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  • - Asterix und die Wikinger

    Der letzte Asterix Zeichentrickfilm von 2006 gehört schließlich auch zu den letzten westlichen Zeichentrickfilmen in den 2000ern, seitdem gibt's ja leider nur noch Animes. Entsprechend "modern" sieht der Film auch aus, aber trotzdem weitgehend klassisch, Asterix muss einfach gezeichnet sein, CG schaut hier einfach nicht richtig aus. Die Story ist recht direkt und ohne große Überraschungen. Mit den Wikinger gibt's auch mal ein ganz anderes Setting und der Fokus ist fern von Rom. Ein netter Asterix Film im guten Mittelfeld, die Blu-ray ist einwandfrei.


    - Otto - Der Außerfriesische

    Beim dritten Otto Film gibt's auch endlich mal ne richtige Story, somit funktioniert er als Film direkt besser als die beiden Vorgänger. Das Setting in Ostfriesland passt natürlich gut zu Otto und wirkt auch auf dem Land irgendwie sympathischer als die Stadt-Settings zuvor. Trotzdem gibt's dann aber mit Miami auch noch Abwechslung und diesmal gibt's sogar zwei Michael Jackson Parodien, beide sehr gelungen...gerade die alten Seemänner die zu "The Way You Make Me Feel" schunkeln bringen mich immer wieder zum lachen. Das Bild ist auch wieder sehr gut, die Filme haben sie echt schön restauriert. Somit bin ich nun durch mit meiner Otto Trilogie, die anderen beiden Filme brauch ich nicht mehr.

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ach, Otto - Der Liebesfilm ist doch auch gut. „Seine NASE!“ :)

    • Ray
      Ray kommentierte
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      Sawasdee1983 Ja, endlich mal ein tafferer Gegner als die Römer, hat Obelix auch direkt gefallen. :D Find's ja auch lustig dass die Prämisse des ganzen Films ist dass die so dämlich sind und denken wenn sie einen "Hosenscheißer" finden, dass sie dann fliegen lernen. :D

      Alex Gabler Ich sehe schon, da ist jemand mit den Filmen aufgewachsen... ;) Schauen kann man die schon alle, aber irgendwie bin ich von dem Humor heute etwas übersättigt, früher hatte ich da mehr Spaß mit.

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Ray klar waren die früher „lustiger“. Aber auch heute noch find ich sie amüsant.

  • Das fliegende Klassenzimmer (1973)

    Die Kästner-Verfilmung mit Joachim Fuchsberger und Heinz Reincke ist ganz nett, aber die alte Verfilmung von 1954 funktioniert für mich besser.
    Der alte Film hatte irgendwie mehr Herz.
    Die letzte Fassung von 2002 lasse ich aus, bei dem haben die Macher eh ziemlich viel Schmarrn dazugedichtet u. a. Rap-Einlagen.

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    • Ray
      Ray kommentierte
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      Das klingt ja fürchterlich...also die 2002 Version...hab ich glücklicherweise nie von gehört.

    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Ray Hab nur die Zusammenfassung auf Wikipedia gelesen und das hat gereicht.

  • Jolt

    es scheint nicht aufzuhören mit der Liste schwacher Rachefilme….

    2/10

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Mir hat er so gut gefallen, daß er mittlerweile sogar auf Blu-Ray in die Sammlung aufgenommen wurde...

    • bifi
      bifi kommentierte
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      Oha…

  • Und täglich grüßt das Murmeltier - 9/10

    Da ich dieses Jahr zum Murmeltier-Tag unterwegs bin, mal etwas früher eingelegt.

