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  • Battle of the Super Sons:

    Ich bin nicht der größte Fan von Superman Jr. dafür aber ein riesen Fan von Damien Wayne. Leider konzentriert man sich hier in erster Linie um Superman Jr. Man lässt sich Zeit Jonathan einzuführen, wobei Lois als Mutter klasse. Er ist selbst ist klassisch Farmboy und Außenseiter. Wie der Vater so der Sohn. Es dauert fast ne halbe Stunde bis Batman und somit auch Damien ins Spiel kommen, wodurch der Film direkt merklich besser wird. Damien rockt wieder was das Zeug hält und ist wunderbar Bad Ass. Das Zusammenspiel zwischen Damien und Jonathan ist klasse. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein was für tolle Momente sorgt. Was die beiden sich an Sprüche reinwürgen erinnert an klassische Buddy Action Comedy. Das letzte Drittel bietet dazu noch jede Menge Action mit jeder Menge Coolness. Ich musste immer wieder grinsen. Inhaltlich ist die Geschichte von Anfang bis Ende vorhersehbar aber der Animationlook ist wirklich cool. Insgesamt hat man das langweilige erste Drittel überstanden macht der Film extrem viel Spaß.

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    • Hellraiser (2022):

      Ich habe den Roman gelesen und kenne auch die erste Verfilmung. Da ich beides aber zuletzt vor 10 Jahren in den Händen hatte, kann ich mich an vieles kaum noch erinnern außer dass der Film damals fast 1 zu 1 zur Vorlage war und mir beides gefiel. Inhaltlich merkt man schnell dass es doch schon deutliche Unterschiede gibt bei diesem Remake und natürlich sind die Charaktere sehr divers gewählt, dummerweise keiner von ihnen sympathisch, sodass ich binnen weniger Minuten auf der Seite von Pinhead und Co war. Es dauert aber leider ne Ganze Weile bis sie ins Spiel kommen wodurch sich die erste Hälfte auch sehr zieht. Tauchen sie aber auf wird es direkt merklich besser. Die Atmosphäre wird dichter und optisch sehen sie richtig gut aus sprich retten tut der Film die zweite Hälfte, dann geht er richtig gut ab, wird spannend und blutig wobei der Bodycount sich wie in der Vorlage in Grenzen hält. Wobei wenn jemand stirb hab ich es natürlich sehr genossen. Insgesamt ganz netter Film wobei mir einmal angucken reicht.

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      • AD3C22C8-6FEC-46A9-9D06-EF620B9C02DA.jpeg

        James Bond 007 - Lizenz zum Töten (Blu Ray)

        James Bond begibt sich auf Abwege, um sich an einem Drogenbaron zu rächen, der seinen besten Freund, einen CIA-Agenten, gefoltert, halbtot zurückgelassen und dessen frischangetraute Ehefrau ermordet hat, nachdem der Agent James Bond bei der Gefangennahme des Drogenbosses geholfen hatte.

        Nachdem ich Timothy Dalton unlängst wieder mal sah (The Crown Season 5), hatte ich mal wieder Lust auf einen Bond mit ihm. Da ich beide Auftritte mit ihm als 007 sehr gerne mag, entschied ich mich spontan zum Actionreicheren. Die Rachestory macht einfach Laune und zeigt einen härteren 80er Jahre Bond. Schade, dass Dalton nur 2 Filme drehte, ich fand ihn immer passend für die Rolle. Natürlich konnte dies nur Brosnan in meinem Lieblings-Bond „Goldeneye“, 6 Jahre später, toppen.
        Positiv überrascht war ich vom grandiosen Full HD Bild.

        8 von 10 Haifisch-Bisse

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        • Ray
          Ray kommentierte
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          Mit Dalton muss ich mich immer noch anfreunden...wird aber vielleicht noch. Generell find ich den Film aber für Bond teils übertrieben brutal, passt nicht so richtig rein und auch die Craig Ära übertreibt es da teils.

