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  • "Phänomena" (Netflix)

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    Drei kettenrauchende (putzig in der heutigenZeit), schon ältere spanische Parapsychologinnen werden 1998 zur Hilfe in ein Antiquariat gerufen, in dem merkwürdige Dinge geschehen... und haben dann mächtig Ärger!

    Spanische Produktionen haben schon ihren eigenen Stil/Charme, der nicht für jeden etwas ist. Ich gucke ganz gerne mal etwas von der iberischen Halbinsel und habe dabei auch schon wirklich sehenswerte Filme entdeckt ("Der unsichtbare Gast" z. B.). Dieser hier ist etwas speziell - auch das Ende -, dennoch interessant gemacht. Nicht der große Wurf, aber durchaus unterhaltsam.

    Schulnote: 3-
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Im Westen nichts Neues (2022) - 9/10

      Die Oscar-Überraschung aus Deutschland hat es jetzt auch in meinen Player geschafft. Bisher kannte ich keinen der beiden Adaptionen des Romans von Erich Maria Remarque, auch weil mich das Thema 1. Weltkrieg nicht sonderlich interessiert hat und historische Kriegsfilme auch nie mein Ding waren. 1917 von Sam Mendez hatte aber mein Interesse seinerzeit geweckt, und so kam mir die Neuverfilmung des Stoffes gerade recht. Über die korrekte Überlieferung des Buches kann ich nichts schreiben, da ich eben nur jetzt diese Verfilmung kenne, finde es aber gut das der Stoff eine zeitgemäße Umsetzung erfahren hat mit der sich auch ein neues Publikum erschließen lässt. Immerhin handelt es sich hier auch um einen Anti-Kriegsfilm, der sich der Verrohung von Menschen zu Tötungsmaschinen annimmt - eine Botschaft, die eben auch in der aktuellen Zeit nach wie vor ihre Berechtigung hat.

      Visuell legt dieser Film die Messlatte wieder sehr hoch und versucht den Spagat zwischen kunstvoller Inszenierung und den dramatischen Kriegsereignissen im Schützengraben. Die Schrecken des 1. Weltkrieges werden visuell brachial eingefangen, vor allem die Sinnlosigkeit des Stellungskrieges bei dem eigentlich im ganzen Film keine Geländegewinne gemacht werden, wird deutlich. Auch die krassen Gegensätze zwischen Generälen die in Luxus schwelgen und dem einfachen Soldaten, der nur trockenes Brot zu essen bekommt, werden herausgearbeitet. Felix Kammerer der den deutschen Soldaten Paul Bäumer spielt ist für den Handlungsverlauf die zentrale Figur: Vom Anfangs kriegsbegeisterten Jungendlichen der unbedingt an die Westfront möchte, zum gebrochenen Soldaten der wie eine willenlose Marionette ins Gefecht stürmt wird die Entwicklung ziemlich eindrucksvoll und aufreibend gezeigt. Aus meiner Sicht ein zutiefst bedrückendes Werk, das vielleicht gerade deshalb so wichtig ist und dem eine Neuverfilmung gut getan hat.

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      • "Devotion" (Netflix)

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        Jesse Brown tritt als erster Afroamerikaner nach Ende des Zweiten Weltkriegs der Fliegerstaffel VF 32 bei und trifft hier auf den erfahrenen Kampfpiloten Tom Hudner. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten freunden sie sich miteinander an und werden Wingman. Als sich nach vielen Übungsflügen fast schon Langeweile einstellt, werden sie mit dem Flugzeugträger USS Leyte zum Koreakonflikt abkommandiert...

        Optisch ansprechender Film im Stile einer TV-Produktion, der gut und gerne 30 Minuten kürzer hätte sein dürfen (Laufzeit vor Abspann 2 Std. 10 Minuten. Ist o. k., wenn man ihn guckt, man verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht tut. Beruht auf einer wahren Geschichte.

        Schulnote: 3
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Bei „Netflix“ Filmen, die länger als 2h dauern, bin ich von vornherein schon skeptisch. Die waren bisher leider ALLE zu lange geraten.

      • Meine Braut, ihr Vater und ich - Blu Ray - 9/10
        Mit Abständen sehe ich diese Komödie immer wieder gern, nicht nur weil ich DeNiro sehr mag. Story, Tempo, Gags und der restliche Cast machen nach wie vor Spaß.

