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  • #46
    A Beautiful Day

    Kompromisslos, hart und überraschend, war sehr angetan von diesem Arthaus-Thriller. Joaquin Phoenix ist der Wahnsinn !

    Vergebe 8,5/10 Punkte

    FILME.de (pic ©STUDIOCANAL)

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    • #47
      Ghostland


      Wer Pascal Laugier's berühmtestes Werk uncut kennt, weiß, worauf man sich hier einläßt...


      Eine wirklich gelungene Atmo, tolle Sets, zudem eine Geschichte, die viele Vorgaben in diesem Genre außer Acht läßt, besonders Anfangs hätte ich einiges anders erwartet.

      Nun zu der Gewalt, verwunderlich, das man hier nur eine FSK 16 vergeben hat, da hatte die FSK einen wirklich guten Tag...

      Es ist weniger Klischee-üblich blutige Gewalt zu sehen, trotzdem sehr schwer zu ertragen.... wollte an dieser Stelle vorwarnen !

      In der Summe 8,5 von 10 Punkte

      FILME.de (pic ©STUDIOCANAL)

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      • #48
        Zuletzt lief:

        Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
        Bone Tomahawk




        Gruß Harry

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        • #49
          Shape of water

          Sehr schöner Film, seit langem mal wieder ein Oscar Prämierter Film, den auch der Normalo Cineast ansehen kann. Normalerweise mache ich ja einen Bogen um Jahres Best Filme, da ich die letzten ziemlich flach und langweilig fand. Nur weil es ein del Toro ist, habe ich mich selbst zum Kauf überredet und wurde nicht enttäuscht. Wirklich ein toller Film, mit tollen Darstellern und netter Story, nicht der Ober Mega Giga Hit, aber schön. Unter anderem auch wegen den Sets, der Darstellung, und der nicht überbordenden CGI, allein das macht den Film für mich nochmals sehenswerter. Ich weiß nicht was andere von dem Film erwartet haben und weshalb diese enttäuscht waren. Ich erwartete nichts, hatte keine Plotbeschreibung gelesen und auch nicht wirklich einen Trailer gesehn, das was ich dann sah hat mich richtig gut unterhalten. Meine Wertung: 8 von 10 Hart gekochten Eiern.

          Vielleicht lags auch daran dass der Film etwas old school ist, das können einige ja heute nimmer so ab.

          Viele sagen auch Pans Labyrinth sei besser, mag sein oder auch nicht, da ich diesen nie gesehen hab kann ich das nicht beurteilen.
          Serienjunkie durch und durch...

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          • #50
            Disneys Realfilm von Die Schöne und das Biest

            Ich quälte mich geradewegs durch Disneys Realfilm Die Schöne und das Biest. Die extra Lieder wirken nur aufgesetzt (peinlich, das hat das Original nicht verdient) und sind absolut unnötig, die extra Storyelemente strecken den Film zudem noch unendlich in die Länge. Bin schon zweimal in Sekundenschlaf gefallen. Die 84 Minuten des Original Disneys waren perfekt, der Realfilm zieht sich wie Kaugummi und wird dadurch ziemlich öde. Den Film auf über 2 Stunden zu strecken, hat dem Film keinen gefallen, im Gegenteil. Ich schau ihn jetzt noch irgendwie zu Ende, werde ihn aber wieder verkaufen. Da er erstens viel zu lang ist und zweitens zu keiner Sekunde an den Zeichentrickfilm ran kommt. Ganz schlimm, die eingeworfenen peinlichen Witze über Schnulzen extra für die kleinen Zuschauer. Der Zauber von damals springt in keiner Sekunde über. Das Beste am Film war Kevin Klein. Und wie bereits gesagt die extra Songs verschlimmbessern den Film eher. Nach einer Stunde fragte ich mich warum der Film noch nicht vorbei ist, nach anderthalb Stunden betete ich drum dass der Film endlich endet und ich hab immer noch eine halbe Stunde vor mir. Und schon wieder kommt so ein peinlicher extra Song.