          Aus aktueller Sicht hätte ich lieber Brosnan schon direkt ab den zwei Filmen gehabt, was ja auch beinahe passiert wäre...Dalton ist mir aber insofern definitiv sympathisch dass er sich voll mit der Materie auseinander gesetzt hat um Bond so authentisch den Büchern entsprechend wie möglich zu spielen...im Gegensatz zu z.b. Lazenby der sich die Rolle mehr oder weniger erschwindelt hat und sie dann nicht mal zu schätzen wusste.^^

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Ray ich glaube „Der Hauch des Todes“ ist nicht so brutal. Mag den auch sehr gerne. Wie gesagt: finde beide Daltons gleich gut.

        • Ray
          Ray kommentierte
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          Alex Gabler Ich glaub Lizenz zum Töten ist generell der brutalste Bond Film, daher ist jeder andere automatisch weniger brutal. Beide Filme haben aber definitiv ihre Stärken...mag die Szenen in der Wüste mit dem Flugzeug und auch das Finale mit den Lastern.

      • Mission: Impossible - Phantom Protokoll

        Der Film hat ein sehr gutes Tempo ohne überhastet zu wirken. Auch der Humor ist gut eingesetzt.
        Besonders gefiel mir die Team-Dynamik.
        Nur Mikael Nyqvist ist total verschenkt. Er spielt mehr oder weniger ein wandelnden MacGuffin. Der schwächste Gegner der Reihe.
        Mir ist aufgefallen, dass der blonde Hühne, der für den Waffenhändler arbeitet, der gleiche Kerl ist der in Teil 1 für Max gearbeitet hat.

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        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Das ist mein LIeblingsteil der Reihe. Flott & spaßig

      • "The Nun"

        Wie jeder religiös angehauchte Grusel-/ Horror-Film: eher schwach - daran kann auch die gute Taissa Farmiga nichts nehr ändern.

        Schulnote: 4
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • "John Wick 2"

          Sehr gelungene Fortsetzung!

          Schulnote: 2
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            Den ersten finde ich nicht gut genug, um mir auch noch ne Fortsetzung ansehen zu wollen...

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Quickslay Huch, daß ist ja mal ungewöhnlich.

        • Louis und seine verrückten Politessen:

          Der Film hat mir wieder deutlich besser gefallen als sein Vorgänger. Zwar erreichte man nicht mehr die Qualität der ersten Filme, aber die Mädels brachten frischen Wind rein. Okay allesamt waren auch sehr hübsch anzuschauen und es war toll wie die Gendarmen allesamt hin und weg waren. Louis de Funes sah auch wieder merklich fitter aus als beim Film davor, was der Qualität auch wieder merklich gut tat. Es gibt jede Menge verrückte Momente auch wenn nicht jeder Joke zündet, da manche Jokes von Recht flach waren aber Louis De Funes mit seiner hibbeligen chaotischen Art machte vieles wieder wett. In der Summe ganz nett anzuschauen.

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Wobei die Szene, wo sie sich die schwarze Politesse beim Tanzen im Dschungel vorstellen, schon arg grenzwertig ist. ;) Ich mag den Film sehr gerne.

        • Weird - The Al Yankovic Story:

