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  • Das Jericho Projekt

    nichts erwartet und top unterhalten worden. Sogar Gal Gadot hat mir ausnahmsweise mal gefallen.

    7,5/10

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    • Minority Report

      Einer meiner Lieblings-Filme von Spielberg.
      Die Optik finde ich allerdings nicht so besonders. Die nahezu fehlenden Farben, das zu starke Licht und die Lensflare-Effekte sind für mich eher störend.

      Was ich am Ende nicht ganz kapieret habe
      Spoiler ->
      Hätte der Anne Livleys Mord durch Lamar von den Precogs nicht schon vorher erkannt werden müssen (Brown ball)?

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      • Ray
        Ray kommentierte
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        Visuell find ich Spielberg ab den 2000ern auch nicht mehr so toll, gerade bei SciFi-Filmen ist der Look echt künstlich und wie Du schon sagst sehr farblos. Will dem Film aber auch nach vielen Jahren demnächst nochmal ne Chance geben...

    • 7009421E-32A8-44AA-806E-4D89ECFA69C0.jpeg

      Plattfuß räumt auf/Plattfuß in Hongkong (Blu Ray)

      Im Fernen Osten arbeiten der italienische Polizeiinspektor Rizzo und der amerikanische Gangster Frank Barella zusammen, um Hinweise auf die Identität eines schmutzigen Polizisten in Rizzos Rauschgiftabteilung zu finden.

      Ich hatte mal wieder Lust auf diesen Spencer Film, den ich schon als Kind auf VHS gerne gesehen habe. (Lieber noch habe ich Plattfuß in Afrika gesehen). Ich mag das Setting Hongkongs und natürlich auch Neapels, die Schlägereien sind klasse und auch der geniale Funky-Sound lässt mich immer noch mitwippen. :)
      Solider Spencer Film mit Nostalgie-Bonus.

      7 von 10 Matrosen, die Kommissar Rizzo überall begegnen

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      • Der gestrige Film war echt ne Katastrophe... im wahrsten Sinne des Wortes :

        "Flammendes Inferno"

        Der Bauherr (William Holden) lädt zur feierlichen Eröffnung seines "Glass Tower" allerlei Bekanntes aus Politik und Gesellschaft ein (u. a. Robert Vaughn & Fred Astaire). Während die Feier bei Champagner und Cocktails im Promenadensaal im 135. Stock in vollem Gange ist, rät ihm sein Architekt (Paul Newman), diese zu beenden, nachdem ein (schnell unter Kontrolle gebrachter) Brand aufgrund schlechter Kabelisolierung in einem der Stromgeneratoren ausgebrochen war und befürchtet werden muß, daß dies auch woanders im Wolkenkratzer geschehen kann. Um seine Reputation besorgt, weist der Bauherr dies jedoch zurück und schenkt den Bedenken keine Beachtung. Als dann ein Feuer in einem kleinen Lagerraum im 81. Stock ausbricht und sich schnell ausbreitet, kann auch die dazugerufene Feuerwehr unter Leitung von Steve McQueen ein "flammendes Inferno" nicht mehr verhindern...

        (Gefehlt hat eigentlich nur noch der gute Charlton Heston, aber der war mit den Dreharbeiten zu "Erdbeben" & "Airport '75" rein katastrophenfilmdrehtechnisch gut beschäftigt und hatte 1974 wohl keine Zeit mehr.)

        Stargespickter Katastrophenfilm aus der Mitte der 70er, der mit einer für solche Art Filme damals nicht unüblich langen Laufzeit von 2 Std. 45 Minuten dennoch 30-45 Minuten zu lang ausgefallen ist. Wahrscheinlich haben sich die Top-Schauspieler eine gewisse Screentime vertraglich zusichern lassen, um nicht gegen die jeweils anderen ins Hintertreffen zu geraten... Ansonsten sollte man schon eine gewisse Vorliebe für Katastrophenfilme/Filme der 70er haben, weil sonst die Gefahr besteht, daß einem langweilig wird. Mir gefällt sowas gut, weshalb ich mit Filmen um die 3 Stunden auch keine Probleme habe. Natürlich kommt solch ein Streifen nur alle paar Jahre mal in den Player.