        Rocketeer - Blu Ray - 9,5/10
        Auch länger nicht geschaut, somit aus dem Regal geholt.
        Die Story ist kurzweilig, amüsant und spannend. Hier gefällt mir neben dem Hauptdarsteller natürlich Jennifer Connelly.
        Irgendwie auch ein Feel Good Movie, trotz des bedenklichen Hintergrund bzw. die Thematik der Story.




        Gruß Harry

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        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Rocketeer ist ein schöner altmodischer Abenteuer-Film. Muss ich mir mal wieder geben.

        • Ray
          Ray kommentierte
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          Rocketeer will ich mal probieren, kenn den noch nicht, aber von dem was ich gehört habe und was ihr hier auch schreibt ist das genau die Art Film die es heute kaum mehr gibt und die ich aber mag.

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Ray Count Dooku - den schaue ich auch sehr gerne! hat was altmodisch Abenteuerliches, ja

      • Kleines Jennifer Aniston/Adam Sandler Double-Feature:

        "Murder Mystery" & "Murder Mystery 2" (2019/2023 Netflix)

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        Im Erstling werden Nick & Audrey Spitz auf ihrer "Hochzeitsreise" nach 15 Jahren Ehe (früher ging nicht, viel zu tun) auf dem Flug nach Italien vom reichen Charles Cavendish (Luke Evans) auf seine vor Monte Carlo liegende Yacht eingeladen, um an einer Familienfeier teilzunehmen. Alsbald häufen sich die Abgänge und die beiden geraten unerwarteterweise in den Fokus der Ermittlungen...

        Im Zweitling sind sie Gast auf einer verschwenderischen Hochzeit auf der Privatinsel eines Maharadschas, den sie während ihrer ersten Abenteuer kennengelernt haben. Auch hier erleben nicht alle das Ende der Veranstaltung und wieder werden sie für die Täter gehalten...


        Beides sind nach einfachem, bekannten Muster gestrickte Slapstick/- Kriminalkomödien, bei denen nicht jeder Gag zündet, es aber dagegen auch einige gute Lacher. Die Besetzungen sind stimmig, die Locations abwechslungsreich und ich wurde überraschenderweise doch recht angenehm unterhalten - von Teil 2 sogar noch ein bißchen mehr. Mein humoristisches Highlight hier die Fahrt im weißen Van, vor allem als Jennifer Aniston das Steuer "übernimmt" (na, fast jedenfalls). Herrlich!

        Die Laufzeiten sind mit unterhalb von 90 Minuten recht angenehm, da der Abspänne 10 bzw. 11 Minuten lang sind (frage mich warum?).


        Schulnoten: Teil 1 kriegt ne 3, Teil 2 ne 2-

        Hätte ich nicht gedacht!
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          Die Abspänne bei Netflix sind so lang weil auch jeder Synchronsprecher aus jedem Land von jeder Synchro mit aufgezählt werden, was bei ich sag mal 10-20 Sprachen sehr lang werden kann

        • bifi
          bifi kommentierte
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          Meine beiden Hass-Schauspieler in einem Film .. für kein Geld der Welt…

        • Quickslay
          Quickslay kommentierte
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          Wie lange ist es eigentlich her, dass Adam Sandler einen passablen Film abgeliefert hat? Das muss doch auch schon 20 Jahre her sein, oder?

      • "Die Berufung" (Netflix)

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        Ruth Ginsburg ist eine der ersten Frauen, die Ende der 50er in Havard Jura studieren (dürfen!). Trotz hervorragendem Abschluß findet Sie keine Arbeit als Anwältin - weil sie eben eine Frau ist - und nimmt deswegen eine Stelle als Professorin an einer Universität in New Jersey an. 20 Jahre später entdeckt sie einen Fall, in dem ein Mann die Betreuungskosten für seine Mutter steuerlich nicht geltend machen konnte, weil er ein Mann ist - das Gesetz sieht dies nur für Frauen vor! Sie will endlich gegen diese Ungerechtigkeiten vorgehen und beschließt, den Fall entgegen aller Unwägbarkeiten beim obersten Supreme Court zur Berufung zu bringen...

