die alle auf ihre Weise Erfahrungen mit den Ureinwohners haben - einem Captain der US Army Joseph Blocker (Bale) und der Farmerin Rosalie (Rosamund Pike). Der Soldat der quasi schon sein ganzes Leben gegen die Rothäute kämpft und die Frau, die ihre ganze Familie bei einem Massaker verliert. Zu allem Überfluss sollen Sie jetzt auch noch einen Häuptling in sein geheiligtes Land eskortieren, hier prallen schnell Welten aufeinander.
    Die Handlung ist dabei vor allem charaktergetrieben, denn vor allem Blocker kann nach und nach seinen Hass ablegen, ist sogar auf die Hilfe der Appachen angewiesen. So ist der Film insgesamt auch eher als Drama zu sehen, getragen von sehr guten Schauspielern. Vor allem Bale scheint in der Rolle aufzugehen. Zwischendurch gibt es natürlich auch das ein oder andere Scharmützel, aber die stehen klar im Hintergrund. Tolle weite Landschaftsbilder, manchmal etwas schwermütig, sehr gut gespielt - definitiv kein Western für zwischendurch, aber vielleicht auch deshalb so sehenswert. Eben auch weil er eine Botschaft vermittelt und amerikanische Ureinwohner und ihre Rechte insgesamt in diesem Genre bisher doch meist zu kurz gekommen sind.

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ich fand den bei der 2. Sichtung sogar noch besser. Toller Film!

  • - Im Schatten des Zweifels

    Auch im zweiten Anlauf überzeugt mich der Film nicht...keine Ahnung was Hitchcock gerade an dem so toll fand. Der Hauptdarsteller ist von Anfang an unsympathisch und man weiss sein Geheimnis sehr bald, sodass auch nie sonderlich Spannung aufkommt. Hätte man das als Twist später eingeführt, hätte es wahrscheinlich besser funktioniert, aber somit ist halt diese ganze Geschichte mit der Familie irgendwie verfahren und geht für mich nicht richtig auf.


    - Plan 9 From Outer Space

    Nachdem ich das letzte mal "Ed Wood" sah wurde ich nun doch mal neugierig und wollte mir einen dieser Filme des "schlechtesten Regisseurs aller Zeiten" ansehen, da die nachgestellten Auszüge daraus in Burton's Film eben amüsant wirken und ich dachte es gibt sich hier womöglich einen ähnlichen Unterhaltungswert wie bei "The Room" oder "Herkules in New York". Den Film gibt's auf Youtube und ich muss sagen, anfangs wirkte der gar nicht mal so dilletant - insbesondere die eigentlich ganz nette Filmmusik half mittelmäßig gespielten Szenen trotzdem gut rüber zu kommen und ich muss sagen, sooo schlecht wird hier nun auch nicht geschauspielert...ein "The Room" spielt da nochmal in einer ganz anderen Liga! Man merkt aber immer wieder das niedrige Budget, dafür ist es aber beachtlich wie viel Ed Wood da raus geholt hat. Es wirkt halt wie ein etwas unbeholfener Indie-Film eines jungen Filmemachers, aber jetzt nicht derbst schlecht wie eben oben genannte Beispiele. Allerdings war der Film zunehmend einfach fad, sodass ich nach 45 Minuten abbrach, war eh klar dass der nie in der Sammlung landet und er ist jetzt eben nicht SO schlecht dass er dadurch direkt wieder besonders an Unterhaltungswert gewinnt. War aber mal ganz nett hier nun mal auch über das Original etwas Bescheid zu wissen...mach das bei Filmen die über frühere Filme immer ganz gerne, das macht den späteren Film nochmal interessanter. "The Aviator" z.b. ist auch beeindruckender wenn man "Hell's Angels" gesehen hat.

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    • Zum Auftakt in die Anime Welt gab es heute:

      Chihiros Reise ins Zauberland (Netflix)

      naja, ging so. Hoffe meine nächsten Anime Sichtungen werden besser....

      5,5/10

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      • bifi
        bifi kommentierte
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        Klar. Heidi und Biene Maja habe ich früher auch geschaut, habe das aber nie als reines Anime begriffen… *lol*

        Ich schaue mir die von mir gekauften Filme mal an, und Violet Evergarden sieht auch interessant aus…

      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        Oder versuch mal andere Anime wie z.B. Akira, Crying Freeman oder Perfect Blue....

