"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Klar, der Burner war er jetzt zwar nicht, unterhalten hat er mich aber dennoch ganz gut. Ist aber auch schon lange her als ich ihn sah. Ein guter mix aus Men in Black und Cowboys & Aliens.
Ich fand den eigentlich ganz gut, schöner Flow, guter Witz, natürlich keine Neuerfindung des Rades und ab und an etwas drüber, aber ich schau den gerne.
Ein weiterer Poirot-Krimi mit Peter Ustinov in der Hauptrolle.
Mit dabei auch noch Lauren Bacall, Piper Laurie und Carrie Fisher.
Der Krimi ist ganz gut erzählt und nie wirklich langweilig. Dazu bietet der Film schöne Schauwerte.
Die Vorlage wurde später unter dem Titel "Der Tod wartet" in der Serie Poirot mit David Suchet als Poirot erneut verfilmt. Allerdings hatte die Geschichte außer den Namen nichts mit der Vorlage zu tun.
Das letzte Wochenende (1939)
Die erste Verfilmung von Agatha Christies Thrillers "Und dann gabs keines mehr" ist immer noch schön anzusehen. Der Humor ist gut eingesetzt und sorgt schmälert die Spannung keineswegs.
Wie die meisten Verfilmungen der Geschichte basiert das Ende aber auf dem Theaterstück, für das Christie damals das Ende umschrieb weil das ursprüngliche Ende nicht den richtigen dramatischen Effekt hatte.
Tolle Realverfilmung aus dem Jahr 2022, die mir jetzt bei der zweiten Sichtung immer noch so gut gefällt wie beim ersten Mal!
Schulnote: 2
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Spannende unterhaltsame Rekonstruktion der Tragödie aus dem April 2019.Unverbrauchte frische Darsteller (obwohl eine Gesichter kamen mir bekannt vor) haben einen tollen Job gemacht.Der Doku Stil fällt kaum ins Gewicht und das 4 K Streambild kann sich sehen lassen Paris in der Totalen sieht fantastisch aus und auch in Nahaufnahmen der gezeichneten Gesichter weiß das Bild zu gefallen.Positiv ist auch zu erwähnen das es nicht so reißerisch zu geht wie in Backdraft oder Ladder 49 mMn. einem sehr unterschätzen Feuerwehr Film.Jean Jacques Annaud hat einen tollen Film abgeliefert und ist ja auch kein ungeschriebenes Blatt.
Ja, mir ist gleich etwas aufgefallen bzw hatte ich ein Gefühl. Noch nie so gesehen, die Schreibweise. Könnte ja auch eine Doppelbedeutung sein, wie "die alte Dame".
Cooler, zum Ende hin fieser, kleiner Streifen - bin positiv überrascht!
Schulnote: 2
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Beginnt er erst ganz ruhig & entspannt, wird er später richtig schön fies... - empfehlenswerter 90minüter!
Schulnote: 2
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
In Anbetracht des Regiedebüts der Finnin, dem geringen Budget, für das vermutlich nicht einmal ein deutscher Schauspieler zu bekommen ist. Bekommt man hier einen ordentlichen Film serviert, mit guten Effekten, bedenkt man die mageren Mittel.
Die Story ist interessant, baut sich langsam aber stetig auf. Zwar dauert es etwas bis Schwung in den Film kommt, aber unterhaltsam ist es allemal. Ein paar eklige Effekte bietet der Horrorfilm ebenfalls. Dazu ist die Geschichte rund um die Hauptdarstellerin packend inszeniert und gibt dem Film tiefe. Keine üblichen 08/15 Charaktere, die nur mal kurz eingeführt werden, damit sie kurz darauf ableben dürfen.
Fazit, wer Abseits des Mainstream unterhalten werden möchte, sich auch von Hollywood typischen Sehgewohnheiten verabschieden kann, der wird Spaß damit haben. Allen anderen, wird die Herangehensweise vermutlich etwas befremdlich erscheinen.