        Felicity Jones (Jyn Erso, "Rogue One") gibt sich alle Mühe, allerdings hatte ich ein wenig Probleme damit, ihr die kampfbereite Anwältin abzunehmen, was jedoch auch an ihrer Charakterdarstellung lag, die sie eher als z. T. weinerliche, überforderte Mutter einer Teenagertochter zeigte denn als Juristin. Der Film ist, wenn man der Thematik was abgewinnen kann, durchaus unterhaltsam, aber irgendwie "plätschert" die Story auch so dahin. Selbst ihr finaler Auftritt vor Gericht war bis auf ihre unvermeidliche Endrede eher schwach. Sie wirkte trotz allem Verlaufs unvorbereitet und überfordert.

        Beeindruckend jedoch der weitere Werdegang der echten Ruth Ginsburg - der Film beruht auf wahren Begebenheiten -, der vor Abspann in Texttafeln eingeblendet wurde!

        Schulnote: 3-
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Bram Stoker‘s Dracula

          ui, den hatte ich besser in Erinnerung irgendwann in den 90ern….


          5/10

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Hm… ich habe den auch besser in Erinnerung als es deine Bewertung ausdrückt.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Alex Gabler Hahh, cooler Kommentar!

            Sehe das genauso wie er... iss schon ein starker Film. Aber so ist das: dem einen gefällt's, dem anderen nicht so.

          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Ich hatte den Film noch nie gesehen, gekauft und nach der Hälfte aus langeweile abgebrochen. Hmm...

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          - Das Cabinet des Dr. Caligari

          Quasi die Mutter aller Tim Burton Filme. :D Faszinierender Klassiker aus der Stummfilm-Ära, allein visuell einzigartig mit der stets verzerrten Geometrie von allem und der generell schrägen Gestaltung der Settings. Ähnlich wie "Nosferatu" merkt man hier einfach dass man was besonderes sieht, bei dem Film hier fand ich aber auch die Story interessanter da ich sie eben noch nicht kannte. Und das ist auch einer jener Filme wo man nach dem Schauen sich auch weiterhin nicht sicher ist, was nun genau die Story ist, was mich allein schon deswegen auf eine zweite Sichtung neugierig macht. Je nachdem wie man die Erzählebenen interpretiert sind verschiedene Stories möglich und letzten Endes entscheidet man selbst was nun real ist und was nicht. Sehr cool und interessant gemacht, wirklich sehenswert.

          Von dem Film gibt's ja sogar eine deutsche 4K die aber laut Reviews nicht allzu toll sein soll...kennt die zufällig jemand und kann sich dazu äußern? Generell frag ich mich bei all den deutschen Filmen jener 20er Jahre ob da die deutschen Blu-rays auch wirklich gut sind...hab schon teils unterschiedliches gesehen und ich bekomm immer mehr das Gefühl, dass die Eureka Blu-rays da meist die bessere Wahl sind...weiss da zufällig jemand genauer Bescheid?

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            Der Mann mit der Todeskralle (Blu Ray)

            Ein Kampfkünstler stimmt zu, einen einsamen Verbrecherlord auszuspionieren, indem er seine Einladung zu einem Kampfsport-Turnier dort als Deckung benutzt.

            Als Jugendlicher fand ich den Film (im engl. Original „Enter the Dragon“) solide, aber keine Offenbarung. Damals gefielen mir eben Klassiker wie „Bloodsport“ oder die „Karate Tiger“ Filme besser. Und so ging es mir auch heute wieder. Klar erkenne ich, dass Bruce Lee‘s Film, zu dessen Premiere 1973 er bekanntermaßen und trauriger weise leider nicht mehr teilnehmen konnte, ebenfalls ein Klassiker ist, aber mehr als eine heruntergebrochene James Bond Geschichte (sogar einem „Dr. No“ mit Todeskralle als Endboss) mit etwas Martial Arts ist er aber auch wieder nicht.
            Die Kämpfe sind gut, könnten aber meiner Meinung nach gerade zu Beginn, etwas öfter ablaufen.

            Was mir aber bei der aktuellen Sichtung wirklich positiv auffiel, war die klasse musikalische Untermalung. Der 70er Jahre Jazz/Lounge Sound könnte sogar bei mir zuhause nebenher laufen.
            Auch die vielen bekannten deutschen Synchronsprecher passen perfekt. Dass Bruce Lee den alten Synchronsprecher von Bill Murray hatte, war zwar anfangs ungewohnt, fand ich aber eigentlich richtig cool, da sie zur charmanten Überheblichkeit Lee‘s passt.

