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    Luca (Disney+)

    Bereits die 4. Sichtung und immer noch so liebenswert und charmant. „Luca“ mausert sich für mich langsam zu meinem Lieblings Pixar Film.
    Wer ihn noch nicht gesehen hat, kann sich gerne mein Review dazu auf der Hauptseite durchlesen…

    8 von 10 knallrote Vespas
    Am 9. September 2021 ist „LUCA" auf Blu-ray, auf Blu-ray in der Special Edition und auf DVD in den Handel gekommen und wir haben das Review

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    • Nach einer längeren Pause geht es nun mit 007 in chronologischer Reihenfolge weiter:

      "Moonraker" (Blu-Ray)

      Moonraker.jpg

      Den Film hatte ich eher mittelmäßig in Erinnerung, aber gestern hat er mir wirklich gut gefallen. Mittlerweile nehme ich die alten Bonds nicht mehr ganz so ernst, deshalb hat es gestern bei der Sichtung mit der ganzen Familie auch mehr Spaß gemacht, weil man sich über das eine oder andere auch mal lustig machen konnte - schließlich entbehren die früheren Abenteuer ja nicht einer gewissen oft ungewollten Komik.

      7 von 10 Laserschlachten im All!
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        Für mich bleibt "In tödlicher Mission" Roger Moores bester Bond und auch insgesamt ist er bei der Top 3 dabei.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Quickslay Putzig, wie das mit unseren Geschmäckern hier immer so ist... "In tödlicher Mission" war für mich immer mit im unteren Bereich der Bonds angesiedelt, was hauptsächlich der unsympathischen Hauptdarstellerin zu verdanken ist. Ich mag ihre Optik einfach nicht! Da der Film demnächst in der Reihe zum gucken ansteht, werde ich natürlich auch was dazu posten. Mal sehen, wie ich es im Jahr 2022 sehe...

      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        Sonny So ist das mit dem Geschmack.

    • Duell - Enemy at the Gates - 8/10

      DUELL ist packender Thriller während des Zweiten Weltkriegs in Stalingrad. Der Sowjetische Scharfschütze Vassili (Jude Law) wird durch seine Abschüsse feindlicher Soldaten zum Helden erkohren. Die Nazis schicken als Antwort den erfahrenen Scharfschützen Major König (Ed Harris). In den Ruinen von Stalingrad kommt es zum Showdown...
      Der Film ist weniger eine kritische Auseinandersetzung mit den Ereignissen in Stalingrad, als vielmehr ein spannungsgeladenes Epos um die zwei Scharfschützen. Zwar spielt der Film während der Einkesselung von Stalingrad, aber das ist nur die Kulisse für die eigentliche Geschichte. In Teilen basiert der Film auf reale Figuren wie die des Vassili Zaitsev, der Rest ist fiktiv. Sowohl Jude Law, als auch Ed Harris liefern eine sehr gute Perfomance ab. Vor allem Harris als Nazi-Scharfschütze fand ich top besetzt. Joseph Fiennes als Politoffizier wirkt manchmal etwas deplatziert, wie auch die Romanze um Rachel Weisz. Ist letztlich aber immer auch einwenig Geschmackssache. Der Film ist auch allein aufgrund des großartigen Settings der zerbombten Stadt Stalingrad sehenswert, welches komplett nachgebaut wurde. Zwar ist DUELL nicht der ganz große WW2-Klassiker, aber ein packender Beitrag ist es allemal.

      Kommentar


      • Terminator: Dark Fate:

        Ich gehöre ja zu den wenigen auf der Welt die den Film mögen. Klar er kopiert den ersten Teil, wie alle Fortsetzungen außer Teil 4 und jab er ist deutlich schwächer als Teil 1+2 aber von den ganzen Fortsetzungen die alle nichtig erklärt wurden ist diese noch der Beste. MacKenzie Davis als Beschützerin fand ich klasse. Alleine die Auftaktschlacht in der Fabrik sehr cool inkl. Der nachfolgenden Verfolgungsjagd war klasse anzuschauen. Gabriel Luna macht seine Sache ordentlich, kommt aber natürlich nicht an Robert Patrick ran. Arnie und linda Hamilton waren cooler Fan Service wobei ich das Schicksal von John Connor immer noch als sehr unwürdig erachte. Auch das R-Rating war sehr verschenkt, da man ja im Grunde nur ein paar F Wörter eingefügt hat anstatt Gewalt. Und selbst diese F Wörter waren nicht auf dem Kaliber wie bei Teil 1+2 wo Sarah Connor alleine schon praktisch nur am Fluchen war. Die kleine Natalia Reyes als neue John Connor sozusagen macht ihre Sache ganz gut. Das Finale im Kraftwerk war cool. Okay nicht auf dem Level des Finales von 1+2 aber ganz cool. Schade trotzdem dass der Film gnadenlos gefloppt ist. Hätte gerne gesehen wie man die Geschichte weiter erzählt hätte.

