Operation Red Sea: Ging so, hammer Action aber extrem auf Werbefilm fürs Chinesische Militär gemacht was die Charaktere recht anstrengend machte
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Das ist ein wichtiges Thema.
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Dank Sonny gibt es bei mir seit gestern für die diese Woche eine Fortsetzung meiner cineastischen Themenwoche"Mumien, Monstern,Mutationen"-und diesmal auch mit Mumie !
Jeden Tag gibt's jetzt einen Monster-Klassiker, so wie einst beim NDR-Gruselkabinett, bei dem-die Altherren hier erinnern sich noch-immer Montags um 22 UHR ein Gruselfilmklassiker in s/w lief, wie z.B die Jack Arnold Reihe und natürlich Formicula.
Los gings bei mir gestern mit einem großartigen Double Feature:
FRANKENSTEIN.
Mein Gott, ich weiß gar nicht, wie lange es her ist, seit ich den zuletzt gesehen habe, den guten alten Boris Karloff als eines der wohl tragischsten Geschöpfe der Filmgeschichte. Ausstattung und Stimmung sind einfach großartig, und das nach fast 80 Jahren,die Frankenstein jetzt auf dem Buckel hat-was man der BD überhaupt nicht ansieht. Ein grandioser Klasisker, der endlich meine Lücke in der Sammlung wieder schließt. Ich hatte den Film immer nur als TV-Aufnahme... Ich gebe ihm 8 von 10 Abnormalen Gehirnen
Und weil der Film ja so schön kurz ist-und trotzdem eine tolle Geschichte zu erzählen vermag-
gab es im Anschluss-was wohl..ja, genau
FRANKENSTEINS BRAUT
Möglicherweise die erste Fortsetzung der Filmgeschichte ? Jedenfalls eine der ersten, aber mit 100 iger Sicherheit die erste der Filmhistorie, und zugleich imme rnoch eien der ganz wenigen, die besser als das Orginal ist. In dem Fall hat sich größer und aufwendiger wirklich bezahlt gemacht, nicht nur, das Frankenstein jetzt endlichauch musikalisch untermalt ist. Es zeigt auch sehr deutlich, das die Geschichte keine Horrorstory ist, sondern eine Tragödie, die ebenso auch dramatisch und tragisch endet. Und Boris Karloff bleibt für alle Zeiten das beste Frankenstein's Monster. Verdiente 10 von 10 Blitzanzieher.
Spoiler ->
Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild
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Event Horizon
Horror zählt überhaupt nicht zu meinen Lieblingsgenres und ich besitze auch nur eine Handvoll Filme die dieser Kategorie zuzuordnen sind. Einen davon krame ich immer wieder gerne mal heraus und das ist Event Horizon aus dem Jahre 1997 von Paul W.S. Anderson, unter anderem bekannt für das Resident Evil-Franchise, Mortal Kombat oder Alien vs. Predator, wahrlich keine herausragenden Perlen der Filmkunst und als solche würde ich auch Event Horizon erst einmal nicht bezeichnen.
An der Kinokasse gefloppt baute sich der Film über die Jahre eine Fanbase auf, und das nicht ganz unberechtigt, denn er versteht es, obwohl zahlreiche Elemente aus anderen Filmen "geliehen" wurden, doch eine unheilvolle Atmosphäre aufzubauen und überlässt dabei doch vieles der Fantasie des Sehers, da es im Film nur erwähnt oder einfach nicht gezeigt wird. Der Cast mit Laurence Fishburne, Sam Neill oder Jason Isaacs, die ihre Rolle routiniert herunterspielen, kann sich durchaus sehen lassen und in das Setting wurde ebenfalls viel Detailarbeit gesteckt. Die Handlung und die Dialoge sind zwar nicht oscarverdächtig aber ausreichend um den Film insgesamt zu einem gelungenen Mix aus Science Fiction und Horror mit einem gewissen Trashfaktor zu machen.
Erwähnt werden muß noch, daß die ursprüngliche Version des Films um einiges länger war, (mehr als 30 Minuten!) jedoch zahlreiche brutale Szenen entfernt werden mussten, da bei Testvorführungen angeblich Zuschauer ohnmächtig wurden und Paramount ob der gezeigten Gewalt-Szenen kalte Füsse bekam und den Film entschärfen ließ. Einige warten heute noch auf den Director´s Cut, der von Anderson selber angekündigt war, aber gecancelt wurde, da das Filmmaterial zerstört oder einfach nicht auffindbar war. Für mich ist auch das Gezeigte mehr als genug und ich denke sogar, daß das Andersons bester Film ist - nur leider oft unterbewertet.
So viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben......:zunge:
Von mir gibt´s daher...
8 von 10 Gravitationsantrieben
Kurzenwertung: Sichtung verweigert, mag keinen HorrorVanKreuzeck weiß nicht, daß Eraser mehr als eine 6 ist...
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jackoneill Ich bin ein sehr optimistischer Mensch
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Deniso Optimistisch ist ein anderes Wort für Naiv :zunge:
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Sawasdee1983 Nee, bei mir ist optimistisch ein Wort für Optimismus :zunge: ... für Naivität bin ich zu alt :zwinker:
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Tag 2 von Mumien,Monstren,Mutationen....
D R A C U L A (1931)
Ob ihr es glaubt oder nicht, ich hab den Film noch nie gesehen-ich bin mit Christopher Lee als Graf Dracula aufgewachsen und irgendwie ist Bela Lugosi immer an mir vorübergegangen. Das habe ich endlich nachgeholt. Ob Bela nun der beste Dracula ist, kann ich noch nicht sagen, auf jeden Fall hat er einen irren Blick drauf und er hat den berühmten Blutsauger überzeugend dargestellt...leider sieht man ihn ja nie wirklich an seinem Opfer, weil vorher immer ausgeblendet wird. Die Sets sind klasse und die Stimmung des Films ist schaurig schön gruselig und unheimlich...
Mal sehen, wie die spanische Version ist....der US-Fassung gebe ich 7 von 10 Kruzifixen.Spoiler ->
Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild
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I, Robot (2004)
I, Robot ist ein meines Erachtens gut gealterter Actionfilm angesiedelt im Science Fiction-Genre aus dem Jahre 2004, der lose auf dem Buch "Ich, der Robot" von Isaac Asimov basiert. Der Film thematisiert das Thema "Geist in der Maschine" und künstliche Intelligenz, bzw. was wäre wenn Roboter frei denken und entscheiden könnten, reißt dieses Thema aber mehr aber weniger nur oberflächlich an und bietet damit genau den meisten Kritikern Angriffsfläche, da hier aufgrund der bekannten Buchvorlage natürlich viel mehr Potential für eine tiefergehendere Storyline vorhanden wäre, aber das Thema hollywoodlike einfach für die breite Masse aufbereitet wurde.
Meiner Meinung nach kann man das dem Film nicht vorwerfen denn das will dieser Film eigentlich gar nicht - der Film ist perfektes Popcorn-Kino mit gut gemachten Action-Einlagen, visuell zwar nicht mehr auf dem neuesten Stand, aber immer noch beeindruckend, mit einem gut aufgelegtem Will Smith in seiner Blütezeit und mit sehr gutem Bild und Ton - unbeschwerte Unterhaltung mit der richtigen Portion Humor. Man sollte den Film als das sehen was er ist und nicht als das, was er hätte sein können.
Der Film bekommt 8 von 10 Converse-Schuhen
Kurzenwertung: entfällt, da alleine gesehen
VanKreuzeck weiß nicht, daß Eraser mehr als eine 6 ist...
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Zitat von Quickslay Beitrag anzeigenFür mich ist der beste Dracula Klaus Kinski in Herzogs Nosferatu...obwohl ich auch mit Chrsitopher Lee gross geworden bin.Serienjunkie durch und durch...
