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  • Pfad der Vergeltung 4K (prime Deal 0,99€)

    4/10

    Zwei wirklich alt gewordene Stars mit wenig Screentime als Aufhänger dieses Streifens und ein paar Shootouts bzw. Fights das war es auch schon.Eine sehr durchaubare und vorhersehbare Story mit reich Klischee behafteten Darstellern den ich die Lust an dieser Produktion garnicht absprechen möchte reicht dennoch nicht aus.Ich habe aber auch irgendwie nicht mehr erwartet.
    MfG Stefan

    ​​​

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    • FKNOESTREET
      FKNOESTREET kommentierte
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      durchschaubar natürlich sch*** Wurstfinger

    • modleo
      modleo kommentierte
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      Ja, das hört sich nicht so toll an. Wollte ihn sogar in 4K mir zulegen. Jetzt überdenke ich das noch mal oder warte bis ein Angebot kommt.

  • Shutter Island - Blu-Ray - 9,5/10
    Definitv ein starker Film, allerdings ähnlich wie bei The Sixth Sense, einer, den ich nur mit großen Abstand wieder schauen kann.

    The Yellow Sea - DVD - 9,5/10
    Gelungene Story, toller Cast, spannend inszeniert mit ein paar guten Wendungen und einem Finale, das es in sich hat.




    Gruß Harry

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Gruppenzwang-/Dynamik! Da kannste nix machen...

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      ich also, na immerhin in dem Fall kein Filme wie Andere der die Gemüter spaltet.

    • modleo
      modleo kommentierte
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      Ist mir in den letzten Wochen auch wieder in Gedanken gekommen, Shutter Island zu schauen. Wirkliches böses Forum.

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    Outland - Planet der Verdammten (Blu Ray)

    Ein Bundesmarschall, der in einer Minenkolonie auf dem Jupitermond Io stationiert ist, deckt eine Verschwörung gegen Drogenschmuggler auf. Er bekommt keine Hilfe von den Arbeitern oder Behörden, als er schließlich selbst auf der tödlichen Abschussliste steht.

    Erstsichtung des Science-Fiction Films, der bereits gleich viele Jahre auf dem Buckel hat wie ich. Sean Connery mag ich immer gern und auch hier spielt er gut auf. Leider rettet das auch keinen unterdurchschnittlichen Film, der bis zur Mitte so dahin dümpelt. Er untersucht einen Fall hier und einen Mord da aber so richtig Spannung mag nie aufkommen- nicht einmal im viel zu lange gezogenen Finale, wenn Connery auf sich alleine gestellt in der Anlage gegen 3 Kopfgeldjäger kämpfen muss. Für mich schrammt der Film immer wieder nur knapp an einem B-Movie aus der Videothek vorbei…
    Immerhin ist das Setting ganz ordentlich, das definitiv im Fahrwasser von „Alien“ erstellt wurde. Trotz FSK 12 gibts sogar 2-3 im Vakuum platzende Köpfe
    Nicht einmal der Score vom wunderbaren Jerry Goldsmith konnte überzeugen- hier war alles sehr generisch.
    Ich war fast erleichtert, als die 104 Minuten zu Ende waren. Trotz Connery wird die BR wieder verkauft und kommt nicht in die Sammlung.

    5 von 10 coole blaue Space-Marshall Uniformen

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Sonny ja, schade. Er hat mich einfach nicht abgeholt und ich hoffte immer wieder, dass etwas Spannung eintritt- was für mich leider nicht der Fall war. Vielleicht muss man den Film eben auch zur damaligen Zeit erlebt haben, war ja doch 1981. so wirkt er doch schon arg angestaubt. Immerhin ist Connery gut. :)

    • Ray
      Ray kommentierte
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      Mit dem Film bin ich leider auch nicht warm geworden, trotz coolem 80er Jahre SciFi Look und Connery.

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      puh, da muss ich echt Veto einlegen. Ich mag den Film sehr, mindestens 8 Punkte wert. Schon allein das Setting ist sehr gut und kann auch heute noch Überzeugen, aber eben auch Sean Connery hier mal in einer etwas rauen Rolle hat mir sehr gut gefallen.