        Kommentar


        • Ray
          Ray kommentierte
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          Quickslay So würde der Terminator heute aussehen wenn Cameron den Film machen würde... ;)

          https://64.media.tumblr.com/946e94fd...zmko1_1280.jpg

        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          movieguide Cameron hat sogar am Film mitgewirkt.

        • Copper97
          Copper97 kommentierte
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          Naja laut dem Audience Score bei rotten, mögen den noch ziemlich viele ...immerhin 82% :)
          Fande den auch gut und finde es schon etwas schade , dass das franchise wieder still steht jetzt.

      • "Alone - Du kannst nicht entkommen" (Blu-Ray)

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        Jessica will nach dem Tod ihres Mannes neu anfangen und will deshalb mit ihren paar Habseligkeiten in eine andere Stadt ziehen. Auf dem Weg dorthin hat sie mehrfach Kontakt zu einem ihr immer unheimlicher werdenden Mann, der sie
        Spoiler ->
        schließlich auch in eine Hütte im Wald entführt (wie originell!). Als ihr die Flucht geling, ist ihr der Entführer auf den Fersen...


        Der wirklich interessante Trailer hat mich auf den Film aufmerksam gemacht. Leider bietet er absolut nichts neues, sondern lediglich nur schon ewig bekanntes und oft gesehenes. Der Minimalismus mit 2 (kurz 3) Schauspielern ist zwar cool, reißt es aber auch nicht wirklich. Ich könnte jetzt schreiben "Kann man sehen, muß man aber nicht.", aber das wäre schon zu viel der Ehre.

        Mein Fazit: Nichts, was man gesehen haben muß. Sucht Euch lieber was anderes aus!

        4,5 von 10 schlecht gepackte Umzugsanhänger (Frauen! )!
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Die Fliege (1986) - 8,5/10

          Die 80’er brachten so einige wegweisende Horrorklassiker hervor, „Die Fliege“ von 1986 gehört definitiv dazu. Die Story des Films ist genial und vermischt auf geniale Weise Sci-Fi mit Horrorelementen. Teleportation beziehungsweise beamen ist spätestens seit „Star Trek“ ein beliebtes Mittel der Science-Fiction um Menschen auf fortschrittliche Art und Weise zu transportieren. In „Die Fliege“ rückt die Schattenseite des wissenschaftlichen Fortschritts und menschlichen Übereifers in den Mittelpunkt des Geschehens. Dabei gefällt nicht nur der interessante Plot an sich, sondern besonders das Element der Metamorphose. Es ist schon eine schreckliche Vorstellung wie der eigene Körper zusehends verfällt und sich in eine undefinierbare Form mit unbekanntem Endergebnis verwandelt, in diesem Fall eine gewöhnliche Stubenfliege.

          Cronenberg zelebriert den langsamen Zersetzungsprozess von Brundle förmlich und stellt die Veränderungen bis ins letzte Detail dar. Schwache Mägen werden dabei auf eine harte Probe gestellt wenn Brundle die einzelnen Stadien der Verwandlung durchläuft. Nach ersten positiven Veränderungen wie gesteigerte körperliche- und sexuelle Leistungsfähigkeit, beginnt ein wahrer Albtraum. Seth reist sich die Fingernägel aus, verliert nach und nach Körperteile und wird zunehmend aggressiver. Einige Szenen gehen dabei richtig ins Mark und sind an Ekel schwer zu überbieten. Wer schon immer mal wissen wollte wie eine Mensch-Fliege Nahrung zu sich nimmt hat hier die Gelegenheit, sollte aber nicht gerade selbst gegessen haben da einem schnell der Appetit vergeht. Das FX-Team kann sich so richtig austoben und leistet sehr überzeugende Arbeit. Der Latexanzug von Goldblum sieht zwar auch wie einer aus, durch viele eklige Details besonders im aufreibenden Finale, fällt dies aber nicht so schwer ins Gewicht.