            Noch vor Ablauf des Films komme ich schon jetzt zur Endwertung: Im Vergleich zum Original, bekommt die Realverfilmung von mir gerade noch 3 von 10 Tassilos, weil er einfach nur noch langweilt und dadurch nervt, von den Quoten-Darstellern fang ich jetzt lieber nicht an, bevor ich mir noch ein metoo Hashtag einfange.

            Für mich die mit unnötigste Realfilm Verfilmung zusammen mit Elliot der Drache.
            Serienjunkie durch und durch...

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            • #51

              Renegades mit Sutherland und Philips

              ein solider Buddy Action Film, mit einem Hauch Indianer Mythos, habe ich seit dem damaligen Kinobesuch nicht mehr gesehn, finde ihn aber immer noch recht sehenswert, besonders nach Disneys Schöne/Biest Schlafmittel.

              Meine Wertung 6,5 von 10 Indianer Lanzen
              Serienjunkie durch und durch...

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              • #52
                U-Boot in Not

                mit Charlton Heston, David Carradine, Christopher Reeve, Ned Beatty, Stacey Keach.

                War soweit in Ordnung, nur früher konnte der Film mehr Spannung und Dramatik erzeugen. Hatte den besser in Erinnerung. Da ich seit langem einen ähnlichen Film, bzw. mit ähnlichem Thema suche, nur nicht mehr auf den Titel komme, hatte ich bei diesem zugegriffen. Tja, das war zwar auch nicht der gesuchte Titel, aber war schön diesen auch mal wieder zu sehen. Leider ist wie bereits erwähnt der Spannungs- und Dramatikbogen doch schon eingestaubt. Auch so manche heftige Logiklücken bzw. Handlungsweisen, haben zu Kopfschütteln geführt. Ansonsten war der Film sehr geradlinig und hatte keine Längen.

                Von mir gibts 6 von 10 Blubberblasen
                Serienjunkie durch und durch...

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                • #53
                  Death Wish (2018)

                  sehr solider Actioner, endlich mal wieder Willis wie ich ihn sehen will.

                  8 von 10 Racheengel
                  Serienjunkie durch und durch...

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                  • Ripper
                    Ripper kommentierte
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                    Meine Rede! Ich glaub seit langem mal wieder ein guter Willis Streifen!

                • #54
                  Judge Dredd (Stallone)

                  Boah ist der Streifen mies gealtert. Keine Ahnung ob ich damals sternhagelvoll war, aber nach erneuter Sichtung muss ich sagen: was für ein Mist. Keine Ahnung warum ich den mal gut fand. Stallones Dredd kommt recht cool rüber, aber das rettet den Film auch nicht mehr und das Ende ist ja der Lacher schlechthin: Lasst die Klone raus, kaum raus schon kaputt, was hab ich gelacht über diesen Unsinn. Ehrlich, was für eine Gurke. Der Film bekommt von mir noch 4 von 10 Klone.

                  Werde mich von dieser BD trennen, oh ich sehe grade, der ist sogar OOP...
                  Serienjunkie durch und durch...

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                  • jackoneill
                    jackoneill kommentierte
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                    Der konnte damals schon keine Qualität aufweisen... Also das mit den Klonen am Ende, die man sooo groß ankündigte und die so schnell verpufften, das muss man erstmal schaffen, das Finale so zu verkacken.

                    Aber wie so oft, Geschmäcker sind halt unterschiedlich. Der Anfang bis zur Verurteilung Dredds war recht cool, dann ging es aber bergab, zumindest für meinen Geschmack.

                  • Quickslay
                    Quickslay kommentierte
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                    Ich mag den Film...bis auf Rob Schneider. Wer den auf die Menschheit losgelassen hat, gehört nach Sibirien verbannt...

                  • jackoneill
                    jackoneill kommentierte
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                    Jab, die Figur ansich ist schon skurril, schlimmer ist nur noch Gilbert Gottfried.

