Crime is King - 3000 Miles to Graceland - 6/10
Kannte den Film bisher nicht und das obwohl Kevin Costner und Kurt Russell an Bord sind. Der Film hat eigentlich recht coole Ausgangsituation: Eine Bande krimineller raubt in Las Vegas ein Casino aus, verkleidet als Elvis. Nach dem actionreichen Auftritt wandelt sich der Film eher und Richtung Road Movie mit Romanze und so weiter. Irgendwie war mir am Ende auch klar, wieso der Film keinen Kultstatus erreicht hat, er ist leider handwerklich über weite Strecken handwerklich nicht gut gemacht. Das fängt schon gleich zu Beginn an: schlechter und wirrer Schnitt und der Versuch witzige Szenen im Stil von Tarantino einzubauen ohne es zu Können. Hat sicher seinen Grund wieso der Regisseur danach nur noch billigen Plunder gedreht hat. Dabei ist der Film nicht durchweg schlecht, nach dem holprigen Ausflug ins Casino fängt sich zumindest die Inszenierung ein wenig und die Handlung wird gradliniger, als Oddysee quer durch die USA. Kevin Costner darf den harten Bad Guy raushängen lassen und Kurt Russell erwärmt sich für Frau mit Kind. Beide Darsteller sind wahrscheinlich der einzig Grund sich den Film anzusehen, denn mit Elvis Kotletten sehen beide schon recht cool aus. Achso, Courtney Cox ist auch was fürs Auge. Das Finale ist dann auch nochmal anständig bleihaltig und entschädigt zumindest ein bisschen für den teils wirren Handlungsverlauf. Insgesamt ist der Film aber schon in der Ecke Trash zu verorten und eher was für Fans von Russell und Costner
Kannte den Film bisher nicht und das obwohl Kevin Costner und Kurt Russell an Bord sind. Der Film hat eigentlich recht coole Ausgangsituation: Eine Bande krimineller raubt in Las Vegas ein Casino aus, verkleidet als Elvis. Nach dem actionreichen Auftritt wandelt sich der Film eher und Richtung Road Movie mit Romanze und so weiter. Irgendwie war mir am Ende auch klar, wieso der Film keinen Kultstatus erreicht hat, er ist leider handwerklich über weite Strecken handwerklich nicht gut gemacht. Das fängt schon gleich zu Beginn an: schlechter und wirrer Schnitt und der Versuch witzige Szenen im Stil von Tarantino einzubauen ohne es zu Können. Hat sicher seinen Grund wieso der Regisseur danach nur noch billigen Plunder gedreht hat. Dabei ist der Film nicht durchweg schlecht, nach dem holprigen Ausflug ins Casino fängt sich zumindest die Inszenierung ein wenig und die Handlung wird gradliniger, als Oddysee quer durch die USA. Kevin Costner darf den harten Bad Guy raushängen lassen und Kurt Russell erwärmt sich für Frau mit Kind. Beide Darsteller sind wahrscheinlich der einzig Grund sich den Film anzusehen, denn mit Elvis Kotletten sehen beide schon recht cool aus. Achso, Courtney Cox ist auch was fürs Auge. Das Finale ist dann auch nochmal anständig bleihaltig und entschädigt zumindest ein bisschen für den teils wirren Handlungsverlauf. Insgesamt ist der Film aber schon in der Ecke Trash zu verorten und eher was für Fans von Russell und Costner
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