        Schulnote: 3+
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • F282F029-62F7-4924-B4FB-0C68C5CB1E10.jpeg

          Crawl (4K UHD) (Dolby Vision)

          Eine junge Frau, die versucht, ihren Vater während eines Hurrikans der Kategorie 5 zu retten, befindet sich in einem überschwemmten Haus und muss dazu noch um ihr Leben gegen Alligatoren kämpfen.

          Ja, bei der zweiten Sichtung gestern Abend hat mir Crawl sogar noch etwas besser gefallen, als damals zu Release.
          Die Spannung steigt, wie auch das Wasser im Keller des Hauses, kontinuierlich, die Chemie der Darsteller stimmt, die Alligatoren sehen nach wie vor bedrohlich auch und auch die Effekte sind noch mehr als ordentlich.
          Lediglich dass es draußen vorm Haus während des Hurrikans so hell ist, als wären unzählige Flutlichter darauf gerichtet, wirkt nach wie vor unpassend und billig. Im Gegensatz zur BR ist die UHD nicht ganz so überstrahlt, hell ist sie aber dennoch.
          Regisseur Alexandra Aja (The Hills Have eyes Remake) inszenierte mit Crawl einen kurzweiligen und spannenden Creatures-Survival-Thriller, bei dem man gerne drüber hinwegsehen kann , wozu die Protagonisten mit gebrochenen Beinen und tiefen Bissen noch so in der Lage sind… ;)

          Das 4K Dolby Vision Bild ist sehr sehr sauber. Nur ganz minimal erkennbares Filmkorn lässt sich ausmachen. Das fast real 4K Bild wirkt digital, bietet dafür sehr hohe Helligkeitsspitzen und satte Schwarzwerte, ohne dabei viele Details in dunklen Szenen absaufen zu lassen. Ein Tag-Nacht Unterschied zur BR ist es zwar nicht, dennoch sieht die UHD in allen Belangen viel schöner aus. Natürlichere Hautfarben und neutrale Flächen gepaart mit einer durchwegs tollen Schärfe lohnen definitiv zum Upgrade auf UHD.

          Der DD5.1 Ton könnte manchmal etwas dynamischer sein, schafft es das aber dennoch hin und wieder mit Dynamik zu überraschen. Etwas lauter sollte man den AV-Receiver aber schon einpegeln, dann macht’s auch richtig Spaß- eine HD oder gar Atmos Spur wäre natürlich die Krönung gewesen.

          8 von 10 spitze Alligatoren-Zähne
          Zuletzt geändert von Alex Gabler; 13.01.2023, 09:14.

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Ich mochte den auch gleich ab der ersten Sichtung. Da steht einem Upgrade ja nichts im Wege, wenn der Preis stimmt...

            Vielen Dank für Deine Einschätzung!

        • "White Vengeance"

          200 v. Chr. wird China von der Qin-Dynastie unter König Huai beherrscht. Um seine Position nicht durch die um die Vormachtstellung kämpfenden Anführer Liu Bang und Xang Yiu zu verlieren, versucht er, sie gegeneinander auszuspielen. Aus den einstigen langjährigen Freunden und Waffenbrüdern werden erbitterte Feinde...

          Zugegeben, aufgrund der am Anfang häufig genannten verschiedenen Namen und Ränge ist der Einstieg nicht ganz einfach und es braucht etwas, sich zurecht zu finden. Wenn man aber am Ball bleibt, bekommt man einen sehenswerten Historienfilm um Macht, Intrigen und Verlust von Freundschaften zu sehen, der selbstverständlich auch die eine oder andere Schlacht beinhaltet. Obwohl ich dem asiatischen Kino sehr zugetan bin und längere Laufzeiten hier nicht ungewöhnlich sind, habe ich ihn mit 2 Std. 17 Minuten doch als etwas zu lang empfunden. Die eine oder andere Szene/Person hätte es nicht gebraucht und so hätte dem Film eine knackigere Laufzeit besser zu Gesicht gestanden.

          Schulnote: 3+
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Wo die Liebe hinfällt

            4/10
            abzüglich Jennifer Aniston-Hass-Punkte
            2/10


            Killer´s Bodyguard

            joa, war ganz spaßig

            6,9/10


            Robin Hood - König der Diebe

            damals im Kino gesehen und finde den Streifen heute immer noch gut. Punkt!

            8/10

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            • mirage-1965-3.jpg

              - Mirage (1965) - dt. Die 27. Etage

              Hab mal diesen Mystery Thriller probiert nachdem ich ihn zuletzt in ein paar amazon Aktionen sah. Der Film beginnt mit einem Stromausfall in einem Hochhaus und kurz darauf erfährt man dass jemand aus dem Gebäude gesprungen ist und vermeintlich Suizid begangen hat. Gregory Peck's Charakter verlässt das Gebäude und geht seinem üblichen Alltag nach bis er immer mehr seltsame Begegnungen mit Leuten hat die er sich nicht erklären kann. Es wird alles immer verwirrender und er kann sich auf sein Gedächtnis nicht unbedingt verlassen und versucht schließlich auf die Lösung all dessen zu kommen. Der Film ist ganz gut gemacht, irgendwie mag ich auch gerade die späten schwarz-weiss-Filme aus den 60ern, die wirken immer etwas anders/moderner als die davor und sei's allein das Bildformat das nicht wie sonst meist 4:3 ist. Auch die Soundtracks aus der Zeit sind meist toll und untermalen stets die Handlung, so auch hier. Hinsichtlich Story ist es jetzt nicht der spannendste Film, erinnert ein bisschen an Hitchcock aber über die gesamte Zeit hält man nicht ganz die Spannung aufrecht bzw. man reimt sich die Lösung zunehmend selbst zusammen. Für einmal schauen war er aber ganz nett und Peck als Hauptdarsteller ist auch immer gut.


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              - 3 Godfathers - dt. Spuren im Sand

              Ein etwas anderer Western mit John Wayne und John Ford. Er beginnt recht üblich mit einem Überfall der drei hier oben, sie fliehen durch die Wüste vor dem Sheriff und treffen dann aber unerwartet auf eine schwangere Frau die allein zurück gelassen wurde und ihr Kind bekommt. Ab da wandelt sich der Film stark und die drei kümmern sich als Paten um den Neugeborenen, müssen dabei aber auch zusehen einen Weg aus der Wüste zu finden da das Wasser immer knapper wird. Alles in allem ein netter Film, von John Ford auch sehr schön eingefangen, im Jahr 1948 auch ein relativ früher Farbfilm der auch heute noch echt gut aussieht. Die Story kommt halt recht unerwartet mit dem Kind und dazu kommen später auch noch religiöse "Zeichen" und somit etwas Kitsch, alles in allem ist der Film aber schon sehenswert und quasi "ein Western mit Herz" wenn man so will.


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              - Angel and the Badman - dt. Der schwarze Reiter

              Hier haben wir es offensichtlich mit dem ersten Badman noch vor Adam West zu tun - anders kann ich mir keinen Reim aus dem deutschen Titel machen, auch wenn selbst dann der "dark knight" etwas schlampig übersetzt wurde. :D ;) John Wayne trifft hier auf eine Quäker-Familie die sich um ihn kümmert da er verwundet ist. Die Tochter verliebt sich in ihn und letzten Endes muss er wählen zwischen seinem bisherigen Leben als berüchtigter Revolverheld oder einer gesetzteren Zukunft als Familienmensch auf einer Farm. Wenn das oben ein "Western mit Herz" war, ist das hier quasi ein "romantischer Western", da die beiden hier schon relativ zentral im Film sind. Ist auch ein netter und sehenswerter Film. Ist generell interessant John Wayne in diesen früheren Western zu sehen bevor er "der Duke" wurde und quasi immer die gleiche Rolle in den meisten Western-Fiilmen später spielte für die man ihm am besten kennt.

