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    - Collateral

    Starker Thriller mit Jamie Foxx und Tom Cruise! Schon mehrfach gesehen und immer wieder klasse. Los Angeles weitgehend nur bei Nacht zu sehen ist auch mal was anderes und dass die beiden dabei weitgehend im Taxi rum fahren, erinnert natürlich auch automatisch an "Taxi Driver". Tom Cruise als Auftragskiller ist hier echt klasse, einerseits fast schon kumpelhaft sympathisch, andererseits ein kaltblütiger Killer der vor nichts zurück schreckt. Noch fieser, seine Argumente mit denen er seinen "Beruf" rechtfertigt, sind teilweise nachvollziehbar und seine Kritik an Foxx' Charaker der sein planloses Leben rechtfertigt macht auch Sinn. Ist wirklich ne interessante Charakterstudie beider und wenn's dann Action gibt, dann zwar kurz aber auf den Punkt. Cruise als Killer ist extrem schnell, effektiv und entsprechend gefährlich. Echt toll inszeniert das ganze und am Anfang liefert sogar der Transporter (Frank Martin bzw. Jason Statham) Cruise seine Auftragsdaten, netter Cameo.

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Hab den auch noch als 4K ungesehen bei mir liegen. Kenne ihn aber von früher.

    • Quickslay
      Quickslay kommentierte
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      Der Film ist großartig. Tom Cruise hat hier einen weißen Hai als Vorlage seines Killers genommen...

      Hat jemand die 4K UHD? Lohnt sich das Upgrade?

  • Der Gesang der Flusskrebse 4K (prime Deal 0,99€)


    7/10


    ​​​​​​Unterhaltsamer klassischer Dreiertwist wie man im Nachhinein erfährt den man gut anschauen kann.Eine einmalige Sichtung reicht völlig aus wie es hier im Forum schon suggeriert wurde auch wenn die Outdoor Aufnahmen und der 4K Stream fantastisch aussehen.Die Romanvorlage kenne ich nicht.
    MfG Stefan

    ​​​

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    • Ali G in da House (Blu Ray)

      ABGEBROCHEN - daher keine Bewertung

      Obwohl ich Sascha Baron Cohen sehr schätze und ich glaube, den Film damals 2002 unterhaltsam gefunden zu haben, musste ich Ali G. nach ca. 30 Minuten abschalten.
      Der Humor geht nicht über Pipi-Kacka-Witze hinaus und auch wenn ganz tief etwas sozialkritische Ansätze versteckt sind, kann ich heutzutage nicht mehr darüber lachen. Da kann ich gleich 90 Minuten Prolo-hip-Hop Musikvideos schauen, das kommt dem Film schon ziemlich nahe.
      Der Film wird wieder verkauft- immerhin hat er mich nur € 3,- gekostet.

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      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        Quickslay falsch, es gibt zwei richtig gute Blade Filme ;-)

      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        movieguide Klaär mich auf...ich sehe da nur einen...

      • Ray
        Ray kommentierte
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        Quickslay Blade Runner und Blade Runner 2049 :D

    • Nachts im Museum 3 - 7/10

      Nachdem eher mittelmäßigen zweiten Teil hatte ich hier eigentlich nicht mehr viel erwartet, zu mal Rebel Wilson in dem Film mitspielt. Allerdings war ich doch positiv überrascht, der dritte Teil der Reihe schafft es wieder recht ordentlich an den Humor des guten ersten Filmes anzuschließen. Dieses Mal geht es nach London ins dortige Naturkundemuseum zu den Ahnen von Akhmenra: Die magische Tafel scheint ihre Kraft zu verlieren und damit ist auch das allnächtige Erwachen der Museumsstücke in Gefahr.
      Neben den wichtigsten Figuren kehren auch alte Bekannte aus dem ersten Teil zurück und einen witzigen Cameo von Hugh Jackman gibt es auch. Der Film ist wieder deutlich witziger und konzentriert sich wieder mehr auf die bekannten liebenswerten Charaktere rund um Roosevelt und Jedediah. Für den britischen Einschlag sorgt Sir Lancelot. Ansonsten spart man sich aber nervige Figuren wie im zweiten Teil. Ben Stiller hat nebenbei noch mit dem Erwachsenwerden seines Sohnes zu kämpfen, was als Nebenplot auch gut passt, der erste Teil spielte ja ca. 8 Jahre früher. Ich fühlte mich jedenfalls wieder gut unterhalten, ist in meinen Augen ein guter Abschluss der Filmreihe.