          Hoch anrechnen muß man Cronenberg das er den Prozess der Verwandlung nicht nur auf Splatter- und Ekelszenen reduziert, sondern die Geschichte auch dramatisch-emotional erzählt. Dabei steht besonders die Beziehung zwischen Seth und Veronica im Vordergrund. Die menschliche Entfremdung beider spielt eine tragende Rolle, da Brundle immer mehr die Kontrolle über sich verliert und sich auch gefühlsmäßig einem Insekt annähert. Stellenweise übertreibt man es dann aber etwas und wird unnötig theatralisch. Trotzdem auch heute noch ein sehenswerter Genre-Beitrag, wenn auch nicht unbedingt der Film der zum Abendessen laufen sollte

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          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            Der Film ist einfach großartig; über die Sci-Fi- und Horror-Elemente hinweg bietet der Film eine tieftraurige Liebesgeschichte in der Tradition von Frankenstein und King Kong....
            Zuletzt geändert von Quickslay; 19.09.2022, 13:00.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Noch ein Film aus meiner Rubrik "Filme, die ich eigentlich mal wieder gucken könnte!".

            Wem diese Version zu hart ist, dem sei die Originalversion aus dem Jahr 1958 empfohlen... der kommt mit weit weniger Schockmomenten aus.

        • Ticket To Paradise (OV, im Kino)
          George (61) romanzelt mit Julia (54), und das funktioniert ziemlich gut, wenn man wegen George und Julia (und nur wegen G & J) ins Kino geht. Möglicherweise funktioniert es in der deutschen Synchro etwas weniger gut, aber im O-Ton sitzen die Jokes.
          Die übrige Filmhandlung und weiteren Rollen bemerkt man kaum…

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          • Close-Encounters.jpg

            - Close Encounters Of The Third Kind

            Hab grad wieder Bock auf Spielberg Filme und mit dem hier fing ich nun an - der Film ist wahrlich nicht der spannendste oder unterhaltsamste, aber er hat einfach diese "Spielberg Magie" und die Momente die richtig toll sind, sind halt auch wirklich toll. Gerade die Effekte sind einfach einzigartig und heute noch sehr schön. Die Story und Charaktere find ich dabei immer wieder etwas fragwürdig und das Pacing ist auch nicht das beste, aber die Schauwerte und die Musik machen den Film trotzdem immer wieder faszinierend zu schauen. Ich wünschte Spielberg hätte mehr solche Filme gemacht mit Aliens...letzten Endes gibt's ja außer dem und "E.T." nur noch "War Of The Worlds" und der ist 1. ein Remake und 2. stilistisch komplett anders. Gerade das Finale hat es in sich mit den Effekten und ich freu mich schon sehr drauf den Film dann wahrscheinlich nächstes mal in 4K zu sehen - die Scheibe ist bereits geordert und bis zum nächsten mal hab ich sicher zumindest einen 4K Player, wenn nicht gar auch einen 4K TV. Die Blu-ray ist durchaus eh schon sehr gut, aber es gibt doch ein paar Stellen wo man sich mehr Schärfe und Klarheit wünscht, gerade bei dunkleren. Da kann die 4K hoffentlich noch nachhelfen.



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            - Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes

            Ist auch mal wieder Zeit für die Schatzsucher-Reihe mit Junior, dem Han Solo Verschnitt aus den 30ern. Auch hier fällt direkt auf dass von der Bildqualität durchaus noch etwas mehr drin wäre und entsprechend freu ich mich auf die 4Ks die ich mir irgendwann hole...und am besten nur die Disks, da ich meine schönen zavvi Steels definitiv behalten will, sind schließlich auch heute noch die schönsten Steels die es zu den Filmen gibt. Der Film zeigt wie generell offenbar einige frühere Spielberg Filme dass er es zu der Zeit noch nicht so mit dem Pacing drauf hatte...der Film fühlt sich für mich immer deutlich länger als 2 Stunden an, und irgendwie gibt's auch keine richtige Struktur, sondern es passiert eben eine Sache nach der anderen. Nichtsdestotrotz unterhält der Film einfach bestens und bietet mit Harrison Ford als Indy eine der legendärsten Film-Ikonen die es gibt.