            Warum der Film ab 18 ist, weiß ich immer noch nicht. Was mir auch auffiel war, dass Tritte und Schläge öfter mal innerhalb der schwarzen Balken stattfinden. Gabs da mal eine Open Matte Fassung, die dann mit den schwarzen Balken „belegt“ wurde? Einige Hände und Füße konnte ich während des Kampfes gar nicht sehen. So, als ob zu weit herangezoomt wurde…

            Als Martial Arts Klassiker und Vorreiter für viele weitere Filme und Videospiele darf er in der Sammlung bleiben, dennoch kommt für mich an „meinen“ Genreprimus „Bloodsport“ nichts heran. :)

            Das Bild der Blu Ray ist ok und besser als das der DVD, etwa ein Fünftel des Filmes bietet aber leider auch weiche Einstellungen und Bilder.

            Der 1.0 Ton tut, was er kann…soll. :)

            7 von 10 Schläge, die schneller als ihre Schatten sind

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            • Ray
              Ray kommentierte
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              Da ich Jackie Chan und Jet Li lange vor Bruce Lee gesehen hab, war der Schritt zurück schwer. Alles was die beiden schon von ihm "mitgenommen" und darauf aufgebaut hatten, kannte ich halt schon, somit war's für mich als würd ich da die originale Rohfassung sehen mit Bruce Lee...und da fand ich keinen der Filme wirklich sonderlich gut. Waren ganz okay und klar hat Bruce Lee ein paar starke Kampfszenen, aber was die Inszenierungen und den Unterhaltungswert betreffen, hat man das später klar übertroffen und viel spektakulärer alles umsetzen können. Somit reichen mir da die jeweils eine Sichtung denk ich.



          • - Frau im Mond


            Ich dachte mit "Things To Come" von 1936 hätte ich die früheste Verfilmung (nach "Die Reise zum Mond" natürlich, die ist die früheste) wo's u.a. um Mondlandung und so geht, aber nö, 1929 hat Fritz Lang ("Metropolis") auch noch diesen seinen letzten Stummfilm gemacht wo es auch bereits drum geht. Sehr interessant hier dass er seinerzeit versuchte das nach dem zu der Zeit genauesten wissenschaftlichen Stand zu machen und entsprechende Berater hatte...und tatsächlich, wenn man bedenkt dass das ganze 40 Jahre vor der wirklichen ersten Mondlandung war, dann hat der Film hier bereits einiges richtig gemacht was den ganzen Ablauf und die Planung betrifft. oO Auf dem Mond selbst wird's dann aber eben doch fantastisch mit Sauerstoff auf der Oberfläche und so Zeugs, was man allerdings auch schon zu jener Zeit besser wusste, aber wo irgendwer sich im Drehbuch durchsetzen wollte. Der Film verbindet somit realistische mit fantastischen Elementen und hat nen ganz eigenen Charme damit. Generell zieht er sich aber mit fast 3 Stunden viel zu sehr, gerade die erste Stunde ist auch eher ne Art Spionage-Thriller wo die wissenschaftlichen Unterlagen gestohlen werden etc., während es dann ab der zweiten Stunde um den Start und es danach eben auf den Mond geht...da hätte man einiges kürzen können und einen insgesamt deutlich flüssigeren Film haben können, aber auch so war er ganz nett. Denke aber dass mir hier eine Sichtung reicht - ich hab allerdings dadurch nochmal Bock bekommen der Jules Verne Verfilmung aus den 60ern ("First Men In The Moon") ne Chance zu geben...


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            - The Mummy's Hand

            Die erste Fortsetzung des 1932er "The Mummy" Klassikers ist ganz okay...der Film geht nur ne Stunde, verbringt dabei aber gut die Hälfte mit Einführung von Charakteren, weswegen dann der Mumien-Part ein bisschen kurz kommt. Storytechnisch gibt's hier nur lose Zusammenhänge zum ersten Film und das ist wahrscheinlich auch besser so. Die neue Mumie ist weniger spannend und hat auch ein nicht so tolles Design wie in Teil 1...die schwarzen Augen haben durchaus ne unheimliche Wirkung, aber das ganze Verhalten und die Bewegungen der Mumie machten das alles wenig bedrohlich. Story war 0815 und der Cast in Ordnung. Aber hatte eh erwartet dass jene Fortsetzungen nun nicht an die Klassiker ran kommen. Anschaubar ist der Film aber definitiv, man verpasst aber auch nichts wenn man es bleiben lässt.