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        " (...) ist in meinen Augen ein guter Abschluss der Filmreihe."

        Sehe ich genauso!

    • Und wieder ein Disney-Animationfilm weniger in der Watchlist:

      "Cap und Capper" (1981 / Erstsichtung)

      Der junge Fuchs Cap, dem disneytypisch seine Mutter bei einer Jagd vom Jäger weggewemmst wurde, lebt bei einer freundlichen alten Dame auf dem Land auf und freundet sich mit dem Welpen Capper vom Nachbarhof an, der einem engstirnigen, verbittertem Jäger gehört. Die beiden verbringen jede freie Minute miteinander. Als die 2 herangewachsen sind werden sie jedoch zu (Tod?-) Feinden, da der Jäger Capper zwischenzeitlich zu einem Jagdhund ausgebildet hat...

      Die brutale Sequenz
      Spoiler ->
      mit dem angsteinflössenden Bären
      wird einige Kinder definitiv um den Schlaf gebracht haben!

      Ich verstehe gar nicht, warum Disney nicht in der Lage war, einen Film mit solch einer netten Basis als Feelgood-Movie zu produzieren? Immer folgt Missgunst, Missverständnisse, Gewalt, Mord, Totschlag! Langsam wird mir das echt zuviel! Habe jetzt zu 101 Dalmatiner nur noch die "Mädchenfilme" auf der Liste - Cinderella, Dornröschen, Schneewittchen, Pocahontas (hier kenne ich nur das Remake von James Cameron), Mulan, Alice im Wunderland, Die Schöne und das Biest, Der Glöckner von Notre Dame, Alladin, Küss den Frosch -, gehe aber jetzt schon davon aus, daß es bei denen auch nicht viel anders sein wird!

      Schulnote: 3- (weil der Zeichenstil gefiel, storytechnisch eher 4)

      Im Original heißen die Beiden Tod (man sieht es kurz auf einem Foto auf einer Geburtstagstorte) & Copper! Warum das in D immer geändert werden muß!?!? Wahrscheinlich wegen der Bedeutung von Tod bei uns, aber dann hätte man wenigstens Copper lassen können.

      Zuletzt geändert von Sonny; 02.03.2023, 12:45.
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • "Then Came You" (Prime / 0,99 €)

        Der Hypochonder Asa Butterfield trifft bei einer Krebs-Selbsthilfegruppe auf die wirklich todkranke Maisie Williams, die ihm zeigt, wie schön das Leben doch sein kann, wenn man es nicht als selbstverständlich ansieht. Auch bringt er die von ihm unerreichbar geglaubte Romantik in Person der niedlichen Nina Dobrev in sein Leben...

        Ein netter kleiner Film, der eine schwierige, eher traurige Thematik locker und unangestrengt rüber bringt. Naturgemäß hat er auch ein paar schwere Momente, aber im wesentlichen heißt es: "Genieße das Leben, wage Neues!"

        Hat Spaß gemacht!

        Schulnote: 2-

        Kleiner Fun Fact: Das "Begleitbild" zum Film bei Prime stammt von einem Streifen, der 1 Jahr später unter dem gleichen Titel veröffentlicht wurde:

        20230302_112717.jpg
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • "The 355" (Prime)

          Wollte ich wegen Lupita Nyong'o und vor allem Diane Krüger eigentlich gar nicht gucken, aber die Verlockung auf Jessica Chastain war dann doch größer!

          Hat mir dann überraschend gut gefallen, trotz der beiden.

          Schulnote: 2-


          "Molly's Game" (Blu-Ray)

          Großartiger Film mit einer hinreißenden Jessica Chastain! Was für eine Frau/Schauspielerin...

          Warum Kevin Costner allerdings als Vater gecastet wurde weiß der Geier. So sehr ich ihn mag, hier wirkt er wie ein Fremdkörper. Deshalb auch keine Höchstwertung!

          Schulnote: 2+
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Der letzte verbliebene Nicht-"Mädchenfilm" aus meiner Watchlist:

            "101 Dalmatiner" (1961 / Erstsichtung)

            Die bösartige Cruella De Vil läßt von 2 Häschern 99 Dalmatiner-Welpen entführen, damit sie sich aus ihrem Fell Pelzmäntel anfertigen kann!