            Man kann nur hoffen dass sie mit dem 5. Teil nicht den gleichen Mist machen wie bei Han Solo und entsprechend werd ich da erst mal erste Reaktionen abwarten bevor ich mich entscheide ob ich mich an den Film ran traue. Generell find ich's jetzt schon nach dem 1. Film schade dass es "nur" 4 Indy Filme bislang gibt, zumal der 4. auch schon sehr spät kam. Man hätte unbedingt in den 90ern noch 1-3 weitere Filme machen sollen, Ford hätte ja Bock gehabt. Naja, hier bei der Trilogie ist die Welt noch in Ordnung und ich freue mich schon sehr auf Teil 2 und vor allem meinem liebsten, Teil 3! Komischerweise ist mir erst diesmal aufgefallen wie sehr die Dschungel-Verfolgungsszene im Truck bei Teil 4 ja eigentlich fast 1:1 von Teil 1 geklaut ist, nur eben schlechter und mit viel CGI. oO Das konnte Lucas also auch schon vor Abrams so...irgendwo schade.^^

            Positiv erwähnt sei hier auch noch John Williams' Score der einfach fantastisch ist und dabei mein ich sogar weniger das Main Theme was find ich sogar wenn man es zu oft hört auf die Nerven gehen kann, sondern eben alles andere und speziell die Musik die im Kartenraum spielt, einfach erstklassig, so mystisch und passend!

            Kommentar


            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Ray also ich hab den Film damals als kleiner Junge gesehen. Empfand den damals nur ganz nett. Nur Teil 2 fand ich super

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Sawasdee1983 Du bist ja auch generell bekannt für Deinen besonders exquisiten Film-Geschmack... :D ;)

            • Quickslay
              Quickslay kommentierte
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              Sawasdee1983 Da haben wir ja etwas gemeinsam....Teil 2 finde ich auch klasse, besser als Teil 3..

              Ich weiss gar nicht mehr, wann ich Indy zum ersten Mal gesehen habe. Es war jedenfalls nicht im Kino...Ich hatte mir den von einem Kumpel auf Video kopiert, das muss so ca. 1985 oder 1986 gewesen sein...

          • Dune (2022)

            Mit dem alten Dune Film von 1984 konnte ich nie viel anfangen und habe den das letzte Mal vor min. 20 Jahren gesehen. Die Bücher habe ich auch nie gelesen.
            Aber Hut ab - das Remake von Denis Villeneuve ist echt erste Sahne. Audiovisuell brachial - gerade der Sound haut einen um. Auch das Bild macht richtig was her.
            Und storytechnisch muss man sich anfangs erst etwas zurecht finden, was die verschiedenen "Häuser" betrifft - man ist aber recht schnell in der Materie.
            Ich hatte anfangs doch etwas die Befürchtung dass alles zu komplex ist, war aber dann doch erleichtert dass man schnell sämtliche Parteien gut zuordnen konnte und die Story nach und nach an Fahrt aufnimmt.
            Bin echt auf Teil 2 gespannt und überlege da ernsthaft einen Kinobesuch.

            9 von 10 Punkten


            The Champ


            Josh Hartnett meets Samuel L. Jackson in einem (Sportler)Drama.
            Anfangs noch sehr langsam und etwas holprig erzählt, weiß der Film aber nach einer Weil wo er hin will - bis ab etwa der Mitte DIE Wendung kommt, mit der ich wirklich nicht gerechnet hätte und ab da wird der Film eigentlich erst richtig interessant und sogar etwas spannend. Für mich ist der Film ein kleiner Überraschungshit, auch wenn er visuell schlecht gealtert ist.
            Hartnett und Jackson funktionieren zusammen echt gut und man nimmt gerade Jackson die Rolle als Obdachloser sehr ab. Die Schauspieler drum herum wirken leider etwas blass und sind nicht mehr als Statisten.

            7,5 von 10 Punkten

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            • CrushingHell
              CrushingHell kommentierte
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              Denk auch dass ich das machen werde

            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Denke nicht, Wisse :D

            • Quickslay
              Quickslay kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ich kenne nur das Sportler-Drama "Der Champ" mit Jon Voight...

