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  • Im Fadenkreuz - Allein gegen alle - 7/10

    BEHIND ENEMY LINES aus dem Jahr 2001 nimmt sich wie auch ein paar andere Actionfilme jener Zeit dem Balkan/Kosovo-Krieg an und macht daraus einen patriotischen Actionfilm. Darüber kann man denke wie man will, das Ergebnis ist als reiner Actionfilm betrachtet aber sehenswert. Einziges Problem was ich mit dem Film habe ist die Besetzung des Hauptdarstellers. Owen Wilson ist sicher Vieles, aber sicher kein Kampfpilot. Naja, hin und wieder muss man unfreiwilig schmunzeln, aber durch das hohe Tempo bleibt kaum Zeit dafür.

    Man sollte jetzt auch keine kritische Auseinandersetzung mit dem Konflikt erwarten, dafür ist das Thema ziemlich komplex und die Sichtweise wird natürlich extrem vereinfacht. Was hingegen stimmt ist die Action. Zwar ist der Schnitt teilweise etwas hektisch und auch zuviel Handkamera-Einsatz, was aber bekanntlich damals Mode. Dafür gibts aber eine Menge toller Kampfaction zu Boden und in der Luft. Die Locations passen gut und es gibt vor allem im Finale eine ordentliche Schlacht mit allen was das Militär so auzubieten hat. Auch wenn Wilson eher falsch besetzt ist, so passt Gene Hackman wunderbar auf die Rolle des Admirals. Erinnert ein wenig an seine Rolle als U-Boot Captain in CRIMSON TIDE.

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    • Ray
      Ray kommentierte
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      Owen Wilson funktioniert aber als Geheimagent in "I Spy" mit Eddie Murphy... ;)

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Hab den auch mal vor Jahren im TV gesehen und fand den cool. Auch gegen Owen Wilson hatte ich gar nichts. Wollte ich auch mal wieder schauen.

  • Ich pack meine Anfrage mal hier rein, da hier der meiste traffic: hat noch jemand eine SCF4 Fullclosed Schutzhülle zu viel (für Blufans Ultimate Edition)?

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    • A1093594-31AC-465B-BE9A-BA4CD795326E.jpeg

      Rec (Blu Ray)

      Eine Fernsehreporterin und ein Kameramann folgen den Einsatzkräften der Feuerwehr in ein dunkles Wohnhaus und werden plötzlich zusammen mit etwas Schreckenerregendem eingesperrt.

      Erstsichtung des spanischen 2007 entstandenen Horrorfilms, nachdem ich immer nur gutes darüber gelesen habe. Naja, nachdem der Abspann nach 72 Minuten über den Bildschirm flimmerte, waren wir doch etwas ernüchtert. Klar, der Film entstand vor Walking Dead und dem neuerlichen Zombie-Hype, aber irgendwie wollte der Funke nicht so recht überspringen.
      Die Grundidee ist ja ganz nett, aber der unprofessionelle Cast hat nur noch genervt. Dazu schreien alle infizierten wie am Spieß, was auch noch mal etwas nervt. Immerhin kann er im Finale noch Punkte gut machen, da er hier zum ersten und einzigen Mal sogar spannend wird, die restliche Zeit kam leider null Spannung bei uns auf. Die Gore-Effekte waren auch ok, wirkten aber manchmal recht billig. Dafür war aber das Sounddesign sehr stimmig.

      Evtl. war die Vorfreude auf den Streifen zu groß oder man hat eben schon so viel in diesem Genre gesehen,. Vielleicht hätte ein höheres Budget geholfen aber eine Erstsichtung im 2023 zündete bei uns leider nicht.
      BR wird wieder verkauft.

      5 von 10 infizierte Mieter
      Zuletzt geändert von Alex Gabler; 16.01.2023, 08:06.

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      • Shrek (4 K Netflix)

        Da unser Kleiner den noch nicht gesehen hat, haben wir uns gestern einen gemütlichen Film-Spätnachmittag gemacht.

        So weit ich mich erinnern kann, waren die Animationen absichtlich nicht so perfekt wie bei Disney, weil man das konterkarikieren wollte. Das zieht sich grundsätzlich durch den ganzen Film....die Geschichte um den liebenswerten wie schroffen Oger ist weiterhin ansprechend und hat uns sehr gut gefallen...ein echter Familienfilm...

        7 von 10 Ohrenwachskerzen
        LG Andreas

        #GoForceYourself
        #Bleibtgesund
        #BleibtzuHause

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        • Massive Talent 4K (prime Deal 0,99€)

          5/10

          Ach ja was soll ich schreiben war ganz annehmbar aber die schönen Erinnerungen an die guten älteren Cage Filme reichten bei mir nicht aus.Selbstironie hin oder her es war nur durchschnittlich.


          ----------

          Cliff Walkers (prime Deal 0,99€)

          6/10


          Spannende Agentenstory in einem fantastischen Setdesign leider mit einigen Längen.


          ----------

          Barbarian 4K DV (Disney+)


          5/10


          Ja da reicht auch eine Sichtung aus um die rar gesähten Gewaltspitzen zu ertragen.Es gab starke Momente aber leider überwiegen die schwachen z.B. schlecht ausgeleuchtete Szenen die dann unfreiwillig komisch wirken.
          MfG Stefan

          ​​​

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Sonny Barbarian kann man schon 1x schauen und dann wieder vergessen. Der groß angepriesene Horrorhit war er (wie auch „X“) nicht wirklich.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Alex Gabler Solche Art Horrorfilme stehen in meiner Beliebheitsskala eh nicht weit oben, gucke so etwas nur ab und zu mal. Meist bleibe ich dann ernüchtert zurück mit der Erkenntnis, daß ich mir das auch hätte sparen können. Wenn die Bewertungen im Vorfeld ohnehin schon nicht so gut sind (und das meist von Leuten, die dem Genre wohlgesonnen sind), ist das oft ein guter Indikator dafür, daß ich es lieber lassen sollte. Wie z. B. auch bei "X"...

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Sonny bei mir zählt es eben zu meinem Lieblingsgenre, und so muss ich mir dann natürlich auch von den vermeintlichen Hits meine eigene Meinung bilden…zumal ich immer froh um „Frischfleisch“ bin. Dabei spielt auch das subgenre (mit Ausnahme von Torture-Porn) keine Rolle.

        • to_kill_mockingbird_1962_12-_h_2016.jpg

          - To Kill A Mockingbird
          (dt. Wer die Nachtigall stört)

          Wollte diesen Klassiker auch endlich mal nachholen und joa, bin nicht überrascht dass es ein Klassiker ist. :D Allein der Vorspann vermittelt einem sofort dieses Gefühl dass hier was hochwertiges kommt, vor allem der Soundtrack von Elmer Bernstein ist durchgehend einfach nur wundervoll und einer der schönsten die ich je in einem Film gehört habe! Gregory Peck spielt hier seine wohl bekannteste Rolle des Anwalts Atticus Finch für die er auch den Oscar gewann. Dabei wird der Film weitgehend durch die Sicht seiner zwei Kinder erzählt, mit der Kleinstadt und Nachbarschaft hat es ein bisschen was von "E.T." in den 30ern. Im Film geht es primär um Vorurteile und Rassismus, gerade die zentrale Gerichtsverhandlung zeigt auf tragische Art und Weise wie unfair Schwarze seinerzeit behandelt wurden und welch regelrechten Hass einige auf sie hatten. Daher war der Film gerade als er in den 60ern raus kam sicherlich ein starkes Statement wo die Problematik auch gerade in Amerika noch nicht allzu viel besser war.

          Das interessante ist wie gut man das hier umsetzt und eben auch durch die Augen der Kinder zeigt - gerade in Zeiten wie heute wo ständig alles woke sein will und solche Botschaften überall schlecht implementiert werden wo sie gar nicht rein passen sieht man einfach wieder, wie eine gute Intention allein nicht reicht wenn man sie schlecht umsetzt. Das ist wie mit den Klimaaktivisten die jedem nur auf den Sack gehen wenn sie sich auf die Straße setzen was letzten Endes dann sogar eher kontraproduktiv ist. In Hollywood sind es entsprechend auch wieder die Drehbuchautoren die sowas einfach nicht passend umsetzen können ohne dass es aufgesetzt und teils sogar nervig wirkt. Diesen Film hier hingegen sollte man mMn sogar eigentlich an Schulen ab einem gewissen Alter zeigen, denn gerade für Kinder sollte der sehr aufschlussreich und positiv prägend sein.

          Abseits dessen ist der Film auch toll in Szene gesetzt, man fängt die Kleinstadt in den 30ern schön ein und auch die einerseits Freiheit als auch andererseits Gefahr deren kleine Kinder seinerzeit ausgesetzt waren wo es ganz normal war dass die auch nachts allein durch die Gegend laufen. Entsprechend gibt es auch ein paar extrem angespannte Momente die gerade im Kontrast zu den sonst eher friedlichen Szenen bei Tag starke Spannung erzeugen. Alles in allem ein wirklich starker Film mit einem top Hauptdarsteller, einer sehr gut umgesetzten Botschaft die damals sogar etwas ihrer Zeit voraus war, heute leider immer noch aktuell ist, tollen Kinderdarstellern durch deren Augen man das ganze mitverfolgt sowie einem der schönsten Soundtracks die ich kenne der hier auch eine wundervolle Nostalgie erzeugt passend zu der Zeit. Definitiv empfehlenswert!

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Damals in der Schule auf VHS gesehen. ;) war wirklich sehr gut. In der Sammlung bräuchte ich den jetzt nicht.

          • Ray
            Ray kommentierte
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            Alex Gabler Ob ich ihn in der Sammlung brauche bin ich auch noch am überlegen...ich denke aber ich will ihn zumindest ein zweites mal noch sehen.

        • "The Big Ugly" (4K)

          Vinnie Jones, Ron Perlman und Malcolm McDowell in einem in West Virginia angelegten Gangsterfilm, in dem Ehre & Loyalität über allem steht. Gefällt mir gut!

          Schulnote: 2-




          Tipp: Trailer nur 1 Minute gucken, danach wird zuviel verraten!
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Jurassic World 2:

            Ich fand die Jurassic World und die Jurassic Park Filme immer stets überhypt. Nun der Film auf Prime ist hatte irgendwie Lust den Film wieder zu sehen. Hatte den bisher nur einmal im Kino gesehen. Ein Meisterwerk ist der Film immer noch nicht, aber ich muss sagen ich finde den besser als damals im Kino.
            Bryce Dallas Howard gibt wieder ein nettes Eyecandy und kann auch gut rennen. Chris Pratt (von meiner Frau einer nur der Stupid Idiot aus den Marvel Filmen genannt) haut ein paar nette Sprüche raus und macht seine Sache okay.
            Die Story selbst ist sehr sehr einfach gestrickt und dient nur als Aufhänger für jede Menge Action. Nicht spektakulär aber als lockerer NoBrainer ganz unterhaltsam. Die CGI an sich ist sehr gelungen, einzig der Vulkanausbruch mit den Aschewolken, da sieht man die CGI mehr als deutlich weil es zu künstlich aussieht. Richtig gelungen ist das Finale in der Villa. Das ist sehr spannend und Actionreich gemacht und hatte schon nen Hauch von Alien von der Atmosphäre im Kampf gegen den Super Raptor. Meine Frau hat da auch richtig gut mitgefiebert. Was ich weiterhin sehr überraschend fand, dass der Film für PG13 wirklich sehr brutal war und ordentlich Blut Floss und es auch ein paar Nette Schreckmomente gab. Überraschungen gibt es natürlich keine, die Story ist von Anfang bis Ende vorhersehbar aber als lockerer NoBrainer zum entspannen ganz ordentlich.
            Mal schauen vielleicht gebe ich Jurassic World 1 auch noch mal ne Chance nachdem ich diesen im Kino alles als gut fand.

            7/10 Punkte

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ich fand eher die erste Hälfte unterhaltsam. Ab der Villa und der Versteigerung fand ich den Film eher nervend.

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Der Film ist Müll...will immer noch die 2 Stunden zurück die ich mit dem Schund verschwendet habe.