    "Und täglich grüßt das Murmeltier" ist für mich der Inbegriff einer romantischen Komödie und ein absoluter Klassiker mit Bill Murray. Habe diesen Film schon sehr oft gesehen und er ist auch nach dem x-ten Mal immer noch lustig und rührend. Schon allein die Idee, ein und denselben Tag immer wieder zu erleben ist klasse und originell. Letztlich sind es aber die herzlichen Figuren, die den Film mit Leben füllen. Regisseur Harold Ramis holt sich mit Bill Murray den vielleicht besten Comedian seiner Zeit - beide haben ja bereits in den Ghostbusters-Filmen zusammen klasse vor der Kamera agiert. Mit Andie MacDowell konnte man einen wirklich passenden Gegenpart zu Murrays schroffen Charakter finden. Letztlich lebt der Film in erster Linie aber von Bill Murray und seinem genialen Schauspiel.

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    • bifi
      bifi kommentierte
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      Kann ich unterschreiben.

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Dito! :) PS: Der "Groundhog Day" dauert für Phil stolze 8 Jahre, 8 Monate und 16 Tage, gezeigt werden Auszüge aus 38 davon. ;)

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Alex Gabler Also genug Tage über für eine Fortsetzung!

  • Die Ausgrabung

    Joa, nichts Besonderes, aber gut anzuschauen.

    5,8/10

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      Orphan - First Kill (4K UHD)

      Leena gelingt die Flucht aus einer Anstalt und reist nach Amerika, um die Identität der Tochter einer Familie zu stehlen. Das Leben als "Esther" stellt sie jedoch gegen eine Mutter, die alles tun wird, um ihre Familie zu schützen.

      Erstsichtung des Prequels zu „Orphan“, das ich nie gesehen habe. Was soll ich sagen? Der Film macht so ziemlich alles falsch, was man falsch machen kann. Ich weiß gar nicht, wo ich da anfangen soll…
      Da wären zum Beispiel die vielen Logiklöcher: wie kommt das Mädchen nach Amerika, obwohl sie gerade in der Anstalt einige Leute auf dem Gewissen hat? Wird da nicht nachgeprüft?
      Dann wären da die dämlichen Dialoge… immerhin passen diese zu den dämlichen und schlechten Darstellern ua auch Julia Stiles. Die Story ist so hanebüchen und der „Twist“ im letzten Drittel dann auch so unglaubwürdig, dass man sich denkt: „Was für ein Schmarrn!“
      Warum der Regisseur, der auch den gelungenen „The Boy“ inszenierte, so einen Schund ablieferte, weiß vermutlich nur er.
      Dazu diese hässliche milchig trübe Optik. Immerhin war die Kameraarbeit (ua mit den Größenverhältnissen von Esther) solide und der Ausbruch aus der Anstalt unterhaltsam. Das war aber auch schon alles.
      Ach ja: wer auf Grusel oder gar Horror gehofft hat, wird komplett enttäuscht sein. Nicht EINE gruselige Szene. Die Morde laufen auch nur nach Schema F ab…
      Warnung: nicht schauen- vergeudete Lebenszeit!

      Das 4K Bild darf eigentlich gar nicht so genannt werden, da überhaupt kein 4K Feeling eintritt. Alles ist weichgezeichnet, unscharf, trüb, blass und milchig. Klar könnte man das als designentscheidung abtun, mach ich aber nicht. Dazu gesellen sich noch schlieren in wenigen Szenen mit neutralem Hintergrund, dass man auch hier von einem 4K Kauf abraten muss.

      Sogar der 7.1 DTS-HD MA Ton hat einen Makel: die hinteren Lautsprecher werden ab und zu zu laut angesteuert, das heißt dass effekte lauter daherkommen können als Dialoge, was hier einfach nicht passen mag.

      3 von 10 doofe Mädchenkleider
      Zuletzt geändert von Alex Gabler; 27.01.2023, 08:21.