            Na, wenn das nicht erneut eine hübsche Idee für einen Kinderzeichentrickfilm ist....

            Gut gefallen haben auch die beiden grobschlächtigen Kriminellen, die mit dicken Holzknüppeln & Eisenstangen nach den verängstigten Hundebabys geschlagen und Flaschen nach ihnen geworfen haben. Allerliebst!

            Ein Wohlfühlfilm für die ganze Familie - vor allem die Kleinen wird es freuen zu sehen, wie die kleinen Welpen vor Todesangst erstarren! Entzückend!

            Ein erneuter Horrorfilm aus dem Hause Disney!

            Schulnote: 4 (wegen des neuartigen und hier recht angenehm zu schauenden Zeichenstils)



            P. S. Das Lexikon des internationalen Films bewertet den Film laut Wikipedia wie folgt:

            „Ein witziger Disney-Zeichentrickfilm voller hübscher Gags, der zeitlos-fröhliche Unterhaltung bietet.“

            Die waren also auch auf Drogen... nicht zu fassen!


            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Ein perfekter Mord - 7/10

              Ein perfekter Mord ist ein durchweg spannender Thriller von Andrew Davis (Auf der Flucht) mit Michael Douglas in der Hauptrolle als Ehemann, der den Mord an seiner Frau plant und in Auftrag gibt. Douglas überzeugt hier einmal mehr in der Rolle des skrupellosen Mannes, der kalkuliert und berechnend vorgeht. Auch in den weiteren Rollen ist der Film sehr gut besetzt, insb. Gwyneth Paltrow als Ehefrau und Viggo Mortensen als Liebhaber passen gut. Eigentlich handelt es sich um zeitgemäßes Remake von Hitchcocks "Bei Anruf Mord" und funktioniert so auch heute noch gut, auch wenn der Film mittlerweile auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat.
              In jeden Fall ist der Film spannend inszeniert, vom Tempo aber moderat und eher auf dem Spannungsaufbau fokussiert. Es mangelt aber an ein paar packenden Wendungen, so bleibt die Handlung insgesamt zu vorhersehbar. da Ein insgesamt solider Thriller, der durch seine routinierte Inszenierung und den Cast aber auch heute noch unterhalten kann.

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Hast gerade ein Thriller-Projekt am laufen, was!?

              • movieguide
                movieguide kommentierte
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                Sonny sozusagen... Thriller stehen aktuell recht hoch im Kurs ;-)

            • Eye of the Tiger:

              In den USA ist dieser 80er Jahre Actionthriller Kult. In Deutschland kam dieser Film nie über den Geheimtipp status hinaus.
              Nach langer Zeit hatte ich wieder Lust auf den Film und hatte richtig viel Spaß. Die Story ist ein simpler ein Mann gegen alle Rache Film. Gradlinig erzählt mit einem sehr coolen Gary Busey zur Abwechslung als Helden. Er verleiht der Rolle aber auch viel Gefühl und wenn es die Situation verlangt natürlich auch die nötige Härte.
              Nach einem eher ruhigen Start zur Einführung der Charaktere und Vorstellung der Situation, gerät die Situation von Minute zu Minute mehr außer Kontrolle mit jeder Menge Action im letzten Drittel des Films, wodurch die Spannung und die Dramatik im Verlauf immer mehr steigt.
              Man lässt Gary Busey auch immer wieder Zeit mit seinem Charakter mitzufühlen und es ist toll anzuschauen wie es immer mehr in ihm brodelt. Wobei die Bösewichter eher Klischee sind, vom Verhalten her aber ansonsten wirklich richtig schön böse. Da wird auch einfach mal zu puren Spaß getötet.
              Die Action ist natürlich handgemacht mit jeder Menge klasse Fahrzeugstunts unterlegt mit dem Titelgebenden Songklassiker von Survivor.
              Der Bodycount ist ordentlich und die Kills für die damalige Zeit recht brutal und rücksichtslos und das Finale zauberte mir ein riesen Grinsen ins Gesicht.
              Toller zeitloser Klassiker.