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              • Yes, Madam:

                Dieser Film stellte das Hongkong Actionkino auf den Kopf und leitete das Girls with Guns Genre ein. Starke Frauen die knallharte Action hinlegen. Es war die erste Hauptrolle für Michelle Yeoh, sowie erste Filmrolle Cynthia Rothrock und machte sie beide zum neuen Stern am Actionhimmel.
                Der Film selbst hat auch allgemein eine große Starbesetzung. Man merkt auch dass der Film von Sammo Hung produziert wurde. Ein Großteil der Lucky Stars sind in Nebenrollen zu sehen.
                Nach einem sehr blutigen Start lässt sich der Film erst mal Zeit die Charaktere vorzustellen und die Ausgangslage bzw. Gesamtsituation zu erzählen. Der Humor driftet ab und an ins Alberne ab. Alleine schon Tsui Hawk spielt hier Klischee albern pur. Der erste halbe Stunde hat auch ein paar Längen aber dann treffen Rothrock und Yeoh aufeinander und was das folgt ist richtig klasse Buddy Cop Action. Beide harmonieren klasse zusammen. Aber ich muss sagen es gibt bessere Girls with Guns Filme, was daran liegt das hier die Action eher wohldosiert ist.
                Aber wenn Action kommt dann richtig. Die Stunts tun beim zuschauen schon weh und die Martial Arts Szenen sind aus heutiger Sicht immer noch spektakulär vor allem das Finale ist einfach nur atemberaubend. Toll aufgenommen und knallhart ausgeführt. So machen Fightszenen einfach nur Spaß. Ich könnte mir die immer wieder reinziehen. Schade das solche Filme nicht mehr gemacht werden.

                8/10 Punkte

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                • Ray
                  Ray kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das war aber schon erst nach der Lawrence, oder? ;)

                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
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                  Ray ja aber nur ganz knapp danach ;-)

              • Godzilla vs. King Gidorah | englische Synchronfassung #23.04

                Trotz Voodoozauber habe ich leider nur diese Fassung gefunden und habe mir dann eben diese angeschaut. Man ist ja am Ende wegen des Kostümballs da, obwohl ich mir japanisch sehr gerne anhörerü!

                Der Film ist etwas anders, da Godzilla hier von einem Dinosaurier abstammt und King Gidorah nicht aus dem Weltall, sondern eine Vermischung aus drei Tieren, Dorats, ist, die 1945 im selben Dschungel ausgesetzten wurden, wie der T-Rex. Damit wurde dann King Gidorah erschaffen, der Godzilla in der Gegenwart töten soll. Warum? Japan wird in der Zukunft zur Weltmacht und die Zukunftler wollen das verhindern. Damit die Gegenwart mitmacht, lügt die Zukunft die Gegenwart an: angeblich würde Godzilla nach dem Aufwachen ein Atomkraftwerk zerstören und Japan unbewohntbar machen. Irgendsowas...

                Großartig ist die Geschichte nicht, das sind eigenltich nur Betrügerzilla und King Hochstaplora. Und dann auch noch Mecha-King-Hochstaplora. Die wollten Godzilla töten, damit dieser ihren Plan Japan zu verstören nicht vereitelt. Denn dieser ist nach dem Kampf mit Biollante immer noch fit, wie ein Mecha-Schuh. Hier von einer Zeitlinie ausgegangen, was den Plot vereinfacht, aber dann auch hohl wie ein ausgezogenes Gummikostüm macht. Das war einfach nix. Genauso wie die Synchonfassung... was für ein Schimmelkäse.

                Plot Blöd, Kämpfe cool - war nix. King Gidroah hat hier auch einen anderen Schrei und nicht sein "bidibidibiibiiii" Kreischen, dann entfernt an Lachen erinnert. Dennoch hat der Film eine ganz sentimentale Szene in der Godzilla sogar zu weinen beginnt.

                Im deutschen heisst der Film übrigens: "Duell der Megasaurier", was nochmal den Prähistorischen Hintergrund untermauert.

                Edit: der beste nicht-Godzilla-Godzilla ist immernoch der 2001er aus "All-Out Attack": hierbei handelt es sich um den Zusammenschluss zorniger Gedanken der gefallenen und vergessenen Soldaten aus dem zweiten Weltkrieg.
                [the hatches are open!]

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                • Bad Grandpa

                  Zum ein Mal schauen ganz ok.

                  5/10

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                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    Hui, da hat's mich gegruselt und deshalb habe ich ihn schon nach nur kurzer Zeit wieder ausgemacht.

                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Sonny dito

                • Bei mir heute:

                  Erst ne Folge Copenhagen Cowboy

                  danach an Die letzten Glühwürmchen gewagt, hatte hier ja schon viel gelesen. Zugegeben, ich ahnte wie es endet, dennoch bekam meine Frau und ich feuchte Augen. Ein schöner, wie grausamer Film.. eine erneute Sichtung kommt bestimmt, wenn man in der Stimmung ist.

                  Vom uns definitiv 10/10 für die Glühwürmchen




                  Gruß Harry

                  Kommentar


                  • Alex Gabler
                    Alex Gabler kommentierte
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                    Oh ja, Steine zu essen ist nicht gut… :( Toller Film mit Tränen-Garantie, bei der man wirklich in Stimmung dazu sein muss.

                • The Terminal

                  Steven Spielbergs Komödie mit Tom Hanks als am Flughafen Gestrandeter ist sehr amüsant.
                  Bei Kinostart war ich eher enttäuscht, dass Spielberg nicht die Odysee von Mehran Karimi Nasseri verfilmt hat.
                  War überrascht, als ich unter den Darstellern Zoe Saldana und Diego Luan entdeckt habe.

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                  • Ray
                    Ray kommentierte
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                    Hab den auch vor 1-2 Jahren nochmal probiert, aber bei allem Spielberg Bonus inklusive Flughafen-Setting und sonstigen Ähnlichkeiten zu "Catch Me If You Can" find ich "Terminal" einfach zu seicht und Hanks und den Rest nicht wirklich lustig und die Story doch recht kitschig.

                  • Sonny
                    Sonny kommentierte
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                    "Wann haben Sie das letzte mal chinesische Touristen auf dem Weg nach Disneyworld ohne einen einzigen Fotoapparat gesehn?" 

                    "Officer Torres, jemand sagt, sie sind Hengst!" (Herrlich!)

                    Bei uns gab es den vergangenen August: https://www.filme.eu/node/1232?p=312584#post312584

                  • Count Dooku
                    Count Dooku kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ray Kann dich verstehen. Der Film wirkt schon etwas aus der Zeit gefallen. Als ob Spielberg einen Capra-Film machen wollte mit Tom Hanks in der Rolle die sonst ein James Stewart oder Cary Grant spielen würde.

                • Peter Pan | dt. Fassung #23.05

                  Ich hab gar nicht mehr so lange, bis mein Abo ausläuft. Also gab es heute etwas aufgezwungen den Rest von Peter Pan.

                  Also mal ehrlich: Peter Pan ist eigentlich kein Held, sondern eher ein Miesepeter. Miesepeter Pan. Das Original von den Grimms ist auch kein nettes Märchen und eher gruselig. Der Film an sich macht dennoch Spaß, denn die Animationen sind mal wieder ganz groß und detailreich. Die Mimik und Gesten wirken so echt, dass es schade ist, dass manche Szenen nur so kurz sind. Gerade Wendy. Gesichte ist auch sehr gut und hat mich ein bisschen zum Nachdenken angeregt - was an meiner aktuellen Privatsituation liegt.

                  Aus der Sicht eines Erwachsenen wirkt der Film auch ganz anders, auch gerade was Tinkerbell angeht. Es ist alles recht roh, aber eben mit einem Disney-Schleier. Ich glaube, als Kind hätte mir nur das Krokodil gefallen und ich hätte fliegen wollen - Tinkerbell hätte ich verschwiegen.
                  [the hatches are open!]

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                  • Count Dooku
                    Count Dooku kommentierte
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                    Peter Pan ist doch von James M. Berrie.
                    Den Disney Film kenne ich nur teilweise, hab hin znd wieder ein paar Ausschnitte davon gesehen.
                    Ist hoffentlich nicht so schlimm wie der Pan Film mit Hugh Jackman.

                  • chris.p.bacon
                    chris.p.bacon kommentierte
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                    Nein, dieser Disney-Film ist schon Handzahm. Das war auch mein erster Peter Pan-Film. Jetzt fehlen noch Cinderella, Pinoochio und Dornröschen. Dann habe ich alle

                  • Ray
                    Ray kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Einer der wenigen Disneys wo auch die Fortsetzung aus den 2000ern gut anschaubar ist.

                    Das Krokodil ist sowieso das beste an dem Film - bei dem lach ich mich heute noch schlapp, besonders wenn es vor lauter Vorfreude und mit weit offenem Maul im Wasser planscht. :D

                • Godzilla 1985 | englische Synchronfassung #23.06

                  Der Film, der Godzilla wieder gruslig machte. In den 70ern verkam Godzilla zum Kinderstar mit eigenem Tanz und verlor jegliche Bedrohlichkeit. Das wollte der Regisseur von 1984 ändern und schaffe das auch. Weiter ging es dann in "Biollante", wo Godzilla zum ersten Mal verwundbar gezeigt wurde und auch die Gegner schilmmer wurden. Für mich ist ab "Biollante" auch das beste Godilla-Design neben Shin Godzilla & verärgerte Seelen-Godzillla zu sehen. Den grünen Millenium-Godzilla fand ich nie wirklich gut.

                  Die englische Synchronfassung ist furchbar: alle Sprecher sind total Monoton und Lustlos, das zieht den Film richtig runter. Außerdem habe ich nur das Re-Edit "Godzilla 1985" gefunden und nicht das original "The Return of Godzilla". Dieser Film ignoriert alle Filme davor und schließt direkt an "Godzilla - King of the Monsters" (1956) an. Außerdem sagt hier fast jeder: "Godziller"... da zuckt mein Auge.

                  Der Film an sich ist weniger gut, eher schlecht. Godzilla manscht rum, Leute schreien, Sachen gehen kaputt und das menschliche Drama ist eher die Synchro und die Dialoge. Wichtig ist aber hier, dass dieser Film die Heisei-Ära einleitet die ein paar super Poster und Monster brachten.

                  Das war's für mich jetzt auch mit "Godziller". Auf "Godzilla gegen Mechagodzilla" hab ich keider Lust mehr. Da reicht mir die "Kiryu-Dilogie" aus der "Millenium"-Reihe. Bin eher mal auf den neuen Kino-Film aus Japan gespannt, der 2023 kommen soll. Und was die Amis uns mit "Godziller and Kong" liefern, bei dem Angeblich der in den USA so gefeierte "Space Godziller" kommen. Mal sehen.

                  Ich freue mich schon auf den übernächsten Amifilm "Godzilla vs. King Gidorah" oder aber "Godziller vs. Kinky Dora"
                  [the hatches are open!]

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