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      • Gestern gab es ein Asia-Double-Feature:

        "The Roundup" (Prime / 0,99 €)

        In dieser Fortsetzung zu "The Outlaws" zieht es den schlagkräftigen Ma Dong-seok (Warum muß ich bei ihm immer an Bud Spencer denken?) zusammen mit seinem immer leicht überforderten Vorgesetzten nach Vietnam, um dort einen ihm bekannten südkoreanischen Verbrecher vom dortigen Konsulat abzuholen. Seine Vermutung, daß hinter der Tatsache, daß sich dieser freiwillig gestellt hat, mehr steckt, bewahrheitet sich umgehend und schon sind sie einer viel größeren Sache auf der Spur...

        Wie beim Vorgänger wird auch hier auf bewährte "Handarbeit" gesetzt, Schusswaffen kommen so gut wie gar nicht vor. Die Story ist schön einfach gehalten, damit der Zuschauer sich auf den Hauptdarsteller und die Schlägereien konzentrieren kann. Für diesen Film braucht man den Erstling nicht zu kennen, er funktioniert eigenständig. Wer auf "kernige Männerfilme" steht ist hier richtig.

        Schulnote: 2-


        "The Killer - Somebody deserves to die" (Prime / 0,99 €)

        Ui-Gang Bang (Ja, der heißt in dem Film wirklich so! ) soll für ein paar Tage auf die 17jährige Tochter von einer Freundin seiner Frau aufpassen, während diese sich unterdessen einen mehrtägigen Shopping/Beauty-Trip gönnt. Schon bald steckt die verzogene, herablassende Göre in mächtigen Schwierigkeiten und er muß all seine Fähigkeiten nutzen, um sie zu beschützen...

        Ein weiterer südkoreanischer Film mit der Thematik "Ruhig lebender Mann mit geheimen Fähigkeiten rettet Mädchen aus Verbrecherring"! Muß man nicht mögen, kann man aber. Die Umsetzung ist in solchen Filmen immer recht ähnlich und so verläuft auch dieser ohne große Überraschungen nach dem gängigen Schema.

        Schulnote: 3-
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • 2920C777-A179-4993-931A-DCDC6BC2362E.jpeg

          The Outpost - Überleben ist alles (4K UHD)

          Ein kleines Team von US-Soldaten kämpft innerhalb ihres Außenpostens in Afghanistan gegen Hunderte von Taliban-Kämpfern.

          Nach einer wahren Geschichte, zeigt uns dieser 2019 entstandene Kriegsfilm das Leben und Leiden einer Gruppe US Soldaten, die Tag für Tag ihre (taktische) Stellung halten müssen.
          Die ersten 10-15 Minuten war ich schon kurz davor den Film auszuschalten, da mir die blöden Sprüche und die Kamera, die wie in einer Dokumentation nah dran ist, auf den Senkel gingen. Doch plötzlich fand ich gefallen an der Kameraarbeit, die den Zuschauer direkt ins Geschehen hineinzieht. Klar gibts haufenweise Machosprüche, dafür aber auch intimere Momente, bei denen nicht mit erhobenem Zeigefinger verurteilt wird, wer die „Guten“ und wer die „Bösen“ sind. Klar auch, dass man mit den Taliban wenig Mitleid hat und mit dem kleinen US-Trupp gerade im Kampfgefecht des letzten Drittels mitfiebert.
          Hier gibts tolle Action und als Zuschauer fühlt man sich mittendrin. Quasi ein Modern Warfare Live.
          Definitiv einer der besseren Afghanistan-Kriegsfilme mit schwerem Einstieg aber intensiven Gefechten.

          Das 4K UHD Bild ist wahnsinnig plastisch. Der Kontrast ist in hellen Szenen zwar etwas zu steil, passt aber genau so wie der körnige Look und die Erd-Farben sehr gut zum Setting. Details gibts in Gut ausgeleuchteten Szenen zuhauf, sogar in den hinteren Reihen kann man noch eine klasse Schärfe ausmachen. Die durchschnittliche Datenrate von über 75 MBit/S macht’s möglich.

          Der DTS-HD MA Ton klingt sehr räumlich und die Dialoge lassen sich auch in den Gefechten sehr gut ausmachen. Etwas mehr Dynamik hätte ich mir aber dennoch gewünscht.