                • #55
                  hier mal meine Beiträge aus dem alten Forum zur Underworld Reihe:

                  Underworld
                  - 9/10

                  "Underworld" ist für mich immer noch eine kleine Sensation. Der Film wurde mit einem Minibudget von ca. 20 Mio. USD gedreht und schafft es mühelos wie eine 100 Mio. USD Hochglanzproduktion auszusehen. Bis auf die Blade-Reihe fallen mir nur wenige Vampirfilme ein, die genauso fesseln (von den klassischen Draculas spreche ich hier nicht). Kate Beckinsale als Vampiramazone Selene spielt die Rolle ihres Lebens und steckt in meinen Augen Milla Jovovich aus den ziemlich ähnlich gelagerten Resident Evil Filmen locker in die Tasche. Der Look des Filmes ist schlichtweg fantastisch. Endlich wird der ehemalige Ostblock (hier Budapest) auch ansprechend in Szene gesetzt. Die Effekte sind für das Budget TOP und selbst die Stop Motion Verwandlung der Werwölfe kann überzeugen. Im Übrigen ist "Underworld" kein reinrassiger Actionfilm wie seine Sequels, sondern wartet auch mit einer spannenden Geschichte über moderne Vampire und Werwölfe auf. Schade das es um Len Wiseman so ruhig geworden ist, der Mann hatte echt Talent.


                  Underworld: Evolution - 9/10

                  Nach dem Überraschungshit "Underworld" legte man im Sequel von 2006 noch einmal eine Schippe drauf. "Underworld Evolution" setzt dort an wo Teil 1 aufgehört hat und setzt die Geschichte sehr gelungen fort. Lediglich die Grundausrichtung wurde ein wenig mehr auf Action ausgerichtet, beim Vorgänger war die Story noch im mehr im Fokus und das geringe Budget seine Grenzen. Hier konnte man aber nahezu aus den Vollen schöpfen, was Regisseur Len Wiseman auch macht. Insbesondere die Rückblende ins Mittelalter zu Beginn des Filmes wurde klasse umgesetzt - aber auch die Geschichte in der Gegenwart wird actionreich fortgeführt.
                  Kate Beckinsale im heissen Lederoutfit darf hier noch häufiger zeigen, das Sie auch mühlelos mit ihren männlichen Kollegen im Actiongenre mithalten kann. Ein weiteres Highlight ist der Vampir Marcus - der hier auch so angsteinflössend dargestellt wird, wie man sich eben einen Vampir-Ältesten vorstellt. Obendrein bleibt noch anzumerken das es sich hier um einen reinrassigen R-Rated Streifen macht, der hierzulande auch locker mit ner 18er Freigabe durchgehen könnte... von der Gewaltdarstellung deutlich expliziter als der erste Teil jedenfalls.

                  Selten das eine Fortsetzung den ersten Teil noch übertreffen, hier ist das in meinen Augen gelungen.


                  Underworld: Awakening - 7/10

                  "Underworld Awakening" setzt den Handlungsstrang mit Selene aus Underworld: Evolutions fort, allerdings werden gleich nach dem Intro einige Jahre übersprungen und die Handlung scheint irgendwie auch aus dem Ostblock nach Amerika verlagert worden zu sein, ohne das es dafür eine stimmige Erklärung gibt. Michael, der neben Selene in den ersten beiden Teilen quasi die Hautprolle spielte, wird mal eben quasi im Off getötet.