      • Sawasdee1983
        Sawasdee1983 kommentierte
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        Wenn es Actionlastiger werden kann, empfehle ich noch, neben dem bereits genannten Akira noch:
        Ghost in the Shell (Original)
        Appleseed

        In Sachen Animeserie, ist aktuell meine Lieblingsserie My Hero Academia, wobei hier sind die Volumes wenn man nicht importiert arg teuer.
        Und für ne Aufholjagd von Dragonball und One Piece, ich denke mal das wird bei der Masse zu anstrengend

        Violet Evergaden finde ich personlich aber auch toll. Filme und Serie.

    • Review zu The Grey Man auf der Hauptseite
      Seit kurzem kann man den Film „The Grey Man“ auf Netflix sehen und wir haben das Review dazu. Hier lesen bei Filme.de

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      • Open Range - 8/10

        OPEN RANGE ist ein richtig schöner Western, der in seiner Inszenierung aber eher mit Costners DER MIT DEM WOLF TANZT erinnert, als an die meisten Western wo es in erster Linie um schießwütige Cowboys geht.

        Costner führt hier ebenfalls wieder Regie und spielten neben Robert Duvall die zweite Hauptrolle. Seine Rolle hier ist seiner Paraderolle daher auch gar nicht so unähnlich: er spielt wieder einen ehemaligen Bürgerkriegssoldaten mit dukler Vergangenheit. Seine Fähigkeiten kristallisieren sich aber erst im Laufe der Handlung heraus, da er Anfangs eher wortkarg daherkommt. Zum Ende hin bekommt Costner in dem Film aber mehr zu tun und reißt den Film an sich, denn auch eine kleine Liebesgeschichte wird mit seiner Figur verwoben.

        An seiner Seite ergibt der erfahrene Cowboy Robert Duvall ebenfalls eine gute Figur, der trotz seinen Alters als erfahrener Viehtreiber der sich aber auch gegen die feindlich gesinnten Ranger zur Wehr setzen.

        Was OPEN RANGE zu einem tollen Filmerlebnis macht in seine ruhige Inszenierung. Schöne Aufnahmen, Kamerafahrten und eine passende musikalische Untermalung. Das Thema ist ein klassisches im Wilden Westen: Zwei Outlaws stellen sich auf die Seite der Bewohner als Kleinstadt, die von habgierigen Gannoven bedroht wird. Der Sheriff steckt mit unter ihrer Decke... am Ende kommt es zum großen Showdown. Auch wenn das eigentlich alter Kaffee ist, wird die Story mit den heutigen Mitteln der Inszenierung natürlich auch für eine neue Generation Zuschauer quasi neu aufgelegt. Mir haben die alten Westernschinken mit John Wayne nie sonderlich zugesagt, einzige Ausnahme sind die Eastwood-Streifen. Die vorliegende neuzeitliche Umsetzung ist da viel eher nach meinem Geschmack, die Umsetzung ist auf der Höhe der Zeit, die Kulissen liebevoll und authentisch und mit Costner und Duvall sind zwei charismatische Hauptdarsteller an Bord, mit denen man sich sehr gut identifzieren kann.

        Fazit: Sehenswerter Neuzeit-Western der eine sehr klassische Handschrift trägt und durch seine ruhige Inszenierung sowohl alte Liebhaber des Genres, als auch jüngere Cineasten begeistern kann.

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        • Buba (Netflix)

          Bjarne Mädel wieder cool, die Story hinkt etwas, Unterhaltungswert empfand ich jetzt als nicht so dolle. Würde ich eigentlich nicht weiterempfehlen.

          5/10

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          • Copper97
            Copper97 kommentierte
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            Sehe ich ähnlich. Hatte mir mehr davon erwartet.

        • Prey - Disney +

          Gerade beendet, daher frisch beurteilt!

          Prinzipiell nachdem der Trailer mir schon gefallen hat, macht der Film wenig falsch. Im großen Ganzen bin ich positiv überrascht und wurde gut unterhalten. Die Hauptdarstellerin macht ihre Sache klasse, die Aufnahmen, auch landschaftlich sind sehr gelungen. Ebenso überraschend die teils blutige Ausführung, auch wenn einiges verschleiert wird.

