IMG_7041.jpeg
John Carpenter‘s Ghosts of Mars (Blu Ray)
Im Jahr 2176 wird eine marsianische Polizeieinheit entsandt, um einen hochgefährlichen Kriminellen an einem abgelegenen Bergbauort abzuholen. Bei der Ankunft stellen die Polizisten fest, dass der Posten zu einem Leichenschauhaus geworden ist.
Den 2001 entstandenen Action-Horror-Film habe ich früher mit den Kumpels recht gerne gesehen. Leider ist der Film nicht gut gealtert bzw. fand ich ihn früher etwas spannender und cooler… so waren halt die „2000er“-Action Filme…
Klar, das verlassene Bergbau-Marssetting ist cool, genau so wie der namhafte Cast (Natasha Henstridge, Ice Cube, Pam Grier und natürlich einen jungen Jason Statham mit Haaren am Kopf) aber im Grunde zitiert sich Regisseur Carpenter nur sich und seinen „Assault - Anschlag bei Nacht“, nur eben am Mars. Anstelle von selbstgemachten Synthie-Beats gibts nun coole Metal-Riffs, die zwar echt reinhauen, manchmal aber etwas zu lange gespielt werden.
Die Effekte sind für das Alter ok und Gore gibts eigentlich nur anhand von „Hintergrund-Leichen“, viel geballere und eine Handvoll abgetrennte Gliedmaßen sowie Köpfe.
Wie gesagt, früher „fetzte“ der Streifen mehr, für einen Action-Horror Abend reichts aber noch allemal… zumal auch die Laufzeit von knapp 90 Minuten ohne Abspann recht angenehm für dieses Genre ist.
7 von 10 hochglanzpolierte Sci-Fi Schusswaffen
John Carpenter‘s Ghosts of Mars (Blu Ray)
Im Jahr 2176 wird eine marsianische Polizeieinheit entsandt, um einen hochgefährlichen Kriminellen an einem abgelegenen Bergbauort abzuholen. Bei der Ankunft stellen die Polizisten fest, dass der Posten zu einem Leichenschauhaus geworden ist.
Den 2001 entstandenen Action-Horror-Film habe ich früher mit den Kumpels recht gerne gesehen. Leider ist der Film nicht gut gealtert bzw. fand ich ihn früher etwas spannender und cooler… so waren halt die „2000er“-Action Filme…
Klar, das verlassene Bergbau-Marssetting ist cool, genau so wie der namhafte Cast (Natasha Henstridge, Ice Cube, Pam Grier und natürlich einen jungen Jason Statham mit Haaren am Kopf) aber im Grunde zitiert sich Regisseur Carpenter nur sich und seinen „Assault - Anschlag bei Nacht“, nur eben am Mars. Anstelle von selbstgemachten Synthie-Beats gibts nun coole Metal-Riffs, die zwar echt reinhauen, manchmal aber etwas zu lange gespielt werden.
Die Effekte sind für das Alter ok und Gore gibts eigentlich nur anhand von „Hintergrund-Leichen“, viel geballere und eine Handvoll abgetrennte Gliedmaßen sowie Köpfe.
Wie gesagt, früher „fetzte“ der Streifen mehr, für einen Action-Horror Abend reichts aber noch allemal… zumal auch die Laufzeit von knapp 90 Minuten ohne Abspann recht angenehm für dieses Genre ist.
7 von 10 hochglanzpolierte Sci-Fi Schusswaffen
Kommentar