              9/10 Punkte

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              • movieguide
                movieguide kommentierte
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                erscheint hierzulande demnächst auf BluRay... kenne den Film nicht, finde aber Busey immer ziemlich cool in seinen Rollen

            • The Strays - Netflix - 6,5/10
              Streckenweise guter Film, dank der interessanten Ausgangslage. Doch sobald das Rätsel gelüftet ist, verfällt er zunehmend in Klischees. Nichtsdestotrotz, sehenswert ist er.




              Gruß Harry

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              • Sheldon Oberon
                Sheldon Oberon kommentierte
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                Das Ende ist "der Brüller" an dem Titel. Die "Schatz ich geh kurz Zigaretten holen" Nummer ist wirklich ihr Ding.

              • Kaneda
                Kaneda kommentierte
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                Ja, das Ende ist passend, fand ich gelungen.

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              Training Day (4K UHD)

              An seinem ersten Arbeitstag als Drogenfahnder in Los Angeles geht ein Rookie einen ganzen Arbeitstag innerhalb der Drogenabteilung des L.A.P.D. mit einem abtrünnigen Detektiv und neuen Partner auf Streife. Leider ist der nicht das, was er zu sein scheint.

              Der 2001 entstandene und von Antoine Fuqua inszenierte Cop-Thriller macht auch heute noch ne Menge Spaß. Er ist von Anfang an packend und ergreifend erzählt und man fühlt sich als Zuschauer anfangs genau so unwohl wie Ethan Hawke, wenn er immer tiefere Einblicke von seinem Partner Denzel Washington bekommt.
              Fuquas Filme haben immer einen ernsten und realistischen Touch und dieser hier gefällt mir von ihm am besten. Neben dem klasse Setting der Straßen von LA ist es vor allem der gelungen und motivierte Cast, der Training Day so eindringlich macht.
              Kein Film zum oft anschauen, aber wenn er mal läuft, sitzt man von Sekunde 1 an gespannt vor dem Bildschirm.

              Das 4K Bild ist gut. Keine Offenbarung aber definitiv eine Steigerung zur eigentlich sehr guten Blu Ray. Highlights strahlen, die Farben kommen warm daher, Details gibts auch viele und der Schwarzwert ist satt. Leider so satt, dass das dunkle Finale ab und an Details im Schatten verschluckt. Dennoch, besser sah der Film noch nie aus.

              Der 5.1 Dolby Digital Ton tut was er soll. Der Film ist ja auch eher dialoglastig aber wenn mal geballert wird, dann hat das auch ordentlich Wumms. Die Lautstärke ist etwas leiser eingepegelt, hier muss man den AV Receiver schon etwas lauter drehen, um wirklich jedes Wort zu verstehen.

              9 von 10 mitten in der Straßenkreuzung und im Berufsverkehr gerauchte Drogenpfeifen

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              • chris.p.bacon
                chris.p.bacon kommentierte
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                Das ist so einer der Filme, die man einfach gesehen haben muss.

              • modleo
                modleo kommentierte
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                Habe mir mal die Serie besorgt, die ja direkt an diesen Film ansetzt. Warte aber jetzt auf den 4K Kauf und dann schaue ich beides in einem Rutsch durch.

            • "Monsieur Claude und sein großes Fest" (Prime / 0,99 €)

              Die 2. Fortsetzung der großartigen französischen Komödie "Monsieur Claude und seine Töchter" - und somit Teil 3 - ist zwar immer noch unterhaltsam und hat auch einige Lacher, kommt aber nicht mehr an den Ursprung heran. Diesmal begeht der mürrische Claude seinen 40. Hochzeitstag, was seine 4 Töchter zum Anlass nehmen, ein großes Fest zu organisieren, zu dem alle Schwiegereltern eingeflogen werden. Klar, daß der eigenbrödlerische Familienvater damit so seine Probleme hat...

              Schulnote: 3-


              "Reminiscence" (Prime)

              Hugh Jackman als Gedankendetektiv in Miami zu einer zukünftigen Zeit, in der die Menschheit nach einer großen Flutkatastrophe noch mehr als vorher in zwei Klassen aufgeteilt sind. In Verbindung mit einer ganz lauen und von vornherein unglaubwürdigen Liebesgeschichte mit der fehlbesetzten Rebecca Ferguson ist der Streifen nur wegen des abgefahrenen Settings der Stadt noch einigermaßen sehenswert. Hatte mehrfach überlegt abzubrechen...