          Was mir nicht ganz gefiel, und für Punktabzüge sorgt. Die Kostüme erschienen mir zu steril, einfach zu clean, das war wie aus dem Cosplay Kostümshop. Ebenfalls die Kulissen, welche oftmals zu sauber wirkten. Daneben ein paar Effekte, die recht günstig ausschauen, aber definitiv verschmerzbar sind. Aber, der Film macht so viel richtig, nimmt sich viel Zeit, bevor es zur Sache geht. Lässt aber trotz der langen Einführungsphase, kaum Spannung und Dramatik zu, bzw. sich entwickeln. So richtig mitgefiebert habe ich erst zum Finale hin. Hier wäre mehr drin gewesen, alles packender zu gestalten und dann den Predator in den Kampf zu schicken.

          Da hätte man die Figuren von Beginn an, dramaturgisch besser in Szene setzen können, sprich, alles wirklich spannender gestalten. Eben die Hauptdarstellerin und ihre Mitstreiter, näher zusammenarbeiten lassen sollen. Anstatt des aufgesetzten Konflikts, weil sie weiblich ist und anscheinend schwächer. Dadurch ist sofort klar, sie macht ihr Ding und die Jungs nicht. Das war zu vorhersehbar.. einfach zu simpel.

          Letztlich, Jammern auf hohem Niveau. Denn Spaß macht Prey absolut, mein Predator Upgrade Eindruck, degradiert er auf 6/10!!

          Und ich vergebe hier gern, trotz ein paar kleinerer Schwächen, oder Kritikpunkte:

          7,5/10




          Gruß Harry

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Also mich hat er von Anfang an abgeholt. Dass er zu „clean“ war ist mir gar nicht aufgefallen- muss mal bei der nächsten Sichtung genauer drauf achten.

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Alex Gabler. Ja empfand ich so, etwas Filmkorn rein, hier und da gefiltert, hätte das Gesamtbild, stimmiger gemacht.
            Dennoch. Wie gesagt, toller Film, hat letztlich Spaß gemacht.

        • The Batman:

          Als großer Batman Fan waren meine Erwartungen natürlich riesig und ich muss sagen, sie wurden klar erfüllt, aber ich kann auch verstehen, warum der Film nicht jedermanns Sache ist. The Batman ist nicht die typische Comicverfilmung. Es ist kein Actionbombast, kein alberner Spruch im Sekundentakt und definitiv nicht kunterbunt und fröhlich. Hier kehrt man wirklich zu den Batman Wurzeln zurück und zeigt eine klassische Detektiv Story. Vieles was Batman ausmacht ist hier enthalten. Der Film ist bodenständig, ruhig, düster und dreckig. Man spürt zu jeder Sekunde was für ein korruptes Drecksloch Gotham ist und dies wird von Minute zu Minute mehr und mehr deutlich. Viele Elemente aus, Year One, Year 2 und auch aus Long Halloween wurden übernommen, ohne jetzt direkt die Story zu kopieren. Der Cast spielt herausragend. Robert Pattinson als Junger Batman spielt mit einer unglaublichen Präsenz. Sehr ruhig und auch intelligent, wobei man stets merkt wie es in ihm brodelt und wenn er dann explodiert, macht er ohne Rücksicht auf Verluste alles platt was sich ihm in den Weg stellt. Was zu diversen richtig klasse Jubelmomenten sorgt. Und natürlich merkt man, dass Bruce Wayne/Batman selbst ein gebrochener Psychopath ist. Wie er aber ermittelt ist klasse, man sieht viel aus seinen Augen, er ist Beobachter und auch sieht man wie er Brotkrumen entdeckt und so sich das Puzzle mehr und mehr zusammenfügt. Das Einzige was mir aber ein bisschen fehlte war das aus dem nichts auftauchen und wieder verschwinden. Ansätze gab es da, aber meist sieht man auch Batman halt auch sogar den Tatort betreten. Auf der anderen Seite die Bösewichter: Riddler war wohl noch nie so krass Psycho wie hier, aber gleichzeitig genau, dass ist Riddler was ihn ein bisschen ausmacht. Sensationell von Dano gepielt Auch klasse die Darstellung von Falcone und Pinguin, wodurch man besonders merkt wie korrupt Gotham ist. Bei Zoe Kravitz kann man sagen, sie springt direkt nach ganz oben (neben Michelle Pfeiffer natürlich) was Catwoman angeht. Sie ist von der Person her und auch von der Optik 1 zu 1 wie im Comic. Sie hat eine tolle Tiefe, man sieht wunderbar ihren Background und gleichzeitig ist sie auch eine tolle Kampfsau. Die Beziehung zwischen ihr und Batman ist sehr gut dargestellt, nicht übertrieben, es sind halt die Anfänge, aber man merkt natürlich, wie sie es langsam mehr und mehr schafft Batman auf ihre Art zu bezirzen und den an sich so kontrollierten ruhigen Batman nennen wir es mal verwirrt und nervös macht. Was die Action angeht, sie ist wirklich sehr wohldosiert. Aber wenn dann handgemachte und für PG 13 Verhältnisse wirklich sehr harte Action. Eine tolle Verfolgungsjagd in der Mitte und ansonsten schnell harte Fights, die beim Zuschauen schon weh tun. Ansonsten aber wie gesagt ist der Film sehr ruhig. Es wird auch vergleichbar wenig geredet. Vieles läuft über Bilder, ohne große Schnitte und dazu ein sehr trister Soundtrack, was die düstere Stimmung sehr gut unterstützt. Das Ganze ist wirklich Atmosphäre pur, wodurch ich durchgehend sehr gut mitgefiebert habe. Interessant finde ich auch dass Bruce Wayne praktisch überhaupt keine Rolle gespielt hat, man sieht Pattinson ich sag mal zu 90-95% nur im Bats Kostüm, sodass man hier fast schon sagen kann, das ist eine Batman Story ohne Bruce Wayne. Das Ende schreit direkt nach Fortsetzung. Insgesamt ein wirklich tolle sensationeller, düsterer Batman Film, wunderbar zurück zu den Wurzeln. Habe jede Sekunde genossen und gefeiert.

