Mein zuletzt gesehener Film

Lamborghini:

Ich wusste das Lamborghini eigentlich ein Traktorhersteller ist der nur Anfing Autos zu bauen weil er angepisst auf Ferrari war nachdem sein Ferrari ständig die Kupplung kaputt ging und Ferrari seine Beschwerden ignorierten. Mehr aber auch nicht.
An den Film bin ich jetzt ohne große Erwartungen rangegangen. Hab jetzt auch keine Ahnung wie nah der Film an der Realität ist. Man hat hier schon einige Sachen sehr auf theatralisch gemacht wobei hier diese Szenen nur bedingt funktionieren. Lamborghini selbst wird nämlich sehr überheblich und arrogant dargestellt was ihn von der ersten Sekunde unsympathisch macht und da ich ihn direkt null leiden konnte waren mir entsprechend dramatische Momente sehr egal.
Frank Grillo übernimmt erst in der Zweiten Hälfte die Rolle vorher wird er von einem jüngeren Darsteller gespielt.
Zwar hat der Film eine erfrischend kurze Laufzeit von unter 100 Minuten aber schafft es trotzdem dass sich den Film zieht einfach weil zu wenig passiert und vieles vor sich hin dümpelt und gefühlt alles nur sehr oberflächlich behandelt wird. Die Fehde mit Ferrari ist da nicht anders. Komplett aus der Sicht von Lamborghini erzählt nimmt es die letzten 40 Minuten ein. Der Part hebt den Film merklich aber ausgerechnet der Part wirkt einfach zu gehetzt aber gleichzeitig durch überflüssige Szenen entschleunigt. Im Grunde alles nichts halbes und nichts Ganzes. Große Auto Action gibt es auch nicht. Man zeigt auch nur die Anfänge und das wars dazu wird es halt designt und gebaut. Fertig.
Insgesamt kann ich schon sehr gut verstehen warum der Film überall zerrissen wird. Er wirkt wie gewollt und nicht gekonnt und entsprechend wurde viel Potenzial liege gelassen. Ich rate zum Blindkauf definitiv ab.

3/10 Punkte

"Mary Shelley" (2017 / HDD)

Die unstete 16jährige Mary Godwin (Elle Fanning) lebt Anfang des 19. Jahrhunderts in London. Sie arbeitet im Buchladen ihres als angesehener Schriftsteller bekannten Vaters und hat Schwierigkeiten aus seinem großen Schatten herauszutreten, da sie selbst Ambitionen hat zu schreiben. Auch den frühen Tod ihrer Mutter - sie starb kurz nach ihrer Geburt - konnte sie immer noch nicht überwinden. Als die Auseinandersetzungen mit ihrer Stiefmutter immer unerträglicher werden schickt ihr Vater sie, um dem zu entkommen, nach Schottland, damit sie die Möglichkeit bekommt, ihre "eigene Stimme" zu finden. Hier trifft sie den 21jährigen Percy Shelley und die beiden verlieben sich. Obwohl ihr Vater diese Beziehung nicht gutheißt, verlässt sie ihr Elternhaus endgültig in Begleitung ihrer Stiefschwester Claire und verbringt fortan ihr Leben mit dem unsicheren und deshalb sehr sprunghaften Shelley, was ob seines Lebensstils viele Probleme mit sich bringt.

Dennoch findet sie zu sich und schafft es, ihren Roman zu schreiben, der sie weltberühmt macht und der noch heute zu einem der größten Klassiker der Weltliteratur zählt...

Fazit: Eine ruhiges und für mich von den Lebensumständen Mary Shelleys doch recht überraschendes Biopic, das sich aus Gründen der Umsetzung und Plausibilität für diese Art Film einige nicht unübliche Freiheiten nimmt. Wegen Elle Fanning, die ich wegen ihrer versteinerten Mimik eher meide, war ich erst unsicher, ob ich den Film wirklich gucken sollte. Die Story, das gelungene Setting (ich konnte vor der Aufnahme schon mal kurz reingucken) und die gelungene Besetzung in den übrigen Rollen ließen mich dann doch einen Blick riskieren.

Schulnote: 3+

"SE7EN" (Blu-Ray)

Ein Meisterwerk... nichts anderes!