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Momentan gibts nur mehr Oldies bei dir, ne? :)

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Alex Gabler Siehe "zuletzt gekauft" Thread... ;) Aber es kommen auch wieder die Star Trek TNG Filme und dann die neueste Picard Staffel die ja sehr gut sein soll. Oldies gefallen mir aber immer besser...die bieten vielleicht keine Farbe oder Ton, aber dafür so vieles was heutige Filme leider meist nicht mehr bieten...nicht das Alter bestimmt die Qualität, sondern der Inhalt. ;)

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ray sehe ich ja genau so. :)

          • Lightyear:

            Da ich die Toy Story Filme sehr überhypt finde, waren meine Erwartungen an Lightyear sehr gering, aber ich muss sagen, ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und fand den Film besser als sein Ruf.
            Optisch ist der Film eine absolute Wucht, unglaublich diese mega Qualität der Animationen, das sorgt für Sci Fi Atmosphäre pur, ich war da hin und weg. Die Story selbst ist sehr simpel, trotz diverser Wendungen und natürlich musste ich auch mal wieder die Augen verdrehen, da die große Führungsperson, natürlich weiblich, schwarz und homosexuell ist, somit natürlich direkt auf einen Schlag alle "wichtigen" Voraussetzungen auf einmal abgehakt. Ist aber nur ein Charakter, der Rest sind typische Sterotypen mit jeder Menge Klischee. Die aber dadurch auch für sehr witzige Momente inklusive Running Gags sorgen.
            Dadurch dass der Film aber jede Menge Action beinhaltet, ist der Unterhaltungswert sehr hoch und der Film angenehm kurzweilig. Auch die Spannung und die Dramatik ist sehr gut, wobei im Vergleich zu den Toy Story Filmen ein bisschen das Herz fehlt, aber dafür holt die Action wirklich jede Menge raus. Auch meine Frau hat sich sehr gut unterhalten gefühlt und hat vor allem die Katze als Sidekick abgefeiert.
            Chris Evans als Buzz Lightyear empfand ich jedoch als schier unglaubliche Fehlbesetzung. Er spricht hier identisch wie bei Captain America, sodass ich immer wieder aus dem Tritt kam, weil ich nicht wusste wen ich gerade höre, Buzz oder den Captain. Das passte irgendwie einfach nicht. Tim Allen in der Rolle war da ein komplett anderes Kaliber sodass ich den Gedanken einfach nicht los werde, dass wenn man Tim Allen wieder rangelassen hätte, der Film richtig groß geworden wäre.
            Insgesamt aber ein sehr spaßiger unterhaltsamer NoBrainer, der optisch wirklich atemberaubend gut ist.

            7/10 Punkte

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ray doch, das passt schon, denn „Lightyear“ ist ja angeblich der Film, den Andy im ersten Teil sieht und deswegen Buzz kauft. :)

            • Ray
              Ray kommentierte
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              Alex Gabler Hm, also ich kann mich nicht erinnern dass Andy einen Film schaut...der bekommt Buzz geschenkt und fertig. Da gibt's nur im Mittelteil die Werbung die Buzz sieht und da ist kein Bezug zu einem Film (auch wenn man's bei Actionfiguren natürlich dazudichten könnte).

              Aber so oder so, es ist halt nicht derselbe Charakter und auch nicht dieselbe Umwelt, wirkt für mich einfach zu weit hergeholt um halt aus der Toy Story Marke noch mehr Geld zu machen...was überraschenderweise aber so gar nicht aufging.^^

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Mir hat er überraschenderweise auch sehr gut gefallen! Ich gehe bei Deinem Review also mit, auch punktemäßig.

              Ist z. Zt. im von mir favorisierten Steelbook bei cede.de für nur 13,99 € zu haben...