          Meine Frau meinte dagegen nur: Ben Affleck war ein coolerer Batman

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ich finde ihn rückblickend auch cool! Lediglich Zoe Kravitz nervte mich, dass Bruce Wayne als Bruce Wayne zu kurz kommt und obendrein 1-2 zu viele Bösewichte für EINEN Film gewählt wurden- das hätte den Film etwas straffen und Platz für Teil 2 schaffen können.

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            Alex Gabler im Making of wurde erklärt warum Bruce Wayne so kurz vorkommt, jeder kennt Bruce Waynes Geschichte und wollte den Zuschauer nicht noch mal mit Bruce Wayne nerven sondern einfach einen mehr oder weniger reinen Batman Film zeigen.
            Kravitz war für mich eine klasse Catwoman. Bisher war keine Catwoman so nah am Comic wie hier, auch optisch.

          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
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            Muss ihn mir auch nochmals demnächst anschauen, die Erstsichtung ist ja schon 2,5 Monate her. Bin gespannt ob ich ihn danach etwas anders empfinde..

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          Der Blob (1988) (Blu Ray)

          Remake des Sci-Fi-Horror-Klassikers von 1958 über einen tödlichen Schleim von einem anderen Planeten, der alles auf seinem Weg verschluckt. Teenager versuchen erfolglos, die Stadtbewohner zu warnen, die sich weigern, sie ernst zu nehmen.

          Erstsichtung dieses 80er Jahre Genrebeitrags. Insgesamt wirkt „Der Blob“ wie eine Mischung aus einem John Carpenter Film und eine Akte X Monster of the week Folge. Diese 50er Atmosphäre einer bedrohten Kleinstadt wird sehr gut eingefangen, obwohl der Film natürlich in den 80er spielt. Obwohl der Film wie eine Highschool Komödie beginnt, entwickelt er sich aber rasch in einen ordentlichen „Monster-Horror“ mit tollen handgemachten Gore-Effekten. Klar, der FSK18 Flatschen kann im Jahr 2022 ruhig durch einer 16er Freigabe weichen, aber gut.
          Regisseur Chuck Russel, der zuvor „Nightmare on Elm Street 3“ und danach „Die Maske“ mit Jim Carrey inszenierte versteht sein Handwerk. Und wenn Frank Darabont (Green Mile, Walking Dead) als Co-Autor dabei ist, kann sowieso nichts mehr schiefgehen. Der Cast macht seine Sache ordentlich, nur Kevin Dillon war immer schon ne hässliche Kröte, hier wäre ein anderer Hauptdarsteller besser angebracht gewesen.
          Die 90 Minuten sind sehr unterhaltsam und atmosphärisch ausgefallen, lediglich im Finale ist dann irgendwie die Luft raus.