  • Das fliegende Klassenzimmer (1954)

    Die Verfilmung von Erich Kästners Roman ist immer noch sehr schön anzuschauen.
    Besonders nett finde ich, dass Kästner in dem Film sich selbst spielt und als Erzähler fungiert.

    Als nächstes steht die Verfilmung von 1973 mit Joachim Fuchsberger an. Die habe ich als sehr gut in Erinnerung.

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    • Knives Out - Tod ist Familiensache (4K UHD OT)

      Grundsätzlich mag ich diese Art von Filmen...ganz im Stile von Agatha Christie Romanen. Ich fand den Film unterhaltsam, aber die Auflösung war dann auch nicht so überraschend. Alles in allem ein angenehm altmodischer Film...nur der Dialekt von Daniel Craig fand ich etwas merkwürdig.

      6,5 von 10 Messerattrappen
      LG Andreas

      #GoForceYourself
      #Bleibtgesund
      #BleibtzuHause

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Sehe ich ähnlich. Da ja nun die Fortsetzung Glass Onion raus und bei Netflix zu sehen ist, habe ich mir den hier auch nochmal auf die Watchlist gesetzt, um ihn davor zu gucken. Bin gespannt, ob er mir dann besser gefällt, denn auch ich fand ihn bei Erstsichtung eher durchschnittlich.

    • Smile BD (zum Glück geliehen bei Bekannten)

      5/10

      Ein paar gelungene Jump - Scares mehr nicht es war teilweise doch sehr zäh für mich und es stellte sich schnell Ernüchterung ein.
      MfG Stefan

      ​​​

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ich fand den schon cool, verstehe aber auch, wenn er einem zu wenig Mainstream-lastig ist. Etwas straffer hätte es schon sein können, ich wurde aber dennoch gut unterhalten.

      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        Bis auf das Ende fand ich den Film super und dann: blöder Schockmoment.

    • - Asterix & Kleopatra

      Einer der besten Asterix-Filme. Ägypten Setting mag ich ohnehin immer sehr und der Film macht einfach durchgehend Spaß und ist schön abwechslungsreich. Kleopatra mit ihrem "hübschen Näschen" ist gerade in den Streits mit Cäsar sehr lustig und ihr Löwe liefert sogar eine der besten Asterix Szenen überhaupt mit seinem Tanz/Gesang im Bad, das bringt mich immer wieder zum lachen.


      - Asterix - Sieg über Cäsar

      Auch einer meiner Favoriten, gerade von den Animationen her auch richtig schön und quasi 1:1 mit dem Look aus den Comics. Mit "als Legionär" und "als Gladiator" hat man zwei super Vorlagen die man hier zusammen baut und einfach ein schönes Abenteuer mit viel Rom und Abwechslung. Herrlich wenn Obelix immer fragt ob er "liebenswürdig" sein darf und wer nun Feind oder Freund ist...und dass er natürlich derjenige war der das Kolloseum zum teilweisen Einsturz brachte und das nur weil er wegen Falbala mal wieder nicht schaut wo er hin läuft. :D Toller Film, ich wünschte man hätte einige weitere Comics mit genau dem Zeichenstil filmisch umgesetzt...schade dass es immer wieder viel Zeit zwischen den Filmen gab anstatt dass die regelmäßig kamen.


      - Otto - Der neue Film

      Der ist im Vergleich zum ersten Film direkt schwächer...es hilft halt nicht dass es so gut wie gar keine Story bzw. kaum einen roten Faden gibt und halt wirklich JEDE Szene immer ein Sketch sein muss...das wirkt einfach schnell zu erzwungen, besonders wenn die Gags halt eher seltener landen. Mit Gaby hat man auch eine fade oberflächliche Frau als Gegenstück die einfach einen starken Kontrast zur viel sympathischeren Sylvia aus dem ersten Film ist und ihre totale Besessenheit von diesem Schwarzenegger-Rip off wirkt auch dämlich. Mal schauen wie mir "Der Außerfriesische" diesmal gefällt, hoffentlich besser.

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      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Ray Stimmt der Beinahe Tod von Asterix war schon sehr verstörend.
        Zu den schwächsten Asterix Filmen gehören für mich die Realfilme und der erste Film.