                  Immerhin: Kate Beckinsale sieht so heiß aus wie eh und je. So ist auch dieser Film wieder eine One-Man ähh Woman Show, bei der so richtig die Fetzen fliegen. Action steht im Mittelpunkt und davon gibt es reichlich. Auch wenn einige Effekte ganz offenslichtlich für 3D gedreht worden, so macht der Film auch in der 2D-Fassung Laune. Der Blutzoll ist wie schon bei den Vorgängern hoch, einige Szenen bieten für eine 16er Freigabe sogar nicht wenig Gore. Etwas enttäuscht war hingegen von der Story, denn gerade wenn der Film richtig Fahrt aufnimmt, ist er auch schon wieder vorrüber. Zeichnete die Underworld-Reihe bisher der gothische Look Osteuropas aus, so verlangert sich hier due Szenerie in eine beliebige Großstadt, was den Film einwenig den Charakter nimmt. Das wieso, weshalb warum fällt in meinen Augen viel zu kurz aus, und mit etwas mehr Rahmenhandlung wäre der Film viel epischer geworden. So gibt es letztlich eine Menge Schauwerte der Marke Style over Substance, aber man bleibt hinter den Möglichkeiten zurück. Wie es besser geht zeigen die beiden (richtigen) Vorgänger. Bei der Punktzahl bin ich gnädig, weil rein vom Film her dürfte er nicht mehr als 6 Punkte erhalten - für Kate gibts aber nen Extra-Punkt



                  Underworld: Blood Wars - 8/10

                  Um das UNDERWORLD Franchise ist es in den letzten Jahren ruhiger geworden, der letzte Beitrag AWAKENING konnte nicht mehr die Qualität der Vorgänger erreichen und war mehr ein beliebiger Actionfilm geworden. Umso überraschter war ich dann bei der Sichtung des neuesten Ablegers, der sich wieder etwas mehr auf den Mythos der ersten beide Teile besann und die Saga aus meiner Sicht auch zu einem halbwegs runden Abschluss bringt.

                  Noch einmal konnte Kate Beckinsale mit der Hauptrolle der Selene besetzt werden, für mittlerweile Mitte 40 sieht die Sie immer noch verdammt gut aus und man sieht gar nicht wieviele Jahre das Franchise mittlerweile auch schon auf dem Buckel hat. Auch Theo James und Charles Dance, die mit Awakening eingeführt wurden, konnten in ihren Rollen zurückgewonnen werden. BLOOD WARS ist zwar eine direkte Fortsetzung, knüpft aber inhaltlich eher an die ersten beiden Teile an, da die Handlung wieder nach Osteuropa verlagert wurde. So wird Selene für den Mord an den beiden Ältesten gejagt, was im direkten Vorgänger komplett ausgeblendet wurde. Als Kulisse für den Östlichen Orden wurde Prag gewählt, außerdem wird ein Teil der Handlung auch in den eisigen Norden verlegt. Das Setting hier mutet wieder deutlich fantasylastiger an, erinnert tlw. sogar ein ewig an Game of Thrones.

                  Zudem spielen interne Machtspiele innerhalb des Ordnens und gegenüber einem erstarkten Lykaner-Orden eine wichtige Rolle - Ähnliche Intrigen waren ja auch bereits ein wichtiger Bestandteil des ersten Films. Zwar erreicht der Film nicht mehr dessen Tiefe, was vor allem auch an der zu kurzen Laufzeit von nur 90 Minuten liegt, aber es immerhin eine deutliche Kurskorrektur zu den Wurzeln der Filmserie.

                  Kleine Wehrmutstropfen: die im Vorgänger eingeführte Tochter von Selene spielt wieder keine Rolle mehr und auch Michael taucht wie schon in Awakening nur im Off bzw. Rückblenden auf.

                  Fazit: Gute Fortsetzung mit kleineren Schönheitsfehlern die sich aber wieder deutlicher auf die Stärken der ersten beiden Teile beruft.

                  ---

                  Jetzt steht nur noch Rise of the Lykans aus. Folgt die Tage.

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                  • #56
                    Frankenweenie

                    Passend zu Halloween haben wir uns endlich den Film angeschaut ... stand gut 2 Jahre im Regal ... ich mag Tim Burton und fand den Film auch sehr gelungen. Sicher nicht sein bester Film, aber wir fühlten uns gut unterhalten.

                    Vergebe 8/10 Punkte.

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                    • Quickslay
                      Quickslay kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Irgendwie muss ich bei Frankenweenie an einen Burton-Film über Geschlechtsteile denken...