          Das Blu Ray Bild ist solide, reißt aber, wie auch der 2.0 Stereo Ton, keine Bäume aus.

          7 von 10 Virus-Verschwörungen

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          • Dear Evan Hansen

            Guter Musical-Film der eine großartige erste Hälfte besitzt. Ab der zweiten Hälfe werden die Songs immer weniger und die Handlung läuft in eine Richtung die mir nicht so zusagt.
            Die Songs werden perfekt rüber gebracht.

            Ich hab mir den UK-Import besorgt, da Universal keinen Bock auf eine Disc-Veröffentlichung in Deutschland hat (Dreckslabel).

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              Alien - Die Wiedergeburt (Disney+ / war zu faul die BR einzulegen)

              200 Jahre nach ihrem Tod wird Ellen Ripley als kraftvoller Mensch/Alien-Hybridklon wiederbelebt. Zusammen mit einer Crew von Weltraumpiraten muss sie die tödlichen Außerirdischen erneut bekämpfen und sie daran hindern, die Erde zu erreichen.

              Seh den immer wieder gerne… viel lieber als Teil 3. An 1 und 1 kommt er natürlich nie ran, dafür ist dieses Big Budget B-Movie im ersten Drittel zu oft unfreiwillig komisch. Manche Dialoge oder Overacting-Grimassen gehen mal gar nicht.
              Ich wusste auch nicht mehr dass, der Film schon SO alt ist (25 Jahre ist’s her, als ich den im Kino war).
              Tolle Settings, nette Gore Effekte, klasse Alien-Designs und ein gewisser Charme machen den vierten Teil zum soliden Sci-Fi Actioner, auch wenn dieser bei vielen Fans nie so gut wegkam.
              Jetzt wird’s aber echt mal Zeit für einen 4K Scan dieses Streifens.

              7 von 10 Säure spuckende Mäuler

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              • Ray
                Ray kommentierte
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                movieguide Quickslay hat's über Deinem Kommentar eigentlich schon ganz gut beschrieben...Covenant sieht zwar toll aus, das war's aber auch schon. Story ist einfach irgendwas, selbst mit "Prometheus" passt das nur entfernt zusammen. Keine Ahnung was sich Scott dabei gedacht hat - die Crew wieder komplett vergessenswert und die Alien-Szenen waren auch nicht toll. Inwiefern findest Du den gelungen?

              • movieguide
                movieguide kommentierte
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                Ray vom Look and Feel ists halt doch wieder deutlich mehr Alien. Die Anknüpfung an Prometheus ist nicht ganz rund gelungen, leider. Dabei gab es Deleted Scenes die hier geholfen hätten ein besseres Gesamtbild zu schaffen. Trotzdem mag ich den Streifen.

              • Ray
                Ray kommentierte
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                movieguide Ja gut, den Look kriegt man heutzutage generell immer am ehesten hin. Aber inhaltlich war's eben sehr schwach...verstehe es ehrlich gesagt auch nicht, denn Prometheus war ja wirklich ein Auftakt der allein kaum funktioniert bzw. wirklich eine direkte Fortsetzung gebraucht hätte. Covenant wirkt aber eher wie der 3. oder 4. Film in der Geschichte und passt somit nicht wirklich dazu, und gerade was sie aus David (dem wohl besten neuen Charakter) gemacht haben gefiel mir auch nicht. Da find ich retrospektiv "Prometheus" noch eher sehenswert, denn der ist wenigstens visuell noch interessanter und generell mysteriöser und hat die bessere Ausgangslage.

                Aber ich finde ohnehin dass man die Geschichte nicht als Alien-Prequel aufziehen hätte sollen...dass die Menschen im All nach Gott suchen ist ne interessante Idee, aber hätte man eigenständig erzählen sollen. Dass man das mit den Konstrukteuren auch entmystifiziert hat, ist auch schade und hätte es nicht gebraucht.

            • Sonic - The Hedgehob 2

              War genauso unterhaltsam wie der erste Film. Das Trio Sonic, Knuckles und Tails machen echt Laune.
              Nur Jim Carrey ist mir wieder zu überdreht.
              Gibt es in den Sonic-Spielen noch andere Gegner als Robotnik?

