Mein zuletzt gesehener Film

Junkman: Story totaler Blödsinn aber gute Autostunts auch wenn Gone in 60 Seconds aka die Blechpiraten deutlich besser war

   A Star is Born -- 8 von 10 Grammys   

Die Handlung des Films ist einfach und jederzeit vorhersehbar. Nach ungefähr der ersten Hälfte/dem zweiten Drittel baut er etwas ab. Die klasse Musik und die Chemie zwischen Lady Gaga und Bradley Cooper machen den Film für mich so besonders.

The Happytime Murders 8/10

Wer meet the feebles mochte kommt hier voll auf seine Kosten. Hammer gut gemacht und bitte mehr von solchen Filmen ;)

Hunter Killer
Film 7/10
Top Thriller mit guten cast und guter Spannung bis zum Ende.
Gerhard Butler und Gary Oldman in guter Form!

   Four Lions -- 7 von 10 Raben   

Schwarze Satire auf eine islamische Terrorzelle in Sheffield, die einen Bombenanschlag auf den London-Marathon plant. Sie zeigt die Entwicklung der Terroristen von Fanatikern hin zu von Gewissensbissen geplagten tragsichen Figuren. Den schwarzen Humor mag nicht jeder komisch finden. Meine Freundin ließ der Film eher beklemmt zurück.

Denn
Ich nehme an, weil sie sich öfter in London aufhält und sich daher Gedanken macht.

Der Rosenkrieg

Und auch nach über 20 Jahren gibts noch 9 von 10 Kronleuchter.

Maze Runner 3: Der Auserwählten in der Todeszone 8/10

Gefiel mir beim zweiten Sichten, wesentlich besser. Eine durchweg positive Trilogie, kein Durchhänger, einfach zu empfehlen und das trotz der jungen Darsteller.
Da gibs leider genug Beispiele für, wo das in die Hose gegangen, alleine die Nervensäge bei Eragon.

Casino Royale (1967)

Die James-Bond-Parodie hat mich teilweise zum Lachen gebracht aber genauso oft ungläubig da sitzen lassen. Viele Stars, viele Regisseure und Autoren und rausgekommen ist dieses chaotische Etwas von einem Film. Das Making Of war diesbezüglich sehr aufschlussreich. Anscheinend war der Hauptgrund für das Chaos Peter Sellers Verschwinden und die Unfähigkeit des Produzenten den Darsteller ins Gewissen zu reden. Das Beste an dem Film ist die Musik.

Venom

Nette Hauptfigur, aber der Rest war irgendwie 08/15. Ich hab im Kino anscheinend nichts verpasst.

Gestern, vorletzter Tag von"Mumien, Monstren, Mutationen" leider ein Film aus der Monster Universal Kollektion, der weder in das Thema passt, noch wirklich gruslig ist:

Das Phantom der Oper

Eigentlich eine tolle Geschichte, die aber nicht in die Monsterbox gehört-da hätte ich viel lieber Frankensteins Sohn oder Die Rache des Ungeheuers gehabt..Na ja. Ungewohnt nach 5 Tagen nur s/w plötzlich wieder Farbe.... Der Film ist zwar ganz nett,aber umgehauen hat er mich aufgrund seiner wenig spannenden, teils sehr naiven Inszenierung und vor allem wegen der zu vielen, wirklich nervigen Gesangseinlagen nicht. Anschaubar, aber weder ein Grusel-noch ein Monsterfilm. 6 von 10 Kronleuchtern

Men at work: der Film macht einfach gute laune. Leider ist die quali der BD mies

Heute als Frühstücksfilm:

The Hateful Eight

Ich weiß gar nicht, was andere Members hie rim Forum an diesem Film stört-mir macht er Spaß. Tolle Bilder, großártige Darsteller, ein schön blutiges Finale und Jenifer Jason Leigh kriegt nicht nur ordentlich die Fr**e poliert, sondern Kurt Russell kotzt ihr auch noch blutig ins Gesicht-wunderbar Tarantino. Ist halt ein actionloser Dialogfilm...aber langatmig oder gar langweilig finde ich ihn zu keinem Zeitpunkt.Klar, er kommt bei mir auch erst nach Inglorious Basterds und Django, weil hier noch mehr der typische Tarantino-Humor durchkommt, aber trotzdem gefällt er mir so gut, das ich ihm die volle Wertung von 10 von 10 Pfefferminzstangen gebe...

Heute Abend ist dann das große Monster-Finale angesagt.Freu.

Alles Geld der Welt

Irgendwie hatte ich mir den Film etwas „aufregender“ vorgestellt. War aber dennoch spannend und unterhaltsam. Vergebe 7/10 Punkten

ABER: Das Bild der BD ist eine absolute Frechheit. Ich weiß nicht was sich Scott dabei gedacht hat aber dermaßen unkontrolliert Farbfilter zu verwenden nervt echt..

Southpaw - 9/10

Richtig gute Boxerfilme abseits der Rocky/Creed-Saga gibts nicht viele und mit Ausnahme von The Fighter mit Mark Wahlberg kam auch wenig in den letzten Jahren nach. Southpaw von Antoine Fuqua ist da mal wieder eine kleine Sensation, den er schafft eine wunderbare Mischung aus Drama und Boxfilm auf die Leinwand. Fuqua, der sonst eher für seine souväne Actionfilme in Amerikas Unterwelt bekannt ist, zeigt das er aber auch mehr auf den Kasten hast. Die Handlung und Figuren sind rein fiktiv, könnten so oder ähnlich aber auch real passiert sein. Auf übermenschliche Darstellung und Heldenstilisierung wird verzichtet, was vor allem die Hauptfigur Billy Hope sehr authentisch macht.
Da kommen wir auch gleich zum Dreh- und Angelpunkt: Jake Gyllenhaal spielt den Mittelgewichts-Weltmeister Billy Hope mehr als souverän. Da di Figur sowohl Höhen als auch Tiefen durchstehen muss, sind hier alle schauspielerischen Facetten gefragt. Hope wird oft an der Grenze zum irren Schläger dargestellt, mit einem Blick das man sofort die Füße in die Hände nehmen will... dazu hat sich Gyllenhaal auch noch physisch ins Zeug gelegt, extrem hart ausdefiniert und mit ordentlich Muskeln bepackt, hätte ich ihm nie zugetraut. Im Gesamtpaket liefert er hier eine absolut irre Permance ab und das in jeder Hinsicht.

Zum Glück wird der Film aber wie schon gesagt nicht nur aufs Boxen reduziert, sondern legt wert auf sehr gut ausgearbeitete Figuren. Hope ist erst ganz oben, muss dann aber unglaublich tief fallen um wieder zu lernen, wie man aufsteht und kämpft. Die persönlichen Tiefschläge könnten dabei härter kaum sein. Am Ende darf natürlich auch das gewisse Happy End nicht fehlen, allerdings gönnt man dies der Hauptfigur auch - denn bei allen Niederlagen, so auch hier die Devise, darf man die Hoffnung nie aufgeben.

Message from the King 7/10

   Mission: Impossible II -- 6 von 10 Injektionspistolen   

Der Film gehört zu einem Genre, welches ich mir gerne ansehe. Konkret die MI-Filme habe ich bis auf den ersten Teil noch nie gesehen. Hier muss man nicht viel mitdenken, um der Handlung zu folgen. Er bietet schön choreographierten Actionszenen und eine reizende Thandie Newton als „MI-Girl“.