                  • #57
                    Halloween (1978) - 10/10

                    Für mich DER Slasher schlechthin und um Klassen besser als alles was in dem Genre noch nachfolgte. Was HALLOWEEN von allen anderen abhebt, die eigentlichen Morde und deren explizite Gewaltdarstellung stehen nicht so sehr im Fokus und sind im Vergleich recht harmlos. Dafür baut der Film über die gesamte Laufzeit eine immer weiter ansteigende Spannungskurve auf, die durch Carpenters meisterhaften Soundtrack in seiner Wirkung noch deutlich verstärkt wird. Der Showdown ist für mich auch heute noch unglaublick packend und hat nichts von seiner Wirkung verloren. Mit Jamie Lee Curtis wird hier auch erstmals eine starke Frauenrolle etabliert, die sich mit einfachen Mitteln erfolgreich zur Wehr setzen kann. Ich bin gespannt wie sich die aktuelle Fortsetzung hier anfügen wird.

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                    • #58
                      Vorgestern lief bei uns

                      "Victoria & Abdul"

                      Beschrieben wird die Geschichte der englischen Königin Victoria, die bei der Übergabe eines Präsente aus Indien die Bekanntschaft eines indischen Dieners macht und sich langsam mit ihm anfreundet, was am Hof natürlich überhaupt nicht gerne gesehen wird...


                      Die beste Ehefrau von allen und ich mögen solche Historienfilme. Sie zeichnen sich durch eine ruhige, meist gut durchdachte Erzählweise aus und nehmen sich Zeit für eine ordentliche Charakterdarstellung- so auch hier!

                      Daher bekommt dieser schöne Film verdiente 8,5 von 10 Mohur !
                      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                      • #59
                        Gestern mal wieder ein Klassiker, der mir besonders am Herzen liegt: "Flash Gordon" (1980)

                        Eine Comicverfilmung, die ihren Namen wahrlich verdient: total überzogen, herrlich unkonventionell und wahnsinnig farbenfroh!

                        Es gibt viele, die ihn nicht mögen... ich aber stehe total drauf (!) und deshalb bekommt er von mir
                        9 von 10 powerpunch-mäßige Raketopeds!


                        0000-30.jpg
                        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                        • jackoneill
                          jackoneill kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Für mich eine der SciFi "Trash" Perlen schlechthin, seh ich immer wieder gern.

                        • Sonny
                          Sonny kommentierte
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                          jackoneill

                          Ich habe mich immer schon gegen die Bezeichnung Trash in Zusammenhang mit diesem Film gewehrt... es ist eine ernst gemeinte Comicverfilmung, die der damaligen Zeit angemessen verfilmt wurde!

                          2-Headed-Shark-Attack, Lavantula, Sharktopus, Dinoroc vs. Supergator etc etc... DAS ist Trash, aber nicht Flash Gordon!!!

                        • jackoneill
                          jackoneill kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Das ist für mich sogar Super "Trash" aber Trash natürlich in Anführungszeichen. Ernst gemeint, lass ich mal dahin gestellt, da sind viele Szenen mit einem fetten Augenzwinkern drin. Ich finde den Film super, aber wenn ich den jetzt mit einem ernst gemeinten Comic Film wie zum Beispiel, Batman Begins vergleichen müsste, dann funktioniert das bei mir absolut nicht mehr. Flash Gordon aus den 80ger ist eine Comic Verfilmung 100% passend zur damaligen Popkultur, Musik, Style, Fun, alle Faktoren bis zum Anschlag und für mich ist er deswegen so gut. Die heutige junge Generation würde da wohl mehrheitlich von Schrott reden und würde ich den heute zum ersten mal sehen, würde ich mich wohl auch fragen, was haben denn die geraucht. ;)

                      • #60
                        Hab nen Review Blog rausgehauen über die FIlme die ich im Oktober gesehen hab:

                        https://v1.filme.de/Forums/node/9785

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