          6,5 von 10 ängstliche Dolmetscher

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          • Jesus Christ Superstar

            Norman Jewisons Verfilmung der Rockoper von Tim Rice und Andrew Lloyd Webber ist wirklich großartig.
            Gewöhnungsbedürftig ist die Ausstattung, da die Macher auf aufwendige Requisiten verzichten. Dadurch wirkt der Film noch mehr wie ein Gegenentwurf der Bibel-Filme, der vorherigen Jahrzehnte.
            Ich hab mich ziemlich schnell daran gewöhnt, vor allem weil die Songs klasse sind und dazu der Drehort, die Wüste Negev in Israel, sehr schön gefilmt wurde.

            Ursprünglich hätte Ian Gillan, der Jesus auf dem Album gesungen hatte, die Hauptrolle übernehmen, aber er wollte lieber mit Deep Purple touren. Vielleicht wäre der Film die bessere Wahl gewesen, wenn man bedenkt dass er und Gitarist Ritchie Blackmore sich immer gehasst haben.

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            • Ray
              Ray kommentierte
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              Naja, Ian Gillan war halt auch kein Schauspieler und auch bis heute nie in einem Film. Da Deep Purple zu der Zeit große Erfolge hatten, war es also erst recht nur konsequent für ihn dabei zu bleiben...auch wenn er dann wenig später eben wegen Blackmore aus der Band ausstieg. Aber dann machte er halt solo weiter, er ist eben Sänger, kein Schauspieler, somit reicht es dass es die Aufnahme mit ihm gibt.

            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
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              Ray Auch wieder wahr. Mit Ted Neeley hatte man einen sehr guten Sänger geholt, der dazu noch optisch dem typischen Jesus-Look entspricht.

              Ich habe noch ein paar andere Verfilmungen/Aufführungen der Rock-Oper angeschaut.
              Die zweite Verfilmung (siehe hier fand ich furchtbar. Zum einem weil Darstellung und Text widersprüchlich wirken. Vor allem die Priester wirken mit ihren Aussehne und Gesten wie Klischee-Schurken während die Song-Texte sie als Getriebene darstellt, die Schiss vor Repressalien durch die Römer fürchten. Auch die Darstellung von Judas leidet darunter dass er sich immer wie ein Arsch aufführt.
              Zum anderen wirkt der ganze Film wie in einer billigen Lagerhalle gefilmt (angeblich die Pinewood Studios). Da hat der alte Film den Vorteil dass sie in Israel an der frischen Luft gefilmt haben, wodurch der Film mit tollen Landschaftsaufnahmen punkten kann.

              Zuletzt habe ich mir das "Live in Concert" auf Arte angesehen mit Alice Cooper als Herodes. Bei den deutschen Untertiteln hat der Übersetzer bzw. Übersetzungsmaschine geschlampt.
              In dem Song Gethsemane singt Jesus "I wanna see, I wanna see my God".
              Übersetzt wurde das mit "Ich möchte, ich möchte meinen Gott sehen". Da Jesus in diesem Lied sich an Gott wendet bedeutet der Text aber "Ich möchte sehen, ich möchte sehen mein Gott."

          • Es (1990):