          • Ghosted:

            Eine nette kleine Action RomCom im Style voll Knight and Day. Hier darf die bezaubernde Ana de Armas die taffe Agentin spielen während Chris Evans den verliebten Tollpatsch spielen darf. Von den beiden lebt auch der Film. Die Streitdialoge zwischen den beiden sind super und Ana de Armas rockt ohne Ende. Sie zeigt hier auch was für eine vielseitige Schauspielerin ist. Mal wunderbar bezaubert, mal verletzlich und mal taffe mit wunderbar bösen Blick. Alles bei ihr funktioniert toll über ihre Augen. Auch Actionmäßig liefert sie gut und ballert und prügelt sich toll durch die Gegnerwellen. Das was man jetzt schon was man bei Ballerina erwarten kann. Hinzu gibt es noch ein paar nette Verfolgungsjagden. Leider sind aber auch sehr oft sehr schlechte Green Screen sichtbar.
            Chris Evans macht das was er am besten kann, den typischen netten Boy next door raushängen lassen während er über sich hinauswachsen muss.
            Etwas schockiert war ich aber als plötzlich mein Freund Adrien Brody als Bösewicht auftaucht. Zum Glück war sein Screentime recht gering aber seine Szenen waren einfach nur übel. Er eine unterirdische Karikatur von Bösewicht, das tat weh beim zuschauen. Getoppt wird das aber fast noch durch richtig schlechte Cameos von "Falcon" und den "Winter Soldier" Sowie Ryan Reynolds. Die passten null rein.
            In der zweiten Hälfte gibt es auch ein paar Längen aber das Finale mit Shootout in nem Restaurant schön im John Woo Style macht Laune.
            Insgesamt eine ganz nette Actioncomedy die aber nicht aus der Masse herausragt. Zumal auch alles simpel und gradlinig erzählt und es somit keine Überraschungen gibt. Zum einmal anschauen reicht es aber, zumal Ana de Armas wirklich toll agiert.

            5,5/10 Punkte

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            • - Dracula's Daughter

              Die erste Fortsetzung des Klassikers von 1931 schließt direkt an jenen an und hat - wie's der Titel schon verrät - die Tochter von Dracula im Mittelpunkt. Naja, da haben die Leute bei Universal schnell auf die harte Tour gelernt wie ungünstig es ist die Hauptfigur eines erfolgreichen Films am Ende zu töten...denn somit hat man hier nun einen Dracula Film ohne Dracula und auch wenn die Schauspielerin der Tochter ihre Sache gut macht und die Story vergleichbar mit der des ersten ist, so ist es eben nicht Dracula und entsprechend fehlt einfach das besondere. Ob es die zweite Fortsetzung "Son Of Dracula" besser machen wird, sehe ich morgen...aber an sich gibt's hier die gleiche grundlegende Problematik die heutzutage möglichst immer versucht wird zu verhindern...und sei's indem man obstruse Gründe erfindet einen verstorbenen Charakter zurück zu bringen...damals war man noch nicht so dreist einen klar toten Charakter in Teil 2 einfach wieder zurück zu bringen.


              - Star Trek Generations

              Nachdem ich "Picard" nach wenigen Folgen in Staffel 1 abgebrochen hatte da es für mich kein Star Trek war, hab ich nun von der 3. Staffel sehr viel positives gehört...offenbar hat man da die Verantwortlichen komplett ausgetauscht und nun sind wieder Leute dabei die was von Star Trek verstehen. Daher wurde mir empfohlen die 3. Staffel zu schauen zumal jene auch so ziemlich alles aus Staffel 1+2 ignoriert.

              Bevor ich die Staffel aber schaue, will ich nun aber mal wieder die vier TNG Filme schauen. Teil 7 ist weiterhin einer meiner Favoriten in der langen Filmreihe - beide großen Captains in einem Film, dazu ein faszinierendes Thema im Zentrum (Nexus) und gute Charaktermomente von allen Beteiligten. Saron wird immer als unspektakulär kritisiert, aber ich find er geht in Ordnung...er hat ne nachvollziehbare Motivation und ist skrupelos genug für seinen Willen Millionen zu töten...damit bietet er deutlich mehr als 95% aller sonstigen heutigen Bösewichte in Filmen. Highlight sind ganz klar die Szenen im Nexus, vor allem dann mit beiden Captains zusammen...das ist einfach eine Besonderheit die kein anderer Star Trek Film bietet und es ist faszinierend diese beiden legendären Charaktere aufeinander treffen zu sehen. Einzig Kirk's Ende ist dann nicht allzu besonders...zumal es seiner früheren Aussage widerspricht dass er immer wusste, dass er allein sterben würde. Nichtsdestotrotz ein toller Star Trek Film und ein toller Übergang von TOS zu TNG seinerzeit. Hier muss definitiv auch noch das 4K Upgrade her.