          • - In den Straßen der Bronx

            Wow, dass der so gut ist hätte ich nicht erwartet! Ich hatte hier keine besonderen Erwartungen, wusste nur dass der eben nicht nur mit sondern auch von deNiro als Regisseur ist, was es ohnehin nur zweimal je gab. Wusste aber auch nicht dass er hier an sich eher eine kleinere Rolle selbst spielt und sein Sohn im Vordergrund steht...er spielt den sich sorgenden Vater der versucht ihn vom schlechten Einfluss von Gangstern auf der Straße fern zu halten. Der Sohn wurde hier auch echt optimal gecastet, rein optisch könnte das wirklich sein Sohn sein, kommt hier entsprechend somit auch sehr authentisch rüber. Anfangs dachte ich bei der ganzen Einleitung und wie jene inszeniert war dass mich hier nun ein "Scorsese light" Film erwartet, denn deNiro orientiert sich hier schon merklich an seinem Stamm-Regisseur. Aber das macht er gar nicht mal so schlecht, auch wenn's natürlich nie die Klasse des Vorbilds erreicht.

            Aber irgendwann hört man auf darüber nachzudenken und ist einfach in der Story drin und ist immer mehr gespannt wohin sich jene entwickelt, zumal sich immer mehr Konflikte ergeben und der Junge eben auch älter wird. DeNiro als Busfahrer ist echt mal was anderes, auch wenn man ihn ja bereits als Taxi-Fahrer kennt. ;) Er bleibt eher im Hintergrund, spielt aber in den Entscheidungen seines Sohns natürlich immer eine zentrale Rolle. Der Gangster-Boss Sonny spielt zunehmend die Rolle eines zweiten Vaters was anfangs eher den Anschein Richtung "Goodfellas" macht wo der Gangster den Jungen quasi auf die falsche Seite zieht, aber zunehmend zeigt sich dass er sich wirklich um ihn sorgt und auch nicht will dass er genauso wie er wird. Eine tolle und unerwartete Entwicklung die das alles viel interessanter machte, besonders als Themen wie Rassismus und Freundschaft immer elementarer wurden und Sonny ihm da zur Seite steht. Am Schluss spitzt sich das dann enorm zu und es schließt sich sozusagen der Kreis. Als in einer späten Szene dann auch noch Joe Pesci auftaucht, fühlt man sich echt beinahe wie in einem Scorsese Film - wer die entsprechenden Filme mag, kommt hier auf seine Kosten.

            Alles in allem wirklich ein unerwartet guter Film den ich froh bin nun auch noch entdeckt zu haben. Für Fans von deNiro, Scorsese und generell solchen Gangster-Filmen in vergangenen Jahrzehnten definitiv zu empfehlen - deNiro hatte hier eine tolle Story und hat die gerade für sein Regie-Debut wirklich erstaunlich gut umgesetzt.

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            • Copper97
              Copper97 kommentierte
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              Mag den auch sehr.

          • "Das fünfte Element" (4K)

            Bis auf den Himmel in Ägypten sah der Film nie besser aus!

            Der vor allem zum Ende hin immer nerviger werdende Chris Tucker verhindert eine bessere Bewertung...

            Schulnote: 2
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • bifi
              bifi kommentierte
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              Klasse Film.

            • Quickslay
              Quickslay kommentierte
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              Den fand ich damals im Kino schon Mist....die Effekte waren echt gut, aber das war es dann auch...

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Japp, der Streifen spaltet!

          • 7E9BCD11-E241-4A74-B160-096AAF4CC96E.jpeg

            Gugelhupfgeschwader (Blu Ray)

            Landespolizist Eberhofer muss den spielsüchtigen Lotto Otto vor den Geldeintreibern bewahren und den Mord an dessen Mutter aufklären.