      • Ray
        Ray kommentierte
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        Count Dooku Find's ja auch lustig wie sie sich nicht ins Kolloseum trauen da Asterix seinen Zaubertrank nicht hat und deswegen extra Gladiatoren werden...dabei könnt Obelix doch eh alles im Alleingang erledigen, der ist ja quasi Hulk. :D

        "Der Gallier" ist halt DER Klassiker, von dem bin ich am meisten übersättigt, hab sowohl den Comic als auch den Film viel zu oft gelesen/gesehen. Zudem kann ich mich hinsichtlich der Synchro schwer entscheiden, da ich offenbar beide als Kind gekannt habe und dann nicht weiss welche ich nehmen soll. :D Aber joa, auch von den Animationen noch der schwächste, wobei ja auch der Comic seinerzeit noch etwas anders ausgesehen hat.

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Vom ersten Asterix kannte ich als Kind nur die Synchro mit Frank Zander und der seltsamen Musik. Uderzo ubd Goscinny waren mit dem Film nicht zufrieden. Vor allem weil er ohne ihre Zustimmung gemacht wurde.

    • Atomic Blonde - 8/10

      Filme über den Mauerfilm gibt es in meinen Augen zu wenig und wenn dann geht es meist sehr ernst zur Sache. ATOMIC BLONDE ist da eine erfrischende Abwechslung, denn hier wird ein Spionagefilm zwischend en Großmächten im Kalten Krieg in das geteilte Berlin im Herbst 1989 verlagert, kurz vor den Fall der Mauer. Das besondere: der Film ist keine bierernste Angelegenheit, sondern eher ein Spy-Actioner mit moderner Inszenierung. Als Regisseur fungierte David Leitch, der sich bereits mit JOHN WICK einen Namen gemacht hat, vor allem was dynamische Inszenierung und rasante Action angeht. Davon gibt es auch in diesem Film eine Menge zu sehen, aber der Streifen funktioniert auch abseits der Action.

      Da ich selbst im Berliner Umland wohne, freue ich mich immer wieder wenn die Stadt in Filmen auftaucht. Vor allem die Zeit vor der Wende ist unheimlich faszinierend, nur leider sieht man davon nicht mehr allzu viel, da sich die Stadt extrem gewandelt hat. Es wurde zwar an einigen Originalschauplätzen gedreht, aber viele der Außenszenen wurden in Budapest eingefangen. Am Ende ergibt sich aber trotzdem ein harmonisches Bild und das Setting wirkt glaubhaft. Das Besondere am Film ist sicherlich auch sein Soundtrack, denn die Musik der damaligen Zeit wird hier sehr clever integriert. Wer hätte gedacht das mal NDW Klassiker wie 99 Luftballons und Major Tom mal so stylisch in Szene gesetzt werden.

      Inhatlich hätte man aus den Stoff ganz sicher noch mehr rausholen können, manchmal wirkt der Ermittlungsarbeit etwas zusammenhangslos, dafür kann der Streifen dann aber actiontechnisch punkten. Es gibt Verfolgungsjagden im Lada der Volkspolizei sind genauso an Bord wie brutale Schlägereien mit dem KGB. Dabei orientiert sich die Choreo sehr an aktuellen Werken wie JOHN WICK und dürfte Actionfans begeistern.

      Nicht zu vergessen wäre noch Charlize Theron als Agentin des MI:6. Das sie Action kann wissen wir spätestens seit MAD MAX FURY ROAD, doch hier darf Sie noch härter zulangen und einige ordentliche Actionszenen absolvieren. In meinen Augen macht Sie ihren Job gut. Der Rest des Casts ist jetzt nicht relevant, auch McAvoy bleibt eher austauschbar. Til Schweiger hat auch eine ziemlich unbedeutende Nebenrolle, tut aber nicht weh.

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      • "Amsterdam" (Disney +)

        Christian Bale trifft im 1. Weltkrieg als Soldat auf John David Washington, sie werden Freunde. Als beide sehr schwer verletzt ins Krankenhaus kommen treffen sie auf die Krankenschwester Margot Robbie. Nun zu dritt entscheiden sie, dem Grauen den Rücken zu kehren und in Amsterdam dem schönen, unbeschwerten Leben zu folgen. Trotz anderslautender Bekundungen zerbricht das Trio und ihre Wege trennen sich. Als die beiden Männer 1933 in New York den Todesfall eines ihrer damaligen Vorgesetzten untersuchen, kommen sie einer größeren Sache gefährlich nahe und ab da ist ihr Leben in Gefahr...

        Der Film ist sehr prominent- aber leider z. T. auch (arg) fehlbesetzt. Margot Robbie paßt, ebenso Michael Shannon, Andrea Riseborough, Michael Schoenaerts und Rami Malek. Chris Rock (keine Ahnung, was der da sollte), Zoe Saldana, Robert DeNiro (der hier genauso (gelangweilt?) spielt, wie in vielen seiner Filme) und allen voran Anya Taylor-Joy (die ich wirklich mag!) gehören nicht in diesen Film, da hätte es mit Sicherheit bessere Alternativen gegeben. Leider muß ich das auch von Christian Bale sagen: seine schauspielerische Leistung ist wirklich gut und absolut nicht zu bemängeln, aber dennoch wirkte er in dem 30er-Jahre-Setting immer wie ein Fremdkörper - er passte "irgendwie" nicht.

        Fazit: Der Film ist optisch ansprechend, aber von der Story her eher langatmig. Ich hatte immer den Eindruck, der Regisseur wußte selber nicht, was er wollte. Die Auflösung - wenn auch nachvollziehbar- wirkte irgendwie gezwungen. Das große Manko allerdings ist die unausgewogene Besetzung, die den Film uninteressanter gemacht hat als es nötig gewesen wäre.

        Schulnote: 4+
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Das Hörrohr (1960):

          Das Remake des Ohnsorg Theater Klassikers hab ich vor kurzem noch gesehen und nun habe ich mir das Original auf Youtube angeguckt. Das Remake war ein 1 zu 1 Remake, inkl. 1 zu 1 Dialogen. Entsprechend kannte ich natürlich alle Jokes, die auch in der alten Version sehr witzig sind und jede Menge Charme versprühen, aber am Ende fand ich das Remake trotzdem besser, was daran lag dass der Darsteller des Opas im Original steifer war, während im Remake dieser fleißig Slapstick mit viel Körpereinsatz hinlegte und so die Jokes noch besser wirkten. Die Story ist natürlich simpel, mit den klassischen Wendungen. Der Cast ist im Original auch mit viel Spaß dabei und auch wenn der Look etwas angestaubt ist, funktionert das Stück auch in dieser Urform immer noch ganz gut. Ich hatte durchgängig gute Laune und ein Grinsen auf den Lippen. So richtig Schlappgelacht hab ich mich aber mehr bei Remake

          7,5/10 Punkte

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          • "Geliebte Lügen" (Disney +)

            Tom Wilkinson und Emily Watson führen eine ruhige Ehe und leben abwechselnd in ihrer Stadtwohnung in London und ihrem schönen Haus auf dem Land. Die Rollenverteilung ist klassisch: er arbeitet als (offensichtlich gutverdienender) Anwalt in London und sie verbringt die Zeit größtenteils zuhause, pflegt ihre Vorlieben und veranstaltet hin und wieder eine Party/Gesellschaft. Als dann jedoch ein Unfall geschieht, bei dem der Mann ihrer Haushälterin zu Tode kommt, offenbaren sich einige Geheimnisse...

            Über diesen ruhig und unaufgeregt inszenierten Film aus dem Jahr 2005 bin ich eher zufällig gestoßen und wurde sehr positiv überrascht. Er ist mit etwa 80 Minuten zwar eher kurz, schafft es aber die Geschichte umfassend und interessant zu erzählen, was natürlich größtenteils den beiden Hauptdarstellern zu verdanken ist, die zur ersten Garde britischer Charakterdarsteller gehören. Der Film zeigt, gerade zum Ende hin, was Menschen aus Zuneigung, Respekt, Dankbarkeit und Liebe bereit sind zu tun. Ein toller Geheimtipp!