Schulnote: 1+

Plane:

Nachdem die letzten Gerald Butler Filme für mich recht enttäuschend waren und mehr schwache DTV Produktionen waren meine Erwartungen an Plane eher gering zumal dieser auch an den Kinokassen recht gefloppt ist. Aber nach so einigen positiven Meinungen über den Film war ich zumindest neugierig.
Gerald Butler weiß den Film auch gut zu tragen. Butler spielt gewohnt sehr sympathisch ohne einen auf typischen Helden zu machen. Der Rest des Cast sind ebenfalls allesamt bekannte Gesichter aus diversen Film und TV Produktionen ohne aber direkt große Stars zu sein. Wobei Lilly Krug Tochter von Veronica Ferris und Top Modeln Kelly Gale hier hübsches Eye Candy sind.
Dafür dass der Film sehr Low Budget war wurde dass Ganze auch sehr hochwertig in Szene gesetzt. Sogar die Flugzeug Szenen sehen überraschend gut aus. Habe Filme mit 4 Fachen Budget gesehen, die das Ganze nicht so gut hingekriegt haben. Der Absturz wird sehr spannend dargestellt. Das steigert sich dann sehr gut im anschließenden Überlebenskampf im Dschungel gegen diverse böse Terroristen. Da Butler hier einen normalen Typen spielt ist die dadurch entstehende Spannung sehr gut da man entsprechend auch wirklich gut mit Butler mitfiebert. Die Verbrecher sind auch keine Warmduscher sondern handeln rücksichtslos und böse. Mike Colter hier gewisserweise als Antiheld handelt entsprechend auch wunderbar gnadenlos und agiert entsprechend gut neben Butler. Auf irgendwelche Sprüche wird verzichtet. Es bleibt schön erfrischend ernst und dank der vergleichbar kurzen Laufzeit hat der Film auch keinerlei Längen.
Die Action ist auf zwar simpel aber gerade dadurch auch realistisch. Keine ausgefallenen Kämpfe sondern simple Gewalt gegen Gewalt mit der entsprechenden Härte. Richtig klasse ist die finale Schlacht am Flieger, da bekam ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
Nach den letzten Gerald Butler Gurken definitiv eine sehr positive Überraschung auch wenn er nicht an seine großen Filme rankommt, man kann ihn sich wirklich ganz gut anschauen.

7,5/10 Punkte

Nachts im Museum 2 - 6/10

Die Forsetzung ist leider deutlich schwächer als das witzige Original. Die Geschichte wird an das Smithonian nach Washington verlagert, dadurch halten auch eine Menge neuer Figuren Einzug. Andere wie Theodore Roosevelt tauchen nur noch am Rande auf. Ansonten folgt der Film der Devise schneller und lauter, ohne den selben Charme zu entfalten wie der erste Teil. Am Nervigsten ist der Bösewicht Kah Mun Ra, quasi der böse Bruder von Ahkmen Ra, der durch seine tölpelhafte Art und Lispelstimme von Minute 1 an nervt. Da können auch die wenige neuen Figuren wie Amelia Earhart und einn paar witzige Szenen wenig retten.

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- Day Of Anger aka "Der Tod ritt dienstags"

Bei mir gibt's die Tage mal wieder Lasagne-Western und wenn man die Dollar Trilogie kennt, muss man einfach auch mehr Filme mit Lee Van Cleef sehen der an sich genauso badass wie Clint Eastwood ist und einfach perfekt in dieses Genre passt. Dies hier dürfte einer seiner besten Filme sein, er spielt einen zwielichtigen Revolverhelden der zu einer Art "Schüler" (rechts im Bild) kommt und dem alle Tricks und Regeln des Western nach und nach beibringt und ihn aber auch zunehmend als Unterstützung für seine eigenen Ziele nutzt. Der "Schüler" Scott Mary ist anfangs ein Niemand der von jedem verstoßen wird und nun aber durch Van Cleef's Rolle zunehmend an Selbstvertrauen und Macht gewinnt, jedoch bekommen die beiden zunehmend auch Konflikte. Ein toll inszenierter Pizza-Western mit Van Cleef total badass und charismatisch wie man ihn aus den Dollar Filmen kennt und die Dynamik zwischen den beiden ist echt interessant zumal sie sich sehr entwickelt im Laufe des Films. Dazu kommt ein richtig starker Score dessen Main Theme einem einfach nicht aus dem Kopf geht und welches Tarantino schließlich auch für "Django Unchained" verwendet hat...der Film ist generell übrigens einer seiner Lieblings-Italo-Western. Wem Van Cleef in "Für ein paar Dollar mehr" und "The Good The Bad And The Ugly" gefallen hat, kann ich den Film definitiv empfehlen, die deutsche Blu-ray ist auch ordentlich.

"Dinosaurier" (Disney +)

Der von Affen großgezogene Teenager-Iguanodon Aladdar flüchtet zusammen mit seiner Stieffamilie vor den Folgen eines Meteoreinschlags. Unterwegs treffen sie auf eine Herde Pflanzenfresser, die von dem grobschlächtigen Kron angeführt wird und die auf dem Weg zu einer geschützten Zuflucht ist. Sie schließen sich Ihnen an und fortan muß sich Aladdar nicht nur gegen Kron zur Wehr setzen, sondern auch auf die beiden großen Fleischfresser achten, die ihnen folgen...