            Die achte Verfilmung der bekannten Romanreihe nach Rita Falk zeigt nun erste Ermüdungserscheinungen. Das gezeigte ist nun nicht mehr so frisch und spritzig oder gar mutig wie noch zu Beginn. Dazu gesellen sich eine handvoll schlechter Laienschauspieler. Nicht falsch verstehen, der Eberhofer und seine „Gang“ sind nach wie vor cool und lustig, nur nicht mehr so wie bei den Teilen zuvor. Schade auch, dass mein Liebling Papa Eberhofer, hier irgendwie viel zu kurz kommt.
            Genial wieder die sticheleien untereinander, ein Western-Shootout im Cinemascope-Format, Flötzinger als Millionär und ein kleiner Ausflug nach Tschechien. Natürlich darf auch der berühmte Kreisverkehr nicht fehlen.
            Fans (wie ich) werden immer noch gut unterhalten, der Zenit dürfte aber bereits in den letzten zwei Filmen erreicht worden sein- lasse mich aber gerne eines besseren überraschen, mit dem bereits abgedrehten 9. Film…

            7 von 10 Polizeireviere mit angebauter Sauna
            Zuletzt geändert von Alex Gabler; 17.01.2023, 13:43.

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Die Mutter vom Eberhofer ist doch schon länger tot!?

              Und beim "FlötZinger" fehlt ein "Z"...

              Der der "alternativen Gesundheitsmedizin" zugetane Vater ist auch mein Lieblingscharakter in den Filmen - der hat schon ein paar coole Kracher rausgehauen! Das der 8. Teil nicht mehr ganz so gut ist wie die ersten kommt wenig überraschend. Aber:

              Ein schlechterer Eberhofer ist immer noch besser als so manch anderer Film!

              P. S. Ich plane übrigens, dieses Jahr zum "Eberhofer-Kreisel" in der Nähe von Frontenhausen zu fahren... mit meinem Oldtimer. Da ich knapp unterhalb des Deichs zur Nordsee wohne sind das allerdings "ein paar Kilometer". Hoffe, es klappt...

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Sonny es geht im Text nicht um die Mutter vom Eberhofer ;)
              Aber stimmt, Flötzinger… hatte ich auch geschrieben aber die beschi…. Autokorrektur meinte es wohl anders.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Hahh, Du bist ein "Mowgli": einfach "seine" in "dessen" geändert!

          • "Eine moralische Entscheidung" (Prime)

            In diesem iranischen Film aus dem Jahr 2017 gerät der Arzt & Gerichtsmediziner Dr. Nariman bei einer nächtlichen Autofahrt auf einer Schnellstraße auf den Seitenstreifen, weil er von einem anderen Fahrzeug geschnitten/touchiert wird. Dabei trifft er eine 4köpfige Familie, die auf einem einfachen Motorrad/Motorroller unterwegs ist. Er hält sofort an, um sich um die Familie zu kümmern, untersucht den leichtverletzten 8jährigen Jungen und bietet dem Vater mehrfach an, sie ins nahegelegene Krankenhaus zu fahren, was dieser ablehnt. Nachdem er eine Entschädigung für die Schäden am Zweirad gezahlt und sich versichert hat, daß dieses noch fahrbereit ist, trennen sich ihre Wege. Per Zufall erfährt er am nächsten Tag, daß der Junge in sein Krankenhaus eingeliefert worden und verstorben ist. Das Ergebnis der durch seine Kollegin und Lebensgefährtin durchgeführten Obduktion läßt ihn nicht zur Ruhe kommen...

            Die Spielfilme aus dieser Region der Welt, die ich bis jetzt gesehen habe (vielleicht 5 oder 6, sowas in der Richtung), waren alle eher ruhig inszeniert, so auch dieser. Im Fokus steht die Verarbeitung des Geschehenen und die Frage, was in der Folge moralisch richtig ist. Hier wird dies aus zweierlei, sehr unterschiedlicher Sicht gezeigt: impulsiv und verzweifelt der Vater, ruhig & besonnen, aber innerlich zerrissen der Arzt. Sehenswert und daher eine Empfehlung für diejenigen, die mit so einer Umsetzung etwas anfangen können.