            Schulnote: 2+
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Zitat von Kaneda Beitrag anzeigen
              The Menu - Disney+ - 9/10

              Ein ungewöhnlicher, wie bizarrer Film. Dennoch wirklich unterhaltsam und spannend. Abgerundet mit einem tollen Cast, wurden wir bestens unterhalten!
              Hab den Streifen gestern auch gesehen.
              Ungewöhnlich trifft es.

              von mir aber nur
              6,8/10 Cheesburgern

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              • Fluch der Karibik

                immer noch ein toller Abenteuer - bzw. Piratenfilm. Hier stimmt so ziemlich alles.
                Bild und Ton der Bluray sind klasse.

                9/10

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                • Ray
                  Ray kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Die 4Ks von den Pirates Filmen soll man ja auch eher meiden von dem was ich gelesen hab...

                • bifi
                  bifi kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Das habe ich auch gelesen. Das 4K Bild soll im direkten Vergleich zur Bluray mit das schlechteste sein, dass in den letzten Jahren raus kam… warum auch immer

              • Fluch der Karibik 2

                nicht ansatzweise so gut wie Teil 1, mit gefühlten Längen im Mittelteil.
                StellanSkarsgård passt m.M.n. überhaupt nicht in seine Rolle..


                6/10

                ab Teil drei hört die Reihe dann auch für mich auf. Den hatte ich als wirklich langweilig in Erinnerung. Folgende Teile oder künftige Neuinterpretationen fallen daher den Tisch runter…

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                • bifi
                  bifi kommentierte
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                  Also können wir uns drauf einigen, dass Teil 1 am Besten ist…

                • Ray
                  Ray kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Die Trilogie ist für mich durchgehend super...hab nie verstanden was Leute an Teil 2+3 nicht mögen, sind 1A Abenteuer/Piratenfilme für mich und somit eine der besten Filmtrilogien ever.

                  Teil 4+5 fallen dann ab ja, aber da sind die meisten anderen Franchises viel stärker abgestiegen als Pirates...

                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ich finde Teil 1-3 gleich gut. :)

              • "Der Gesang der Flußkrebse" (Prime / 1,99 €)

                Das ruhige Mädchen Kya lebt Ende der 50er zusammen mit ihren 4 Geschwistern, Mutter und dem gewalttätigen Vater zurückgezogen in einem einfachen Holzhaus tief im Marschland in North Carolina. Nachdem zuerst die Mutter und dann nach und nach auch ihre Brüder & Schwestern das Haus wegen des Vaters verlassen, kehrt auch dieser ihr den Rücken zu und läßt sie im Alter von 10 Jahren ganz alleine zurück.

                Sie entscheidet sich dazu dort zu bleiben und wächst mit Hilfe des Ehepaares, das einen kleinen Laden im Ort hat, zu einer jungen Frau heran, die jedoch von den restlichen Einwohnern der Stadt verstoßen/gemieden wird. Als dann die Leiche des beliebten Quarterbacks gefunden wird, haben diese sich dann sofort auf den Täter festgelegt: das "Marschmädchen"!

                Aufgrund der Story und des interessanten Trailers wollte ich den Film ursprünglich im Kino sehen. Da das nicht geklappt hat war der Blindkauf der Blu-Ray fest eingeplant. Nun war er bei Prime zum leihen und ich dachte, dies wäre eine gute Gelegenheit, ihn vorab schon einmal zu sichten, da der Kauf aufgrund des derzeitigen Preises erst einmal noch nicht anstand. Eine gute Entscheidung, denn der Film hat mich wider Erwarten nicht überzeugt: er hat seine Längen, kommt z. T. recht zäh daher, das immer wiederkehrende Rumgeknutsche war mir zuviel und die interpretierbare Auflösung hat mir ebenfalls nicht gefallen. Cool sind allerdings die Aufnahmen im Marschland, vor allem, wenn Wasser mit im Spiel ist - das sieht teilweise echt grandios aus. Fazit: es bleibt bei der Einmalsichtung!

                Schulnote: 3- , vielleicht sogar eher 4
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


                Kommentar


                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Also ich fand ihn sehr gut, hab aber den Film auch nicht mehr in der Sammlung, da hier eine einmalige Sichtung reicht.
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