              Den Film kann man sich echt sparen!

              Schulnote: 4- (extrem wohlwollend wegen besagten Settings)
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • modleo
                modleo kommentierte
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                Auch ich fand den Film ganz gut, nur das Setting und diese Gesellschaft nach so einer Flutkatastrophe war für mich nicht glaubhaft.

            • World Invasion: Battle Los Angeles:

              Hab den Film schon ein paar mal gesehen und hatte wieder Bock drauf. Natürlich ist der Film nichts als ein Sinnfreier Werbefilm für die US Marines mit der Videospielgeneration als Hauptzielgruppe. Inhaltlich gibt es da nicht viel denn nach kurzer Einführung der Charaktere geht es schon direkt ab mit Dauergeballer und Dauerschlacht.
              An Genregrößen wie Black Hawk Down kommt der Film natürlich nicht ran aber trotzdem der NoBrainer Unterhaltungswert ist sehr hoch.
              Aaron Eckart als alter erfahrener Sergant macht seine Sache sehr gut und kann den Film gut tragen. Der Rest des Cast sind typisch junge Wilde, deren Zahn während der Schlacht schnell gezogen werden. Also Klischee pur mit jeder Menge Patriotismus. Inkl. Michelle Rodriguez die mal wieder die Quoten Actionlady spielen darf.
              Die Schlacht von LA ist sehr intensiv in Szene gesetzt. Man fühlt sich als Zuschauer als wäre man mittendrin. Die Kamera wackelt zwar etwas, ist aber nicht unübersichtlich. Gleichzeitig gibt e auch immer wieder sehr spannende Momente. Bis zum Schluss kriegt der Zuschauer keine Verschnaufpause so geht es ab. Was man aber inszwischen merklich sieht sind die vielen CGI Explosionen und CGI Schüsse was dann nicht immer schön aussieht. Die Orientierung an Videospielen merkt man deutlich. Immer wieder Blick durch das Zielfernrohr und immer wieder Etappen die einen an Call of Duty und Co erinnern.
              Das Ende schreite nach Fortsetzung, die leider trotz Pläne bisher nie kam.
              Insgesamt ein sehr unterhaltsamer NoBrainer ohne Sinn und Verstand. Leider hat in Sachen CGI schon etwas der Zahn der Zeit an den Film genagt.

              7,5/10 Punkte

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                1 x aus Versehen vor langer Zeit geguckt und gleich wieder vergessen.

              • modleo
                modleo kommentierte
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                Als Militär Porno geht das schon in Ordnung.

            • Walt Disney - The Man Behind The Myth

              Sehr gute Doku über Walt Disney mit weitgehend Leuten die mit ihm arbeiteten und Familienmitgliedern, also wirklich Leuten die ihn kannten und erlebt haben. Ich find seine Geschichte immer wieder faszinierend, er war ein wahrer Visionär und gegen Ende wird auch angesprochen was für weitere Pläne er hatte die aber nie umgesetzt wurden da er starb. Mit der Firma wär es halt auch sehr anders weiter gegangen, wär er nicht so relativ früh gestorben, man kann sich nur ausmalen was alles anders wäre, hätte er bis in die 80er oder gar 90er noch gelebt. Ebenso hatte auch der 2. Weltkrieg einschneidende Auswirkungen auf die Entwicklung von all dem und wer weiss was er in den 40ern alles (anstatt oder zusätzlich zu den Package Filmen) gemacht hätte, wär er damals nicht so stark angebunden gewesen.

              Generell merkt man hier auch einfach wieder den enormen Kontrast zu dem wofür der Name Disney ursprünglich stand und was man heute damit macht...wirklich traurig, dass dort heutzutage keine ähnlichen Leute mehr sind und nur noch Geschäftsleute. In der Doku wird auch bestärkt dass Walt Disney stets innovativ sein wollte und auf neue Technologien meist mit als erster aufsprang...allerdings nie auf Kosten der Story. Egal wie innovativ ein Film technisch war, ihm war dabei auch immer die inhaltliche Qualität weiterhin wichtig. Und von der Einstellung könnte man heute weiter nicht mehr entfernt sein...leider. Kann die Doku auf jeden Fall sehr empfehlen, wirklich gut gemacht und interessant. Zudem auf Youtube zu sehen:
               

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