            Schulnote: 2-
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Das Urteil - Jeder käuflich - 7/10

              Netter Justiz-Thriller mit namhaften Cast (Dustin Hoffman, John Cusack, Gene Hackman). Der Grundplot ist interessant, da hier das Prinzip der Jurys in Amerika kritisch hinterfragt wird. Also was passiert, wenn die Mitglieder einer Jury beeinflusst werden um die Urteilsfindung gezielt zu steuern. Was würde passieren wenn Profis eingesetzt werden um Jury-Mitglieder zu manipulieren? Am Beispiel der mächtigen Waffenlobby, die hier auf der Anklagebank sitzt, klingt das gar nicht so abwegig. Das Drehbuch basiert auch auf einem Buch von John Grisham.
              Leider kann der Film in meinen Augen nicht durchweg überzeugen, da der Film sich im Verlauf weniger Fokus auf die Aufarbeitung des Falls legt, sondern auf zwei Parteien die Hintergrund die Strippen ziehen um das Urteil in die eine oder die andere Richtung zu drehen. Der Film ist aber trotzdem unterhaltsam, was sicherlich auch an den vielen prominenten Darstellern liegt. Trotzdem gibt es in meinen Augen bessere Filme ähnlicher Thematik, z.B. "Die Jury", ebenfalls ein Grisham.

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Sehe ich genauso! Unterhaltsam, prominent besetzt, aber zum "großen Wurf" fehlt das gewisse Etwas.

            • "See how they run" (Disney +)

              Im Londoner Ambassador-Theater wird 1953 am Abend der Feier zur 100. Vorstellung von Agatha Christies Stück "Die Mausefalle" der für die Verfilmung angeheuerte Regisseur Adrian Brody tot aufgefunden. Der traditionell ermittelnde und etwas schräge Inspector Sam Rockwell wird mit dem Fall betraut, ihm zur Seite gestellt der unerfahrene und deshalb oft übermotivierte Constable Saoirse Ronan. Zusammen versuchen sie, den Fall zu lösen, bei dem in klassischer Agatha-Christie-Manier der Täter natürlich im Theaterensemble zu suchen ist...

              Schön skuriler Film, der sich nicht so ernst nimmt (wie z. B. die letzten, gruselig schlechten Agatha Christie Verfilmungen von Kenneth Branagh) und deshalb unterstützt von einer guten Besetzung & trockenem Humor sehr gut und vor allem kurzweilig unterhält. Hauptverantwortlich dafür die beiden Hauptdarsteller, die sich hervorragend ergänzen mit ihren komplett unterschiedlichen Charakterdarstellungen - gerade Saoirse Roman ist klasse.

              Man beachte die coole Inszenierung der Auflösung... Klare Sichtungsempfehlung!

              Schulnote: 2

              P. S. Mir fällt gerade nicht ein wer genau, aber ich weiß, daß hier im Forum jemand ist, der Adrian Brody überhaupt nicht mag. Demjenigen sei dieser Film besonders empfohlen, denn schließlich wird Brody relativ früh umgebracht.

              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Ich fand den Film auch sehr unterhaltsam.
                Vor allem war der Film schön altmodisch aber trotzdem mit viel Selbstironie gemacht.

              • Sonny
                Sonny kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Count Dooku Sehe ich auch so.

                "Selbstironie"... das Wort hat mir vorhin gefehlt - beschreibt es sehr treffend!

            • King Kong und die weiße Frau

              Nach langer Zeit mal wieder die erste Verfilmung angeschaut.
              Der Film ist ganz unterhaltsam und die Trickeffekte sehen immer noch gut aus (für das Alter).
              Fay Wray war ganz niedlich in der Rolle.
              Allerdings mag ich das Remake von Peter Jackson doch mehr. Vor allem weil Kong dort viel besser dargestellt wird. Im Original ist er eher ein brutales Monster.

              Kommentar


              • Ray
                Ray kommentierte
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                Für 1933 ein unfassbarer Film...es gab gerade mal erst 5 Jahre den Tonfilm und schon konnte man so was gigantisches umsetzen. Der Peter Jackson Film hat natürlich viele Vorteile der heutigen Zeit und nutzt die auch entsprechend, aber ich find beide sehenswert und ich denke es ist auch der einzige Film den ich somit quasi zweimal in der Sammlung hab. Normalerweise mag ich entweder das Original oder das Remake, aber hier sind beide so unterschiedlich und auf ihre Art toll dass ich sie beide haben wollte.

              • Sonny
                Sonny kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Cooler Streifen!

                Z. Zt. noch als DVD in der Sammlung, das Update auf Blu-Ray ist aber fest eingeplant und die Box steht auch schon auf der Buylist.
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