Dieser 80-minütige Film ist bereits aus dem Jahr 2000 und die Animation ist zwar der Zeit angemessen, kann aber selbstverständlich mit heutigen Produktionen nicht standhalten. Die einfacheren, weichen, oft nicht besonders detaillierten Darstellungen der Dinosaurier machen aber auch ein wenig den Charme dieser an Höhepunkten eher armen Geschichte auch. Das, was ich beschrieben habe, war es dann auch schon an Story. Einfach ist aber- wie in diesem Fall - nicht immer schlecht!

Schulnote: 3+

Zack Snyders Justice League:

Dadurch dass die DCU gerade wieder in aller Munde ist hatte ich wieder Lust auf dieser Meisterwerk.
Es ist immer wieder unglaublich was für Welten zwischen dieser und der Version von Joss Whedon liegen. Szenen die in beiden Filmen vorkommen wirken dank Snyders perfekten Einsatz von Slow Mos und anderem Score noch mal deutlich intensiver und gänsehautmäßiger. Und beim Score wurde hier eine absolute Meisterleistung geschaffen. Episch und gänsehautmäßig.
Snyder selbst hat hier auch das Unmögliche geschafft nämlich einen über 4h Film wo die Action recht wohldosiert ist zu keiner Sekunde langweilig zu gestalten. Stattdessen flog der Film nur so an mir vorbei da ich wie hypnotisiert auf den TV starte. Für mich hätte der Film noch ewig weiter laufen können.
Snyder lässt sich schön Zeit die Ereignisse sus Batman v. Superman noch mal auf die Zuschauer wirken zu lassen und was für Auswirkungen das Ganze hat. Alles wirkt deutlich runder als im Wheadon Cut und die neuen Charaktere werden besser eingeführt. Sogar Cyborg wirkt nicht mehr wie ein Fremdkörper.
Wie gesagt die Action ist eher wohldosiert aber wenn dann richtig. Okay so manche CGI sieht recht mies aus aber ansonsten hat es die Action in sich und ist ein Fest für die Augen und steigert sich im Verlauf bis hin zu sensationellen Finale. Der Action tut es auch merklich gut dass die entsprechende Härte da ist und Blut fließt was dem Ganzen noch mehr Wucht verleiht.
Der Cast macht seine Sache super. Gadot ist wieder eine wundervolle Wonder Woman und Affleck rockt wieder die Rolle des Batman. Momoa als Aquaman ist mega cool. Deutlich cooler als in den Comics und Flash als Nervensäge ist wunderbar 1 zu 1 zum Comic. Alle harmonieren wirklich super zusammen.
Ein absolutes Meisterwerk und eines der besten Comicverfilmungen ever. Nun bin ich auf der einen Seite traurig dass das Snyderverse nicht weitergeht, erst Recht bei dem Cliffhanger. Auf der anderen Seite bin ich aber auch sehr neugierig auf die Auswirkungen des Resets durch Flash.

10/10 Punkte

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Arlington Road (DVD)

Ein Mann beginnt zu vermuten, dass seine Nachbarn nicht das sind, was sie zu sein scheinen, und ihre Geheimnisse könnten tödlich sein.

Bereits meine dritte Sichtung dieses Psycho-Thrillers, der anfangs eher wie ein Drama daherkommt. Obwohl der Film über 2h geht gibts überhaupt keine Längen. Kein Wunder, spielen ja auch zwei meiner Lieblingsschauspieler bzw. zwei der besten Schauspieler überhaupt mit: Jeff Bridges und Tim Robbins als Nachbarn, bei der einer vielleicht ein dunkles Geheimnis hat und der andere immer misstrauischer wird. Toller Thriller aus dem Jahr 1999, der immer noch top unterhält, eine klasse Atmosphäre hat und sehr spannend ist.
Schade, dass die BR so teuer ist, hätte gerne mal ein Upgrade gemacht.

8 von 10 Blaupausen von Einkaufszentren

Ich nehme mir nun mal von Zeit zu Zeit die Disney Zeichentrickklassiker vor, von denen ich bei fast allen weiß worum es geht, die meisten davon aber noch nie gesehen habe - nur eine kleine Anzahl davon befindet sich überhaupt in meiner Sammlung.

Da der Großteil davon angenehm kurz ist (um die 80 Minuten) kann man immer mal einen "einstreuen".

Angefangen habe ich mit wahrscheinlich DEM Disneyklassiker schlechthin:

"Bambi" (1942 / Disney +) - Erstsichtung

Als es Nachwuchs bei Familie Reh gibt, sind alle Tiere des Waldes ganz aufgeregt und eilen zusammen, um den Neuankömmling zu begutachten: Bambi is in the forrest!