            Die Romanvorlage fand ich wie die meisten Stephen King Bücher, die ich gelesen habe sehr langweilig. Aber durch das Remake hatte ich schon lange wieder Lust auf den TV Film den ich bestimmt 20 Jahre nicht mehr gesehen habe.
            Für ein TV Film ist dieser sehr hochwertig erzählt mit einer sehr guten Starbesetzung. Allen voran natürlich Tim Curry, der einen tollen Pennywise spielt. Das Remake finde ich natürlich besser, da es dort der Cast nicht ganz so melodramatisch spielt und die Inszenierung natürlich noch mal ein ganz anderes Kaliber.
            Diesen TV Film finde ich aber auch deutlich besser als die langweilig Romanvorlage. Die Dialoge sind viel besser und es ist auch nicht so extrem künstlich in die Länge gezogen. Auch wenn es auch hier ein paar Längen im zweiten Teil gibt. Die Zeitsprünge hin und her kommen besser rüber, da man hier halt auch deutlich sehen kann in welcher Zeitebene man gerade spielt. Im Buch ging mir das stark auf die Nerven.
            Die Atmosphäre ist ganz gut und auch wenn die Gruseleffekte aus heutiger Sicht sehr simpel gemacht ist, funktioniert das Ganze für mich immer noch ganz ordentlich. Wobei es immer wieder ein paar Momente gibt wo ich reichlich Schmunzeln musste, vor allem beim Finale. Der Zahn der Zeit hat schon etwas an dem Film genagt aber mit Nostalgiebonus ist er immer noch recht unterhaltsam. In der Summe wie gesagt deutlich besser als die Vorlage aber auch merklich schwächer als das Remake.

            6,5/10 Punkte

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Sawasdee1983 ich sag nur „Stand by me“. es sind nicht alle so nervig wie die Goonies. ;)

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Alex Gabler mochte Stand By me nie

            • modleo
              modleo kommentierte
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              Die Kids aus Stand by me und den Goonies sind mir eher im Gedächtnis geblieben, als die beiden Kids Gruppen aus Es.

          • Godzilla vs. Mechagodzilla II | englische Synchronfassung

            Mit der Message, dass die Natur der Technoglie immer überlegen sein wird endet der Film und damit bleibt Godzilla als Mahnmal gegen die Menschheit weiterhin bestehen. Der Film hat richtig viel Godzilla-Action und mit Mecha-Godzilla einen der bekanntesten Antagonisten. In diesem Film ist auch Rodan bzw. Radon dabei und hat neben King Gidorah einen der coolsten Brüller aus dem Godzilla-Universum. Der Film vereinviel viele Elemente, die man von später kennt: Mecha-Godzilla, Godzilla am Boden, Wesen löst sich auf, um Godzilla zu heilen. Hier wird auch gezeigt, dass Godzilla zwei Gehirne hat und hier von den Menschen fast getötet wurde.

            Ich war zwar eigentlich durch mit Godzilla, doch diesen hier hatte ich übersehen und bin jetzt durch mit Godzilla.
            [the hatches are open!]

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            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
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              Ich schreibe hier vom Film aus 1993

          • Gestern ging es in chronologisch richtiger Reihenfolge mit dem nächsten 007 weiter:

            "Lizenz zum Töten" (Blu-Ray)

            Der zweite Einsatz von Roy Black ist definitiv a.) der schlechtere der beiden und b.) einer der schlechtesten Bonds überhaupt! (Letzteres wurde übrigens auch lautstark von meinen beiden Jungs am Ende des Films kund getan!)

            Verantwortlich dafür ist hauptsächlich die überaus maue Story, aber auch ein "Bösewicht", der es in anderen Bonds gerade mal zum Handlanger gebracht hätte und die 2 langweiligsten Bondgirls der gesamten Reihe: Talisa Soto & Carey Lowell. Dazu noch "Effekte", die einen spontan zum laut loslachen bringen, wie z. B. der "aufbockende" Kenworth-Truck.

            Mit dem Hauptdarsteller habe ich im Laufe der Jahre meinen Frieden gemacht. Mittlerweile finde ich, daß er eigentlich all die Voraussetzungen für einen glaubhaften Bond erfüllt: er ist smart, "kernig" genug, macht eine gute Figur im Casino, die Optik stimmt und man nimmt ihm ab, daß die Ladies auf ihn fliegen. Dennoch hat er nur 2 Filme gemacht, was eben daran lag, daß die Produzenten heiß auf Brosnan waren (meinem Lieblings-Bond).

            Fazit: als Bestandteil der Reihe wird er mit geguckt, aber viel Spaß macht er nicht!

            Schulnote: 4-

            Fun Fact: Robert Davi, der den Bösewicht Sanchez mimt und Grand L. Bush als einer der beiden ständig hubschrauberfliegenden DEA-Agents mit schußsicherer Weste und Maschinengewehr spielten im Weihnachtsfilm "Stirb langsam" zusammen die FBI-(Spezial-)Agenten Johnson & Johnson.
            Zuletzt geändert von Sonny; 28.01.2023, 15:12.
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • bifi
              bifi kommentierte
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              Roy Black… *lol*

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Naja so schlecht ist der Bond nicht, aber stimmt schon- er wirkt etwas „anders“ und „Der Hauch des Todes“ ist definitiv der bessere Bond. Aber Dalton als 007 an sich fand ich immer schon sehr gut. Gehe mit dir konform - Brosnan ist einfach der beste. :)

          • Lupin III vs Das Supertrio - Cats Eye:

            Hab den Film auf Prime gesehen und wie immer bei Lupin III mich köstlich amüsiert. Lupin III ist einfach Kult und hier natürlich wieder die Coolness in Person. Auch die 3 Mädels gehen gut ab. Ich musste hier immer wieder an Mission Impossible denken von der Story und Inszenierung. Okay die Story ist simpel wenn auch mit ein paar coolen Wendungen. Action gibt es reichlich und das sowas von Over the Top fernab jeder physikalischen Gesetzen. Aber weil es so übertrieben ist und sich null Ernst nimmt, ist der Film von Anfang bis Ende ein riesen Spaß.
            Die Action ist sehr abwechslungsreich und hat so ziemlich alles dabei was das Herz begehrt mit ein paar tollen Jubelmomenten. Vor allem das Finale geht ab ohne Ende. Auch die Lupin III Sidekicks kriegen alle ihre Momente mit sehr hohem Bodycount.
            Also wunderbarer Fun Anime. Erst recht für Lupin III Fans. Frauchen hat den Film auch gefeiert.

            9/10 Punkte

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            • Das verrückte Wildwest Rennen:

              Als Kind fand ich den Film super, nur habe ich den Film jetzt auch seit gut 30 Jahren nicht mehr gesehen. Nun wo der Film im Prime Abo mit drin war, hab ich diesen auch direkt geguckt, also so begeistern wie als Kind tut er mich nicht mehr (könnte aber auch daran liegen dass die Quali bei Prime, bei diesem Film auch übel war). Er brachte mich ohne Frage immer wieder zum schmunzeln, aber dieser sehr verrückte Film driftet auch immer wieder ins Alberne ab. Wobei ich sagen muss der Cast ist sich für keinen Blödsinn zu schade und liefert durchgeknallten Slapstick ohne Ende. Die Story simpel und dient nur dafür eine verrückte Situation nach dem anderen zu machen. Insgesamt aus heutiger Sicht ganz nett, wobei nur mit Nostalgiebonus. Ansonsten schon eher zu Albern.

              6/10 Punkte

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              • Nachts im Museum - 8/10

                Das erste mal mit meiner Tochter nach einem Besuch im Naturkundemuseum gesehen und überraschend gut unterhalten worden. Sehr gute Gagdichte, gutes Tempo und eine Menge liebenswerte Figuren. Stiller sehe ich sowieso gern, die Rolle des trotteligen Nachtwächters passt wiedie Faust aufs Auge. Der Film hat ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel, zeigt aber keine Abnutzungserscheinungen und auch als Erwachsener sehr unterhalten. Vor allem ist auch die Message gut, ein sehr guter Familienfilm.

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                • Sonny
                  Sonny kommentierte
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                  Ich/wir mag/mögen den auch! Habe vor gar nicht allzu langer Zeit erst die 3er-Box zur Sammlung genommen - die ist gar nicht mal so teuer.
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