          • ready_player_one__7406.jpg

            - Ready Player One

            Der Film war für mich 2018 eine richtig positive Überraschung...kannte das Buch nicht, hatte schon länger keinen Spielberg Film mehr gesehen der wirklich was für mich war und dann kam hier der wohl "spielbergigste" Film seit den 80ern! oO Es war einfach perfekt Spielberg einen Film über Popkulter jener Jahrzehnte machen zu lassen und das merkt man überall. Auch der Score von zwar nicht Williams aber dafür Silvestri (ist ja quasi genauso gut) gibt dem Film einfach diese "Spielberg Magie" die man bei seinen alten Klassikern einfach so schätzt. Die ganze Idee mit dem Leben in VR ist zudem auch gar nicht sooo weit von der heutigen Realität entfernt, man kann's generell einfach auch als Metapher aufs Internet sehen, nur noch drastischer. Visuell ist es auch der letzte Film der mich nochmal so richtig umgehauen hat...war echt überrascht als ich nachschaute und feststellte dass der Film nicht den Oscar für beste visuelle Effekte bekommen hat. oO Die ganze Oasis, alles schaut zwar wie eine virtuelle Welt aus, aber doch so realistisch. Wusste auch nicht dass das wirklich quasi ALLES mit Motion Capture gemacht wurde, das Making Of sieht entsprechend sehr anders aus als der Film. :D

            Der Film macht einfach nur Spaß und erzählt eine unterhaltsame Geschichte. Die ganzen Referenzen an Popkultur machen ihn obendrein interessant und man ist immer wieder geneigt Pause zu drücken und die Hintergründe nach Easter Eggs abzusuchen. Die Charaktere sind auch typisch Spielberg und gerade die Action hat mich damals im Kino richtig "überfahren"...allein das Rennen gegen Anfang ist eine der besten Actionszenen die ich je gesehen hab, das war gerade im Kino einfach nur ein Erlebnis! Das alles noch mit dem Delorean und man bekommt das fette Grinsen nicht aus dem Gesicht. Zu guter letzt kommt der Film auch Spielberg-typisch mit einer Message, aber eben gut umgesetzt (und richtig) und nicht aufgesetzt, so wie heutzutage meist künstlich aufgedrückt. Alles in allem ein sehr unterhaltsamer, spaßiger SciFi-Action-Film der die Spielberg-Magie der 80er nochmal richtig toll zurück und in die Moderne bringt...gerade wenn man wie ich die Tage erst "Close Encounters" gesehen hat, ist es einfach auch Wahnsinn wie weit die Visual effects in den ca. 40 Jahren gekommen sind. oO Hier hat man einfach pure Kreativität die neue Welten erschafft ohne dass es schlecht oder unglaubwürdig aussieht. Auch hier gönn ich mir die 4K, das Steelbook ist schon verkauft.

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            • Quickslay
              Quickslay kommentierte
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              Ray Und auch die Atmos-Tonspur macht ordentlich Rabatz.

            • bifi
              bifi kommentierte
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              Müsste mir den auch noch mal anschauen! Hatte damals zuerst das Buch gelesen, und dann den Film geschaut. War ein Fehler, da der Film zu keiner Zeit an das Buch herangekommen ist und wichtige Teile fehlten.

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Quickslay Noch besser. :)

              bifi Ja, wenn man das Buch kennt darf man definitiv keine 1:1 Umsetzung erwarten.

          • The Tiger

            enttäuschend....

            3/10

            Kommentar


            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Wow! Da habe ich nicht mit gerechnet!

              3/10 ist ja schon ne Ansage. Was fandest Du denn soo schlecht an dem Film? (Das der Tiger animiert ist, war aber von vorneherein klar, oder!?)

            • bifi
              bifi kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Der Film hat mich inhaltlich einfach nicht abgeholt. Von den schlechten Animationen und der "Vermenschlichung" des Tigers abgesehen...

          • "Die Jagd" (Blu-Ray)

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            Lucas (Mads Mikkelsen) ist 42 Jahre alt, leidet unter der Trennung seiner Frau und vor allem seinem Teenager-Sohn Marcus und arbeitet nach dem Verlust seines Jobs als Lehrer nun in dem örtlichen Kindergarten. Als die kleine Klara, Tochter seines besten Freundes Theo, ihn eines sexuellen Übergriffs beschuldigt, geht "die Jagd" auf den überall im Ort beliebten Lucas los...