          Weird Al wurde mit seinen Parodien in den 80ern zum Kultstar und hat bis heute unzählige Hits geschaffen und Preise gewonnen.. Nun darf Daniel Radcliffe in dieser Biographie die Rolle von Weird Al übernehmen. Der Film ist aber mit einem Augenzwinkern zu betrachten da hier Biographien parodiert werden. An sich ist der Film ernst aber gleichzeitig so skurril und verrückt dass es schon wieder sehr witzig ist. Alleine die Entstehung des ersten Songs so bekloppt dass es schon wieder geil ist. Die Songs sind ja sowieso kult und davon gibt es hier jede Menge wodurch gute Laune regelrecht vorprogrammiert ist. Viele Comedy Stars haben hier einen Gastauftritt inkl. Al Yankovic selbst, allesamt mit viel Spaß dabei und sich für keinen Blödsinn zu schade. Auch wenn manche ein bisschen über das Ziel hinausschießen gibt es unzählige witzige Momente wie z.B. der Auftritt von Jack Black. Daniel Radcliffe spielt die Rolle Oscarwürdig. Leider wird er nicht mal nominiert werden da Roku einen limited Kinorelease trotz bitten der Macher verweigerte. Radcliffe spielte eine tolle Mischung aus Genie und Wahnsinn inkl. Toller Tiefe. Das der Film wenig mit der Realität zu tun hat merkt man spätestens bei der Tatsache als "Eat it" als original song verkauft wird, schließlich kennt jeder "Beat it" von Michael Jackson und das ganze so dreht als hatte Michael den Song geklaut. Irre witzig Evan Rachel Wood als notgeile Madonna und ihn zur dunklen Seite verführt. Auch hier natürlich merklich eine Paradie da Al sie in echt nur einmal kurz gesehen, keine Minute hatte. Getoppt wird das Ganze noch mit einer Sequenz wie Al im Alleingang Pablo Escobar und sein Drogenkartell zerlegt. Ich konnte nicht mehr vor lachen. Was für eine verrückte Ballersequenz. Insgesamt ein irre verrückter Film der sich null ernst nimmt und nicht ernst genommen werden will.

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          • Top Gun: Maverick - 8,5/10

            Tom Cruise ist zurück in der Danger Zone. Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht das Cruise nochmal ins Cockpit eines Kampfjets steigt um als Navy-Pilot Maverick dort weiterzumachen, wo er zu Beginn seiner Karriere den erstewn großen Erfolg feierte. Über 30 Jahre ist es her das der Film von Tony Scott Filmgeschichte geschrieben hatte, das man heute mit quasi den gleichen Zutaten noch einmal einen solchen fulminaten Erfolg feiern kann, ist schon eine echte Sensation. TOP GUN MAVERICK kommt einfach zum richtigen Zeitpunkt und ist nach 2 Jahren Pandemie, welche auch zur mehrjährigen Verschiebung, genau die Dosis High Speed die man im Kino jetzt braucht. Das der Film eigentlich keine neue Geschichte erzählt und ebenfalls wie ein sehr teurer Navy Werbeclip ausschaut, das gehört hier einfach zur Marke hinzu. Integraler Bestandteil ist vor allem aber auch Cruise selbst, den man in den adrenalingetriebenen Actionsequenzen die G-Kräfte richtig ansehen kann. In punkto Realismus übertrifft die Fortsetzung jedenfalls nochmal den ersten Teill, denn hier fühlt man sich wirklich mittendrin im Cockpit und leidet mit den Piloten, wenn Sie an ihre Belastbarkeitsgrenzen gehen. Aber nicht nur punkto Action weiß der Film zu überzeugen, auch von der menschlichen Seite. Da wäre zum einen Maverick selbst, der sich quasi in 30 Jahren trotz vieler Verdienste kaum von der Stelle bewegt hat und für den es immer noch das Größe ist mit Überschall durch die Lüfte zu düsen, dafür aber auch sein Privatleben und eine Karriere geopfert hat. Die jungen Rekruten die jetzt bei Top Gun ausgebildet werden überzeugen hier ebenfalls, vor allem Rooster und Hangman erinnern sehr bewusst aus Figuren aus dem ersten Top Gun. Sehr gelungen ist auch die Einbeziehung von Iceman Val Kilmer, dessen schlechter Gesundheitszustand die Möglichkeiten stark eingengte. Auch das hat man aber mit Würde gemeistert. Von den vielen Filmen, die versuchen an alte Klassiker der 80er Jahre anzuknüpfen ist TOP GUN MAVERICK sicherlich ein Aushängeschild wie man es richtig macht. Gut dosierte Action und glaubhafte Figuren mit denen man mitfiebern kann, all das machen den Film zu einem echten Fest für Actionfans und in dieser Hinsicht wohl auch der Film des Jahres 2022.

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            • - The Canonball Run (Auf dem Highway ist die Hölle los)

              Wurde Zeit dass ich den endlich mal schaue...ist ne ganz nette Komödie mit ner Story wie z.b. auch "Rat Race" später dann. Hatte mir an sich eher etwas wie "Ein ausgekochtes Schlitzohr" erwartet/gewünscht, aber daran kommt der Film nicht ran. Ich find ihn generell etwas überladen mit Charakteren, die auch unterschiedlich gut beleuchtet werden...gerade anfangs wird das schon klar als ständig hin- und her geschnitten wird und man erst gar nicht weiss warum man die jetzt eigentlich alle kennen lernt, gerade wenn Burt Reynolds's Charakter und dessen Kumpel immer wieder dran kommen, während andere nur einmal zu sehen sind und dann erst wieder nach 20-30 Minuten. Denke das hätte man besser aufbauen/erzählen können, generell dauert es mir auch zu lange bis das Rennen überhaupt beginnt (über ne halbe Stunde) und dann ist es eben auch eher weniger Rennen als weitgehend Klamauk.

              Und der Mix der Figuren ist halt echt seltsam...Roger Moore als er selbst im klassischen 60er Jahre Bond Aston Martin (hat man ihn in seinen Bond Filmen eigentlich je damit gesehen?) wirkt einfach out of place, genauso wie Jackie Chan der im Prinzip fehlbesetzt ist und hier die wohl langweiligste Fightscene seiner Karriere abbekommt...kein Wunder dass er mit dem Film den Durchbruch in den USA noch nicht schaffte. "Battle Creek Brawl" war zwar kein allzu guter Film, aber da zeigte man Jackie wenigstens viel mehr in seinem Element. Hier wirkt er einfach nur fehlbesetzt, besonders wenn er mitten während des Rennens nen Porno schaut und daher von der Straße abkommt. Es ist einfach eine sehr bunte, verrückte Komödie die man schon anschauen kann, aber halt nicht die Klasse eines "Ein ausgekochtes Schlitzohr" hat...welcher übrigens auch das bessere "Rennen" liefert.

              Hab den Film allerdings auf Englisch geschaut, vielleicht ist er in Deutsch witziger...hab bei "Schlitzohr" gerade die Tage erst ein paar Dialoge verglichen um zu sehen ob ich mir nicht doch die 4K importiere, aber nee, hier find ich die deutsche Synchro einfach lustiger und will darauf in Zukunft nicht verzichten. Hoffentlich findet die 4K noch den Weg zu uns, denn die Blu-ray gehört nicht zu den besten.

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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Der Film ist einsame Spitze. Und GERADE diese vielen Stars machen den Film so cool :(

              • Ray
                Ray kommentierte
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                Alex Gabler Gegen die Stars hab ich nichts, aber WIE sie hier eingesetzt werden find ich halt nicht wirklich zusammen passend, weder mit dem woher man sie kennt noch hier nun als neue Mischung. Freut mich aber wenn er Dir so gut gefällt! :)

            • Nope - 4K - 7,5/10

              Gestern war es bei uns soweit, vorweg, er hat uns bestens unterhalten. Zwar kann ich die Kritikpunkte von Alex relativ gut nachempfinden, fand sie allerdings nicht so schlimm.
              Gerade die Auflösung ist meiner Meinung nach, recht originell, da hatte ich schlimmeres erwartet.
              Der Film baut eine tolle Atmosphäre auf, füttert den Zuschauer nur knapp mit Information und gibt ihm die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild der Vorkommnisse zu machen.
              Gerade das fand ich erfrischend und mutig, nicht das typische Erzählkonzept aus dem Einheitsbrei aus Hollywood. In dem der Zuschauer sich berieseln lassen kann und alles erklärt bekommt. Hier fiebert man mit, weil man kaum weiß, was als nächstes passiert, wie geht es weiter, wohin entwickelt sich die Geschichte.
              Die Inszenierung von J. Peele ist innovativ, überraschend und teils verstörend. So wie ich es aus Get Out und Wir, kennen und schätzen gelernt habe. Für Freunde geradliniger Filme, wird es schwer und regt bestimmt, hier und da, zum Kopfschütteln an. Wer sich auf die teils experimentelle Herangehensweise einlässt, mit ihren oftmals schrägen Figuren, bekommt einen definitiv mutigen Film zu sehen. Der wie gesagt, eine tolle Atmosphäre beschert, welche den Zuschauer packt, wenn man sich darauf einlässt.

              Bei Bild und Ton bin ich voll bei Alex, das der Schwarzwert manchmal nicht optimal ist, hängt auch etwas von Stilmittel ab. Ansonsten punktet das Bild in allen Belangen und sieht umwerfend aus. Das gilt auch für das Sounddesign, trotz der überwiegend recht ruhigen Inszenierung, wird das komplette Boxenset stetig einbezogen. Gekonnt mal etwas dezenter, aber immer präsent, natürlich auch dynamischer und wuchtiger, wenn es die Szene fordert. Mag der Film vermutlich spalten, audiovisuell gibt es keine zwei Meinungen.




              Gruß Harry

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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Weißt DU was es mit der Schimpansen-Geschichte auf sich hat? Die Google Erklärung dazu finde ich ziemlich doof und einfältig.

            • Alex Gabler
              Spoiler ->
              Ich habe es so verstanden, der damalige Vorfall bei der Sitcom, war für Ricky nicht so traumatisch. Er empfand den Schimpansen als Freund, sieht man wo sich ihre Hände fast berühren. Ricky scheint eher positiver und optimistischer zu sein, das zeigt auch seine Veranstaltung mit dem Alien. In der er keine Angst verspürt und aufgeschlossen, nahezu freundschaftlich das Ganze aufzieht.. so ungefähr empfanden wir es, war nachdem Film, auch Thema bei meiner Frau und mir. Anfangs fand ich die Schimpansen Szene(n) verstörend, fast ein Fremdkörper. Nach und nach, bekam es im Nachhinein mehr Sinn.





              Gruß Harry

              Kommentar


              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                So habe ich/wir es auch aufgefasst, allerdings find ich diese (toll inszenierte) Mini Story trotzdem wie du sagst, „wie einen Fremdkörper“. Was soll denn das für ne Pseudo-Story sein? ;) Wir dachten da kommt noch mehr… was größeres… kam aber leider nicht.

              • Kaneda
                Kaneda kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Das stimmt Alex, bis auf die eine Verbindung mit der Veranstaltung, erschließt sich die kleine Story kaum. Hatte da auch gedacht, da kommt etwas mehr.

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              - Empire Of The Sun (Reich der Sonne)


              Hab auch diesen alten Spielberg Film nun mal nachgeholt...bin generell kein Freund von Kriegsfilmen und dieser bestätigt das auch erneut, da er mich eher deprimiert zurück liess. Toll inszeniert natürlich und Christian Bale hier als 12-Jähriger wirklich beeindruckend, er trägt quasi den ganzen Film. Aber es gibt hier zunehmend einfach kaum Momente die irgendwie was freudiges oder schönes mit sich bringen...das arme Kind muss sich eben durch die Kriegszeit ganz allein durchkämpfen und trifft auch nie wirklich auf einen Freund oder wenn dann nur für kurze Zeit. Gerade John Malkovich's Rolle war stets schwer einzuschätzen und am Ende hat das Kind zwar all das überlebt, ist jedoch von den schweren Erlebnissen stark gebrandmarkt und verstört.

              Nee, mit Kriegsfilmen werd ich mich nicht mehr anfreunden, die geben mir einfach nichts, egal wie gut sie umgesetzt sind. Wenn dann ein Krieg der Sterne, Rambo oder Richtung Braveheart/Herr der Ringe, aber sobald's halbwegs realistisch wird, stößt es mich einfach ab. Weiss entsprechend noch nicht ob ich den kommenden Nolan über Oppenheimer wirklich sehen will...ich freu mich auf jeden Fall nicht drauf.

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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                Ich konnte mit dem Film nichts anfangen. Vor allem weil mich die Hauptfigur eher genervt hat.

              • Ray
                Ray kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Count Dooku Ja, Christian Bale hat auch schon in dem Alter bereits gern rum geschrien.^^ Macht im Film zwar halbwegs Sinn da der Junge alles verliert und entsprechend verzweifelt oft ist, aber ändert eben nichts dran dass es oft nervt. Gerade als er anfangs in die Soldaten rennt und sich ergeben will, keine Ahnung was das sollte.

            • The Lost City (Sky)


              3/10


              Oha watt ne Graupe einfach nur nervig diese Schnitzeljagd war froh als es vorbei war.
              MfG Stefan

              ​​​

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Alex Gabler Aus eigener langjähriger Erfahrung weiß ich, daß sich die Hoffnung, daß sich eine Graupe in der zweiten Filmhälfte in einen Knaller und somit in ein tolles Filmerlebnis verwandelt, in 99 von 100 Fällen nicht erfüllt! Ich war früher genauso: zu Ende gucken, vielleicht wird das ja noch. Aber die Zeiten sind für mich vorbei - ist ein Film nicht gut, fliegt er raus! Wie gesagt: es warten viele wahrscheinlich bessere noch auf Sichtung.

              • Quickslay
                Quickslay kommentierte
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                Sonny Welche ist denn die eine Graupe, die dann doch gut wurde? ;-)))

              • Sonny
                Sonny kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Quickslay Da habe ich auch lange drüber nachgedacht, aber da das schon so lange her ist, komme ich nicht mehr drauf...

            • Halloween - Die Nacht des Grauens - 9/10

              Für mich DER Slasher schlechthin und um Klassen besser als alles was in dem Genre noch nachfolgte. Was HALLOWEEN von allen anderen abhebt, die eigentlichen Morde und deren explizite Gewaltdarstellung stehen nicht so sehr im Fokus und sind im Vergleich recht harmlos. Dafür baut der Film über die gesamte Laufzeit eine immer weiter ansteigende Spannungskurve auf, die durch Carpenters meisterhaften Soundtrack in seiner Wirkung noch deutlich verstärkt wird. Der Showdown ist für mich auch heute noch unglaublick packend und hat nichts von seiner Wirkung verloren. Mit Jamie Lee Curtis wird hier auch erstmals eine starke Frauenrolle etabliert, die sich mit einfachen Mitteln erfolgreich zur Wehr setzen kann. Ich bin gespannt wie sich die aktuelle Fortsetzung hier anfügen wird. Prädikat: immer noch ein Meisterwerk.

              und gleich im Anschluss:

              Halloween (2018) - 8/10

              Das Original ist für mich ein zeitloser Klassiker des Horrorfilms, die eine Menge schlechter Nachahmer und auch mieser Fortsetzungen nach sich zog. Die meisten habe ich nicht gesehen und haben mich auch nicht interessiert. Nach 40 Jahren direkt wieder an den ersten Teil anzuknüpfen ist dann doch etwas das mich angelockt hat, zumal man noch einmal Jamie Lee Curtis für die Rolle Laurie Strode gewinnen konnte.

              Alle Sequels werden mit dem neuen Halloween quasi für ungültig erklärt, was sicherlich nicht jedem gefallen wird. Wenn man wie ich aber primär das Original mag, sollte man mit dem Zeitsprung gut zurecht kommen. Inhaltlich orientiert man sich in vielen Punkten an den Stärken des ersten Teils und erfindet das Genre auch nicht neu. Was aber mir wiederum sehr gut gefallen hat, das der Film versucht auch den klassischen Stil anzueignen und die Handlung sinnvoll fortzuführen.

              Slasher-Fans kommen in jeden Fall gut auf ihre Kosten, die Gewalt ist auf alle Fälle härter und den heutigen Sehgewohnheiten angepasst und mit ein paar schönen Goreszenen angereichert, ohne aber in sinnlose Gemetzel abzudriften. Was mir aber wichtiger ist, der Film ist spannend inszeniert, mit ein paar kleineren Längen.
              Zuletzt geändert von movieguide; 14.11.2022, 10:20.

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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Ja, würde ich genau so bewerten. :)
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