              Kommentar


              • movieguide
                movieguide kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Generations mag ich auch sehr, zweitbester TNG-Film nach First Contact. Der Ton ist sehr gut getroffen und auch die beiden Captains geben eine sehr gute Vorstellung ab.

              • Ray
                Ray kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                movieguide Vor allem die beiden Captains. ;) Fanservice vom feinsten, wobei ich hier sagen muss auch wenn Kirk vergleichsweise wenig im Film vorkommt, ist er für mich das Highlight in den entsprechenden Szenen. Shatner als Kirk ist einfach immer klasse, generell die Charaktere von TOS. So gern ich TNG mag und die Serie auch allgemein besser finde als TOS, die Charaktere aus TOS sind großartig und generell ein paar der besten die es in Film/Fernsehen gibt.

              • Quickslay
                Quickslay kommentierte
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                Ray Wenn Du richitiges Star Trek schauen willst, dann kann ich Dir The Orville empfehlen. Das ist mehr ST als ST in den letzten 20 Jahren...

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              Operation Fortune (4K UHD)

              Orson Fortune und sein Team von Agenten rekrutieren einen der größten Filmstars Hollywoods, der ihnen bei einer Undercover-Mission hilft, als der Verkauf einer tödlichen neuen Waffentechnologie die Weltordnung zu stören droht.

              Hm, der erste Guy Ritchie Film der sich so ganz und gar nicht nach einem Guy Ritchie Film anfühlt. Klingt komisch - ist aber so. Irgendwie kann sich der Film nicht entscheiden, ob er ein Actionfilm oder eine Komödie ist. Auf jeden Fall bietet er von beidem viel zu wenig. Mehr als ein Schmunzeln entlockte mit der Film nicht und zum Thema Action sei gesagt, dass diese in der ersten Filmhälfte komplett fehlt.
              Die Geschichte erinnert etwas an einen Mission Impossible Film mit einer handvoll sympathischen Charakteren. Geredet wird so viel, dass eine Folge Gilmore Girls fast wie ein Stummfilm daherkommt. Dabei fehlen aber vollkommen legendäre Dialoge als noch zu „Snatch“ Zeiten.
              Spannung kommt irgendwie auch keine auf, da unser Dreamteam alles auf Anhieb schafft: verschlossene elektronische Türen? Kein Problem. Passwörter knacken? Kein Problem. Gegner bekämpfen? Kein Problem. Hineinschleichen ohne entdeckt zu werden? Kein Problem, alles beim ersten Mal geschafft.
              So nimmt sich der Film selber seinen Spannungsbogen, der so gut wie gar nicht stattfindet.Schade, denn irgendwie ist der neue Ritchie nicht Fisch und nicht Fleisch.
              Immerhin kann Statham noch hauen und treten und Hugh Grant spielt klasse als fieser ordinärer Milliardär auf. Wäre der Cast nicht so motiviert und sympathisch würde ich dem Film noch weniger Punkte geben.
              Auf eine erneute Sichtung habe ich aber vorerst mal keine Lust.

              Das 4K Bild ist sehr sauber, modern und scharf. Immerhin schaffte es Leonine mal einen Film auf 4K zu veröffentlichen, der nicht dunkler als die Nacht daherkommt. :) Details gibts Unmengen zu erkennen, Kanten sind sehr scharf und bei den Städteaufnahmen von oben kann man jedes Ziegeldach, jeden Backstein und jedes Fenster erkennen. Die Farben kommen sehr warm daher- die Protagonisten sind allesamt recht braun gebrannt. Am besten gefiel mir dank HDR das schöne rot des Ford Mustangs. Der Schwarzwert ist klasse und Spitzlichter in Form von Explosionen und Feuerwerken machen auch Spaß.

              Der DTS-HD MA 7.1 Ton klingt dynamisch, könnte aber noch etwas brachialer daherkommen. Die Dialoge musste ich am Center Lautsprecher etwas lauter einstellen, um sie verständlicher zu machen. Der Soundtrack ist ok, aber einschneidende Tracks wie in Guy Ritchies vorigen Filmen fehlen fast zur Gänze.

              6,5 von 10 braungebrannte Gesichter
              Zuletzt geändert von Alex Gabler; 23.04.2023, 11:56.

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                "Geredet wird so viel, dass eine Folge Gilmore Girls fast wie ein Stummfilm daherkommt." Herrlich! *Daumenhoch*

                Wegen ähnlicher, selbst gemachter Erfahrungen - das Ergebnis entspricht nicht den Erwartungen - habe ich mir solch teure Blindkäufe abgewöhnt! Da es keine limitierten Filme sind werden sie im Laufe der Zeit immer günstiger und ein Fehlkauf für z. B. 13,-- € (UHD) tut nicht so weh wie einer für 25,-- € oder sogar noch mehr. Natürlich gibt es unbedingte Day-One-Käufe, aber bei denen weiß ich 100%ig, daß sie was für mich sind (sonst wären sie ja keine).

                Ansonsten ist meine Devise: abwarten und Tee trinken und dann zuschlagen, wenn der Preis akzeptabel ist.

                Unabhängig davon natürlich vielen Dank für Deine Einschätzung und Deine Mühe mit diesem Review. Lese sie immer wieder gerne! (Auch, wenn ich mir wegen Dir noch einen neuen UHD-Player kaufen muß, der Dolby Vision kann. )

              • movieguide
                movieguide kommentierte
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                ich fand den Trailer schon recht merkwürdig, insb. was den Humor angeht. Werde mir den sicher früher oder später auch holen, schon allein wegen Statham... aber sicher erst wenn er günstig zu haben ist.

              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Sonny stimmt schon, Blindkäufe mach ich auch nur selten, aber bei DEM Cast und Guy Ritchie ging ich zumindest von nem guten Film aus. Ab und zu kann man sich solche Ausrutscher erlauben… zu viele Nieten sollten es aber natürlich nicht sein. Außerdem hatte ich eh grade einen Mangel an neuen Filmen und da kam der gerade recht.
                PS: Schön, dass du meine Kurz-Reviews gerne liest, aber so viel Aufwand (wie früher auf der Hauptseite) machen sie Gottseidank auch wieder nicht. Möchte euch hier einfach einen kurzen Eindruck zu Story, Bild und Ton geben… GERADE wenn es sich um eine 4K Disc handelt.

            • "Storm Hunters" (Blu-Ray)

              Der Originaltitel ist "Into the storm", warum der in D von einem englischen Titel in einen anderen geändert wurde weiß der Geier!

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              Der Abschlußjahrgang der Highschool in Silverton, Oklahoma bereitet sich auf seine Entlassungsfeier vor, während ein kleines Team von Tornadojägern/-filmern versucht, eine gute Position zum sich nähernden Tornado zu bekommen. Schon bald verbinden sich diese beiden Handlungen, als ein gewaltiger Wirbelsturm auf die friedliche Stadt trifft...

              Für mich vollkommen unverständlich wird dieser Film gerne mal negativ bewertet (die ungerechtfertigten Kommentare dazu bei Wikipedia z. B.!), dabei ist er ein absolut ordnungsgemäßer Katastrophenfilm mit stimmigen Charakteren, einer in jeder Rolle gut gewählten Besetzung, großartigen Effekten und einer richtigen Prise Humor (Stichwort "Jackass"-Typen)! Bemängelt wird oft die einfache Story, aber hey: es ist ein Katastrophenfilm, in dem Menschen vor einem Tornado flüchten! Was ist da denn bitte an storytechnischem Tiefgang erforderlich? Deshalb kennen wahrscheinlich auch viele (hier?) den Film gar nicht, was schade ist, denn dieser 90minüter gehört zu meinen Lieblingsfilmen des Genres. Er ist knackig in der Laufzeit, unterhält sehr gut und hat tolle Tornadoszenen zu bieten - also alles bestens, wenn man das Genre mag.

              Schulnote: 2

              Hier mal der kürzere Trailer (der längere verät zuviel!):

              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Oft ändern sie bei uns die Namen, da es den Film (oder auch mal Fernsehfilm) unter diesem Namen schon gab.
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