            Es Ist schon erstaunlich, was eine solch ausgesprochene Anschuldigung für Folgen haben kann! Der Film zeigt eher unaufgeregt die sich stetig aufbauende Ablehnung der Menschen in seinem Heimatdorf gegenüber einem langjährigen Freund und geschätztem Mitglied der Gemeinschaft. Keiner gibt ihm auch nur die geringste Chance, seine Sicht der Dinge darzustellen, die Vorverurteilung manifestiert sich unmittelbar in den Köpfen der Bewohner und gipfelt letztendlich in einer einzigen entscheidenden Szene!

            Wie schon im später folgenden hervorragenden (!) "Der Rausch" inszeniert Thomas Vinterberg in diesem Film von 2012 eine ruhige Geschichte, die sich langsam und stetig aufbaut und von einer wirklich gut gewählten Besetzung getragen wird, allen voran wieder einmal der gewohnt großartig spielende Mads Mikkelsen! Der Film regt durchaus zum Nachdenken an, zumal man das Verhalten der Bewohner fast schon nachvollziehen kann, besonders wenn man selber Kinder hat... und das finde ich schon etwas erschreckend.

            Fazit: Unbedingt empfehlenswert! (Auch wenn man ihn ob der Story nicht soo oft in den Player legen wird.)

            8 von 10 Männerabende im Keller!
            Zuletzt geändert von Sonny; 20.09.2022, 13:14.
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


            Kommentar


            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Wollte den auch schon lange mal schauen und hab ihn immer vor mich hergeschoben. Wird echt mal Zeit.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Alex Gabler Auf jeden... !

          • Prey (Disney+)

            ganz okay...

            6,6/10

            Kommentar


            • Sonny
              Sonny kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Bist aber auch watt kritisch die Tage...

            • bifi
              bifi kommentierte
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              Bin ich tatsächlich. Da meine Zeit zum Filme arg begrenzt ist, kann es sich ein Film bei mir kaum leisten, dass er praktisch meine Zeit verschwendet… von daher.. ;)

          • Hatari!:

            Der Film ist nicht nur mein Lieblings John Wayne Film sondern gehört auch mit zu meinen Lieblingsfilmen überhaupt. So oft gesehen dass ich fast schon mitsprechen kann. Der starbesetzte Cast ist mit viel Spaß dabei und hauen sich wunderbare Situationskomik um die Ohren. Schön locker lässig mit einer angenehmen Prise Slapstick. Aber alter Schwede wird da viel geraucht, da wird eine Zigarette abgelegt nur um die Nächste anzuzünden. Sowas wäre heute direkt R-Rated und gibt es in der Form kaum noch. Und dann sind da natürlich noch die Jagdszenen. Aus heutiger Sicht immer noch atemberaubend in Szene gesetzt. Da ist man mittendrin statt nur dabei. Stunttechnisch und von der Kamera her ganz großes Kino. Toller Filmklassiker den man zig mal anschauen kann und der jedes mal tierisch viel Spaß macht. John Wayne ik Bestform.

            Kommentar


            • modleo
              modleo kommentierte
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              Hatari, war in meiner Kindheit auch immer gern gesehen. Wie verhält sich das mit der Serie?
              Kann mich nicht mehr genau erinnern. Muss das mal wieder schauen.

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              modleo du verwechselst dass mit der Serie Daktari. Da gibt es nichts gemeinsames bzw keine Verbindung

            • modleo
              modleo kommentierte
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              Ja, haste Recht. Hatte es eben mal nachgeschaut. Gleiches Setting ungefähr gleiche Story um eine Wildsstation in Afrika.
              Als 7 oder 8 Jähriger damals war das egal. Man fragte sich nur wo bei den anderen Folgen, der bekannte Cowboy geblieben ist.

              Sawasdee1983

          • Good Mourning:

            Eine extrem durchgeknallte und Starbesetzte Kiffer Komödie. Die Charaktere sind so bescheuert dass es schon wieder witzig ist. Einen großen Sinn hat die Story nicht. Man reiht eine verrückte Situation nach der anderen aneinander. Aber der Cast rund um Hauptdarsteller Machine Gun Kelly sind mit sehr viel Spaß dabei und sich für keinen Blödsinn zu schade. Insgesamt ganz witzig aber kein Film den ich mir mehrfach reinziehen könnte.

            Kommentar


            • modleo
              modleo kommentierte
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              Guten Morgen, passt ja

              P.S. sehe gerade Mourning, nicht morning

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              modleo also hier in Thailand ist schon längst Mittag ;-)
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