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Zitat von jackoneill Beitrag anzeigen
Den ganz alten Draculas kann ich gar nichts abgewinnen.LG Andreas
#GoForceYourself
#Bleibtgesund
#BleibtzuHause
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Gruselkabinett Tag 3 :
Der Schrecken vom Amazonas
Jack Arnold hat uns in den 50igern ja einige Gruselklassiker beschert, so auch diesen hier, ohne den es Alien und viele andere Monsterfilme nie gegeben hätte-und sogar Spielberg hat hier für Jaws geklaut....und zwar die Szene, als man die schwimmende Frau von unten aus der Perspektive des Monsters sieht...Der"Schrecken"ist ein B-Movie-Monsterfilm vom Feinsten und ist immer wieder sehenswert. Die Unterwasseraufnahmen sind für diese Zeit richtig gut, es gibt ein A...loch, ein sexy Mädel, ein liebenswertes, falsch verstandenes Monster und auch der Bodycount ist absolut in Ordnung...9 von 10 Fischnetzen für den Schuppenmann. Die Bildquali der BD ist richtig geil-so macht der Film noch mehr Spaß.Spoiler ->
Ich achte nie auf das Äußere-für mich zählen nur die inneren Werte..... siehe Avatarbild
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Joar, das ist jetzt wieder ein Titel der auch meinem Geschmack entspricht.
Seit Twilight, Vampire Diaries, etc. kann ich mit diesen Fledermaus Nagern nichts mehr anfangen
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Dieser Twillight und ähnliche Rotz hat ja mit Vampiren nichts zu tun....wer älter als 12 bzw generell männlich ist, und sich das antut, nun ja-ist halt selbst Schuld.
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Der 13te Krieger (1999)
Der Film basiert auf einer Romanvorlage von Michael Crichton, der zusammen mit Regisseur John McTiernan an der Verfilmung arbeitete, und handelt vom wegen der Liebe zu einer verheirateten Frau geschassten Ahmed Ibn Fahdlan (Antonio Banderas), der einer Gruppe von Wikingern hilft, sich gegen einen Stamm von Kannibalen zu behaupten. Durch einen Streit zwischen McTiernan und Crichton über nicht zufriedenstellende Testvorführungen übernahm letzterer für Nachdrehs der zweiten Hälfte den Regiestuhl, was auch erklärt, warum einige Handlungsstränge ins Nichts führen bzw. die 2. Hälfte einen erzählerisch etwas anderen Charakter hat, was mich persönlich nicht sonderlich störte. Durch unzählige Nachdrehs und der kompletten Neukomposition des Soundtracks kostete der Film angeblich 190 Mio Dollar die er nicht wieder einzuspielen vermochte und damit zu einem der größten Flops der Filmgeschichte wurde.
Nichtsdestotrotz macht der Film Laune und schafft es, mit einem nahezu unbekannten Cast und sich an keinerlei historische Fakten haltend eine Geschichte zu erzählen, die vor allem vom Aufeinandertreffen von komplett verschiedenen Kulturen lebt und der Kommunikation des Arabers mit den Wikingern. Die Atmosphäre und der gute Soundtrack (wieder einmal Jerry Goldsmith) sowie die erprobte Formel wenige gegen eine Übermacht von vielen tut das übrige und so wird die 2. Hälfte des Films von zahlreichen gut gedrehten Kampfszenen dominiert. Was bleibt ist ein typischer, angenehm altmodischer Abenteuerfilm der oft zu Unrecht schlechter gemacht wird als er ist. Mehr sollte man von dem Film auch nicht erwarten und über manch erzählerische Schwäche hinwegsehen.
Aus diesem Grund erhält der Film von mir
7,5 von 10 Wasch- bzw. Spuckschüsseln
VanKreuzeck weiß nicht, daß Eraser mehr als eine 6 ist...
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Wow, die komplette Bandbreite... :lachen:
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Geiler Film, den ich auch sehr mag. So Quickslay dat haste jetzt davon .... hihi
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"Polar" (Netflix)
Habe ihn mir aufgrund der häufigen Erwähnung in Verbindung mit überwiegend positiven Einschätzungen hier nun auch gestern angeguckt.
Die Story ist nicht wirklich neu, die Umsetzung z. T. jedoch recht freakig, was den Schauwert erhöht. Charakterzeichnung = null, Action hin und wieder zu gewollt blutig. Wäre der Hauptdarsteller nicht Mads Mikkelsen, wäre der Film wahrscheinlich von vielen gar nicht beachtet worden - von mir z. B. nicht! Er fällt bei mir eindeutig in die Kategorie "Kann man gucken, muß man aber nicht!".
Daher bin ich gerne gewillt 6 von 10 abgefahrene Unterrichsstunden zu geben, aber mehr definitiv nicht (enthalten schon 1 Punkt "MM-Bonus" (und ich meine weder die Hollywood-Legende noch den Schoko-Bömpken))."Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
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