Schnell findet er Freunde, lebt vergnügt und verspielt... bis nach etwas über der Hälfte des Films die Stimmung kippt, da seine Mutter einem Jäger zum Opfer fällt. Ab hier ändert sich der Grundton der Geschichte, was durch z. T. recht ungewöhnliche Animation und durch eine stark veränderte Farbpalette verdeutlicht wird. Am Ende ist aber wieder alles tutti! Puuhh...


(Eine Bewertung mit Schulnoten verbietet sich mir bei dieser Reihe, da sie den Filmen aufgrund der technischen Möglichkeiten unserer Zeit wahrscheinlich Unrecht tun und sie zu schlecht ausfallen lassen würden - und das wäre nicht fair diesen Filmen gegenüber. Ich wüsste auch gar nicht so recht, wie ich einen Film wie Bambi aus heutiger Sicht bewerten sollte.)

2 Tage in L. A. - Paramount+ - 7/10
Solide Krimi-Komödie, der es Streckenweise etwas an Tempo fehlt und ein paar zündende Ideen im Drehbuch. Das gleichen die gut gewählten Darsteller allerdings überwiegend aus. Mit Charlize Theron, James Spader, Jeff Daniels, Danny Aiello, Teri Hatcher, oder auch Eric Stoltz ist der Film mit reichlich Prominenz gesegnet.

Der nächste Disneyklassiker:

"Susi und Strolch" (Disney +)

Die verwöhnte, aber liebenswerte Cockerspanieldame Susi trifft auf den lebenserfahrenen Streuner Strolch...

Zwei Dinge in dem Film verhindern eine bessere Wertung:

Spoiler ->

1. Die beiden nervigen Katzen mit ihrer fürchterlichen Tante und 2. Das Gejaule der Hunde beim Gesang im Hundezwinger!

Ohne das wäre es eine 2 geworden!

Schulnote: 3+

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Fortress - Die Festung (Unrated) (Blu Ray)

In der nahen Zukunft ist die Erde überbevölkert und Rohstoffe Mangelware. Jedes Paar darf nur mehr ein Kind haben. Deshalb werden John Brennick und seine Frau in ein privates, unterirdisches Gefängnis gesperrt bei dem die Insassen mit Überwachungskameras, Traumlesegeräten und Geräten, die Schmerz oder Tod verursachen können, kontrolliert werden. John denkt von Anfang an über einen Ausbruch nach.

Der 1992 entstandene Sci-Fi-Thriller unter der Regie von Stuart Gordon (Re-Animator) hat diesen gewissen VHS- Videotheken B-Movie Charme. Der Sci-Fi Einschlag passt und auch der gewaltgrad kann es mit Robocop aufnehmen. Dazu gibts mit Christopher Lambert und Kurtwood Smith sogar einige Berühmtheiten, die gekonnt in dieser dystopischen Vision aufspielen dürfen. Die Action könnte zwar etwas mehr sein, aber wenn es dann mal kracht, dann richtig! Klar, für heutige Sehgewohnheiten mag Fortress sehr Cheesy ablaufen, einen besonderen Platz in meinem Herzen und in meinem filmregal hat er aber dennoch. :) Die BR wird auch immer teurer, wie ich gerade feststellen musste.
Zwar kein Must-See, aber ein kleiner „Videotheken-Geheimtipp“, den ich sehr gerne mag.

7,5 von 10 im Magen verpflanzte Intestinatoren

Mad Max (4K UHD OT)

Nachdem ich mir die Mad Max Anthology zugelegt hatte, habe ich einen ReRun gestartet. Mad Max habe ich damals einige Zeit später nach dem zweiten Teil gesehen und daher war ich etwas enttäuscht, weil ich dachte, das es ungefähr etwas ähnliches zu sehen gibt. Das Ganze ist relativ thrashig und auch bei der neuerlichen Sichtung hat es mich da nicht gepackt. Aber die Verfolgungsjagden und Stunts lassen sich immer noch sehen....auch wenn das Budget nicht sonderlich hoch war.

6 von 10 durchgesägten Knöcheln

"Chicago" (Blu-Ray)

Meine Lieblings-Musical-Verfilmung, mit Renee Zellweger, Cathrine Zeta-Jones (die hier für ihre "Nebenrolle" ihren Oscar erhielt!), Richard Gere, Queen Latifah, Christine Baranski, Taye Diggs & John C. Reilly in allen Rollen großartig besetzt und eine Gesangsnummer ist besser als die andere... hervorragend! Vor allem, weil sie jedesmal besonders inszeniert und optisch differenziert von der Handlung vorgetragen werden, daß es jedes Mal erneut eine Freude ist, sie zu sehen und zu hören!

Habe mir seinerzeit nach Erstsichtung sofort den Soundtrack dazu gekauft.

Schulnote: 1+

Ich zitiere mal die bei Wikipedia zu findenden Kritiken - einfach, weil sie absolut passend sind und den Charakter des Films sehr gut widerspiegeln: