Underwater - (Blu-ray)
Lange hats gedauert, den Film zu anständigen Preis zu bekommen. Vom Media Markt Grabbeltisch für 2,99 Euro. Und im ersten Moment war er auch nur das Wert.
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Eine Gruppe Wissenschaftler arbeitet in einem Unterwasser-Labor. Nach einem Erdbeben befinden sie sich in Lebensgefahr. Sie müssen versuchen, einen Weg an die Oberfläche zu finden, bevor sie dort unten alle ums Leben kommen.
Das Fazit fällt schnell aus. Der Film bringt einen sofort in die Story rein. Das geht so schnell das man dem ganzen nicht so ganz folgen kann. Auch die Schauspieler werden sehr hastig eingeführt und bekommen über den ganzen Film kein Raum zur Entfaltung. Wenig Story, eher ein Fluchtgeschichte. Kristen Stewart ist zwar die Hauptfigur, aber so richtig wird sie nicht plaziert. Von Vincent Casel habe ich mir viel versprochen das er dabei ist und von Ihm wurde nichts erzählt. Alle anderen blieben selbst dahinter zurück. Nicht zu verwunderung ist dann auch das zwei unbeteiligte die Flucht schaffen. Kein Happy End, man wollte es vielleicht auch nicht. Passt dann doch zu Story.
Technisch und der Aufwand sind toll, alles glaubhaft umgesetzt. Ein bisschen Alien und Aliens Gefühl. Aber viel gesehen hat man dann doch nicht, ausser der Dunkelheit auf dem Meeresboden und die ständigen Ein- und Ausstiegen aus Druckkammern. Das-, Der Verfolger nur zum Schlss zu sehen ist okay.
(2,0 von 5,0) (bin geneigt bei einer zweiten Sichtung, noch einen halben oder ganzen Punkt draufzulegen)
Im ersten Moment enntäuscht vom Film. Aber das ganze ging dann so schnell rum und vielleicht habe ich einiges nicht gesehen und mitbekommen und deshalb werde ich Ihn bald noch einmal sehen und dann in Ruhe. Vielleicht steigert der Film sich von Sichtung zu Sichtung. Ich bin da zuversichtlich. Auf ein zweites Weidersehen...
Lange hats gedauert, den Film zu anständigen Preis zu bekommen. Vom Media Markt Grabbeltisch für 2,99 Euro. Und im ersten Moment war er auch nur das Wert.
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Eine Gruppe Wissenschaftler arbeitet in einem Unterwasser-Labor. Nach einem Erdbeben befinden sie sich in Lebensgefahr. Sie müssen versuchen, einen Weg an die Oberfläche zu finden, bevor sie dort unten alle ums Leben kommen.
Das Fazit fällt schnell aus. Der Film bringt einen sofort in die Story rein. Das geht so schnell das man dem ganzen nicht so ganz folgen kann. Auch die Schauspieler werden sehr hastig eingeführt und bekommen über den ganzen Film kein Raum zur Entfaltung. Wenig Story, eher ein Fluchtgeschichte. Kristen Stewart ist zwar die Hauptfigur, aber so richtig wird sie nicht plaziert. Von Vincent Casel habe ich mir viel versprochen das er dabei ist und von Ihm wurde nichts erzählt. Alle anderen blieben selbst dahinter zurück. Nicht zu verwunderung ist dann auch das zwei unbeteiligte die Flucht schaffen. Kein Happy End, man wollte es vielleicht auch nicht. Passt dann doch zu Story.
Technisch und der Aufwand sind toll, alles glaubhaft umgesetzt. Ein bisschen Alien und Aliens Gefühl. Aber viel gesehen hat man dann doch nicht, ausser der Dunkelheit auf dem Meeresboden und die ständigen Ein- und Ausstiegen aus Druckkammern. Das-, Der Verfolger nur zum Schlss zu sehen ist okay.
(2,0 von 5,0) (bin geneigt bei einer zweiten Sichtung, noch einen halben oder ganzen Punkt draufzulegen)
Im ersten Moment enntäuscht vom Film. Aber das ganze ging dann so schnell rum und vielleicht habe ich einiges nicht gesehen und mitbekommen und deshalb werde ich Ihn bald noch einmal sehen und dann in Ruhe. Vielleicht steigert der Film sich von Sichtung zu Sichtung. Ich bin da zuversichtlich. Auf ein zweites Weidersehen...
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