              Star Trek IV

              Schöner Abschluss der "kleinen Trilogie" innerhalb der Reihe.
              Ich habe mir die BD-Erstauflage angeschaut. Das Bild ist teilweise zu dunkel gehalten, aber die Schärfe sah auf meinem TV mit 100 cm Bildschirmdiagonale ganz gut aus.

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              • Ray
                Ray kommentierte
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                Bin echt mal auf die nächste Sichtung der Star Trek Filme gespannt und wie mir da meine alten Blu-rays noch gefallen...ist inzwischen ein paar Jahre her und dann wird's eben interessant ob für mich womöglich nicht doch die remasterten in Frage kommen würden...oder eben auch der DC von Teil 1, den ich noch nie gesehen hab. Oder vielleicht reichen mir die alten Blu-rays auch noch bis ich in ein paar Jahren vielleicht eh dann doch auf 4K direkt upgrade.

            • Review zu The Princess auf der Hauptseite
              Seit einer Weile kann man die Serie „The Princess“ auf Star+ bei Disney+ sehen und wir haben das Review dazu. Filme.de

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                Doom - Der Film (4K UHD)

                Space Marines werden losgeschickt, um seltsame Ereignisse in einer Forschungseinrichtung auf dem Mars zu untersuchen, sehen sich aber den genetisch verbesserten Tötungsmaschinen hilflos ausgeliefert.

                Doom ist neben Mario, Zelda und den Resident Evils meine Lieblings Videospielreihe, so verwundert es auch nicht, dass ich den Film im Kino war, auf dvd und BR besaß und schließlich auch die UHD brauchte.
                Ja, ich hatte ihn ETWAS besser in Erinnerung, ein unterhaltsamer Sci-Fi Actioner ist Doom - Der Film aber immer noch. The Rock war noch nicht so ne Maschine, Karl Urban war nie cooler und Rosamund Pike ist auch was fürs Auge. Neben der tollen Mars-Forschungsstation und nem (elektronischen) Metal-Soundtrack gibts tolle Gefechte gegen Dämonen zu sehen- auch nach über 17 Jahre macht die „berühmte“ Ego Shooter Szene Laune.

                Das 4K Bild ist ordentlich. KeinTag und Nacht Unterschied zur BR aber eine kleine Steigerung lässt sich immer ausmachen. Feines Filmkorn, satte Schwarzwerte, etwas mehr Details in den Gesichtern gibts eben nur auf der UHD Disk. Ein paar wenige Aufnahmen sind zwar immer noch etwas unscharf, aber im Großen und Ganzen ist das 4K Bild gut. Auch Spitzlichter wie die Lampen an den Gewehren oder Blinklichter an den Armaturen stechen schön heraus.

                Vom DTS:X Ton habe ich auch ein bisschen mehr erwartet. Klar, wuchtig kommt der Ton nach wie vor daher aber von den Höhenlautsprechern hätte es etwas mehr Unterstützung geben können. Ein paar wenige Effekte wie das Universal Logo am Anfang oder patronen, die an die Decke geschossen wurden, klingen sehr direkt und lassen sich gut von oben orten.

                7,5 von 10 BFGs

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                • Star Trek V

                  Trotz seines schlechten Rufs mag ich den Film.
                  Die Effekte sehen wirklich schlecht aus, da man anstatt ILM eine andere Effekt-Firma hergenommen hat.
                  Die Story ist ganz solide.
                  Die größte Stärke des Films sind eben die kleinen Charaktermomente wie z. B. das Trio am Lagerfeuer oder die Szenen zwischen Scotty und Uhura.

                  Die alte BD hat ein ziemlich dunkles Bild. Mal schauen wie die 4K-Abtastung aussehen wird.

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                  • Ray
                    Ray kommentierte
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                    Count Dooku Die drei sind einfach großartig zusammen! Vielleicht das beste Charakter-Trio generell ever in Serien/Filmen.

                  • Count Dooku
                    Count Dooku kommentierte
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                    Ray Schon schade, dass es in den neuen Star-Trek-Filmen mit Chris Pine nur in einem Film eine Szene mit dem Trio gab. Es gibt zwar viele Szenen mit Kirk und Spock, Spock und McCoy oder Kirk und McCoy aber keine Szene mit allen drei zusammen.

                  • Ray
                    Ray kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Count Dooku Wow stimmt, mir fiele jetzt auch keine ein. oO
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