Eine verrückte Sci Fi Agentenstory angelehnt an 70er/80er Cartoons und mitten drin Tom & Jerry. Ich mag ja Tom & Jerry und ich muss sagen ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Es strotzt nur so vor Charme der alten Serien und dazu gehen Tom & Jerry gewohnt ab ohne Ende und geben sich fleißig Saures. Klar manchmal sehe verrückt und auch ein bisschen albern aber das ganze mit so einem Augenzwinkern dass es einfach nur Spaß macht. Die Story ist simple und voll mit Klischees aber dank der kurzen Laufzeit von ca. 75 min zu keiner Sekunde langweilig. Toller Fun Film für die ganze Familie. Erst Recht für Tom & Jerry Fans.
Hab all die vielen Filme nie gesehen, aber ich hab die Golden Collection Vol. 1 auf Blu-ray mit ausschließlich restaurierten ganz frühen, klassischen Cartoons...Wahnsinn wie lange das zurück geht, bis 1940! oO Da merkt man wieder wie zeitlos Zeichentrick ist, schaut heute noch genauso gut aus wie die moderneren Sachen aus den 90ern, teils sogar besser.
Sawasdee1983 Und unfassbar kreativ! Gerade zu der Zeit hat man aus Zeichentrick alles raus geholt was geht und die quasi unendlichen Möglichkeiten ausgeschöpft wo's nur geht. Bei Disney ja auch, ist faszinierend was die in manchen 7-Minuten-Cartoons alles an Kreativität gepackt haben...mehr als heutiges Disney die letzten 10 Jahre in all ihre Projekte zusammen.^^
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Louis unheimliche Begegnung mit den Außerirdischen:
Hier gibt es nicht nur einige Stammdarsteller weniger. Die Verbliebenen sind auch sichtlich gealtert. Viele wirken müde und steif während die Neuen im Team stellenweise überfordert sind. Die Story noch mal mehr hanebüchen und over the top dass es sehr oft ins Alberne abdriftet. Louis De Funes ist sichtlich bemüht und versucht alles zu geben sber auch ihm merkt man an dass er stellenweise nicht mehr ganz so spritzig ist auch wenn er sich weiterhin für nichts zu Schade ist. Nicht jeder Joke zündet. Es reicht mal zum Schmunzeln mal eher zum Augen verdrehen, sodass es trotz der 90 Minuten Laufzeit immer wieder zu Längen kommt. Insgesamt fand ich den Film eher schwach.
Die Bewohner einer einsamen Schlucht im Landesinneren Kaliforniens werden Zeuge einer unheimlichen und erschreckenden Entdeckung.
Ich habe bewusst so wenig Trailer wie möglich gesehen und auch nichts darüber gelesen, damit ich mich voll und ganz vom neuen Film von Jordan Peele (Get Out, Wir) überraschen lassen kann. Und überrascht wurde ich… leider im negativen Sinne.
Den Start und den Mittelteil fand ich sogar sehr gut, frisch und mal was anderes. Auch die Atmosphäre war klasse, obwohl oder gerade weswegen man dennoch die ganze Zeit nicht so recht wusste, was hier eigentlich gespielt wird. Ich mag die Optik, die Ausstattung und auch die Idee dahinter, leider war mir die Auflösung gegen Ende hin dann doch viel zu plump.
Auch die Neben/Vor-Geschichte mit dem Schimpansen hätte man sich komplett schenken können, da hier zwar schön aufgebauscht wird, aber auch kein besonderes oder befriedigendes Ende erschaffen wurde.
Was bleibt ist eine zwei stündige X-Faktor Folge, die erfrischend startet, ihr Finale aber komplett vergeigt. Achja, wer meint hier gäbe es Horror, der muss leider auch enttäuscht werden. Viel mehr als eine phantastische Geschichte á la Spielbergs „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ mit frischen Ansätzen gibt es leider nicht zu sehen.
Klar wird sich Peele (wieder einmal) etwas größeres dabei gedacht haben, aber bis zum Zuschauer, der sogar mit dem Genre etwas anfangen kann, gelangt dies sicher nicht oder nur sehr schwer durch…
Nope, das war diesmal nichts.
Dafür ist die UHD in allen Belangen top. Vom Dolby Vision Bild, das so plastisch und messerscharf daherkommt bis zu den satten Farben, dem knackigen Schwarzwert und dem toll eingestellten Kontrast kann man nicht meckern. Vielleicht hätte schwarz in dunklen Szenen noch satter ausfallen dürfen, aber das wäre meckern auf hohem Niveau. Details gibt es so viele zu sehen und vor allem die Szenen am Tage sind einfach stark.
Aber auch der Dolby Atmos Ton gehört mit zum besten, was ich die letzten Jahre hören durfte. Denn neben einer guten dialogverständlichkeit sind es vor allem die vielen, nativen 3D Sound Effekte, die immer wieder geschockt von oben auf den Zuhörer herunter regnen… im wahrsten Sinne des Wortes. Denn neben Regen hört man Stürme, Donnern, Dinge die durch die Luft fliegen, Schmatzgeräusche, Schreie, uvm. Selten hab ich so viele passende Sounds von oben hören dürfen.
Aber auch der Subwoofer kommt schon mal in sehr tiefe Gefilde-top.
Universal hat hier eine top UHD am Start, wäre doch nur der Film etwas besser. Vielleicht braucht es da einfach, nach viel verstrichener Zeit, einfach eine zweitsichtung…
Der Horror-Oktober ist vorbei, nun gibt es wieder andere Kost.
The Takeover - (Netflix)
Das soll aber nicht heißen, das es keine Horror Filme bei mir zu sehen gibt. Hier jetzt eine niederländische Produktion eines Hacker Thrillers exklusive bei Netflix.
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Die Hackerin Mel Bandison will eine Diebin wie Robin Hood sein und nur den Reichen und Mächtigen etwas Böses mit ihren Hacks antun. Als sie eine kriminelle Bande Verluste einbringt, wird ein Deepfake-Video von ihr veröffentlicht. In diesem Deepfake-Video ist zu sehen, wie sie eine Person ermordet. Dies hat zur Folge, dass nun nicht nur die Kriminellen, sondern auch alle anderen auf der Suche nach ihr sind.
War durch die eine Szene die mir Netflix anbot, interessiert. Im Laufe der Zeit entwickelte es sicher zu Standardware, die nichts neues zu bieten hat. Man spult die Jagd nach der Hauptdarstellerin belanglos ab. Keine der Darsteller kann sich da entwickeln und es langweilte mich zum Schluss. Okay, die Produktion ist modern aufgezogen, es gibt ein paar nette Hacker Animationen zu sehen. Mehr leider nicht.
(1,5 von 5,0)
Ja, leider nicht der große Wurf. Bin ohne Anspruch dran gegangen und habe nichts bekommen. Sieht am Schluss aus wie eine TV Produktion.
Amazon produziert weiter Bollywood da der indische Markt sehr viel Geld verspricht und bringt für Bollywood ein untypisches und mutiges Thema zur Sprache nämlich Homosexualität und spätes Comming Out und tatsächlich funktioniert der Film wirklich sehr gut. Es wird nicht mit dem Gartenzaun auf den Zuschauern eingeschlagen sondern es wird sehr gefühlvoll erzählt und die Auswirkungen für die Familie und Ansehen in der Öffentlichkeit. Man bleibt hier recht realistisch auch wenn das Ende eher kitschig geraten ist. Die Gesangseinlagen halten sich in Grenzen, sind aber gut in die Story eingebunden. Der Cast selbst macht ihre Sache sehr gut und liefern ein schönes Wechselbad der Gefühle ab und trotz der über 2h Laufzeit gibt es keine Längen. Ein schöner Film mit viel Herzen und guten Botschaft.
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