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  • The Mother - Netflix - 6,5/10
    Solider Actionfilm, der vielversprechend beginnt, dann in der zweiten Hälfte zu klischeehaft und uninspiriert weitergeht.
    Insgesamt unterhaltsam, aber einmal schauen reicht mir..




    Gruß Harry

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    • Last Samurai - Blu-Ray - 9/10
      Auch hier, lange nicht geschaut. Und erneut war ich begeistert, tolle Inszenierung, klasse Cast, starker Soundtrack, hier stimmt so ziemlich alles. Einzig zwischen Nathan und Katsumoto, hätte ich mir mehr tiefsinnigere Gespräche gewünscht. Aber letztlich, bleibt es ein sehr guter Film.




      Gruß Harry

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      • Ant Man 3 ( Disney+)

        Für mich ein gelungener Start zur Phase 5.
        Kang hat echt Potenzial und wirkt jederzeit bedrohlich. Der Film besteht quasi komplett aus CGI aber das geht für mich völlig in Ordnung, da er nicht auf der Erde spielt und anders diese Welt auch schwer umsetzbar wäre. 7/10

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        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Der Kang Schauspieler ist rausgemetoot und wird höchstwahrscheinlich nicht mehr im MCU zu sehen sein

        • Copper97
          Copper97 kommentierte
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          chris.p.bacon hatte ich auch gelesen aber steht das schon fest ? Wäre echt schade .

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Ich glaube nicht mehr dran. Finde ich allerdings sehr schade, da ich ihn in "Creed 3" sehr mochte und er in späteren Jahren bestimmt auch mal eine Oscarperfromance zu stande gebracht hätte.

      • Ambush - Kein Entkommen 4K UHD

        5/10

        ​​​​​​Zwei Routinepatrouillen der VAE machen sich auf den Weg mit ihren Fahrzeugen in eine Berg und Tal Region in Jemen.In einer engen Schlucht geraten Sie in einen feindlichen Hinterhalt und es beginnt der Kampf ums Überleben.Die Action und Kampfhandlungen sind packend und in gewisser Weise auch spannend fotografiert der Rest ist leider Propaganda pur.Schade den der technische Aspekt der Scheibe ist fantastisch visuell aber besonders auch audiovisuell wäre es eine Vorführdisc.
        MfG Stefan

        ​​​

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        • Fast X

          Etwas weniger übertrieben als die Vorgänger aber trotzdem mit vielen Over the top Szenen.
          Jason Mamoa hat viel Spaß an seiner Rolle.
          ​​​​
          Das Ende war schon überraschend.
          Mal schauen wann Teil XI kommt.

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          • Fighting Spirit:

            Ich kannte den Film bisher noch nicht und ich war nur neugierig auf den Film weil Loren Avedon mitspielt der in den 80ern mit No Retreat No Surrender 2-5 zum Martial Arts Superstar mutierte, nur um dann seine Karriere zu zerstören weil er versuchte zwei Studios gegeneinander auszuspielen um für sich so einen möglichst lukrativen Vertrag zu kriegen.
            Ergebnis so gut wie kein Studio wollte mehr ihm arbeiten.
            Dieser Film entstand kurz nachdem er seine Karriere zerstört hatte und kurz bevor er komplett in der Versenkung verschwand und boah war der Film schlecht. Der komplette Cast war total überfordert und agierte auf E-Movie Niveau. Noch schlimmer machte das die Porno Synchro und der Porno Score welches im kompletten Film einfach nur nervte.
            Die Story simpel und oft sich besser gesehen dient als Grundlage für schlechte Fights. Selbst die Trainingssequenzen sind grottig in Szene gesetzt. Man sah hier den Frust bei Avedon total an nach dem Motto: "Warum tuhe ich mit mir diese Scheiße überhaupt an" Die Fights sind sehr simpel choreografiert und in den Bewegungen sehr langsam ausgeführt. Und auch wenn es viele Fights in dem Film gibt, sie sind so schlecht gemacht dass es schnell langweilig wird. Nee der Film war nichts.
            Also lieber bei den Klassikern: No Retreat No Surrender 2-5 bleiben und so Avedon in bester Erinnerung behalten anstatt mit so nem Müll sein Bild zu zerstören.

            0/10 Punkte

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            • Millenium Actress | OmU

              Ich erkenne an, dass der Film an sich ziemlich gut geworden ist nur war ich leider nicht ganz in Stimmung, eine Liebesgeschichte zu verfolgen. Ich mag den Zeichenstil und wie nah-real er ist und die ensprechenden Animationen. Auch das erzählerisch Stilmittel mit der Kamera und dem Reporter waren gut gemacht und der Film hat tolle Bilder, Bildsprache und Szenenzusammenhänge. Der Wendungen sind sehr überraschend und sehr rührend, wenn auch tragisch mit einem passenden und schön zusammengeführten Ende.

              In der richtigen Stimmung hätte mir der Film bestimmt noch besser gefallen. Ingesamt finde ich bis jetzt alle Filme des Regisseurs sehr gelungen und sehenswert. Mein Favorit bleibt witzigerweise genau in der gesehenen Reihenfolge: "Paprika", "Perfect Blue", "Tokyo Godfahters" und "Millenium Actress". Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in ein paar Jahren genau andersherum sein wird.

              Mal schauen, was er noch so für Filme gemacht hat. Serien möchte ich mich keine ansehen.

              Und irgendwie hätte ich jetzt gerne noch einen "The Last of Us"-Anime.
              [the hatches are open!]

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              • Westworld:

                Das Buch habe ich nie gelesen und tatsächlich hab ich diesen Film nun zum ersten Mal gesehen. Ich bekam Lust darauf weil ich soeben die Serie beendet hatte.
                Einiges ist natürlich anders als in der Serie und auch wenn optisch ein bisschen der Zahn der Zeit an dem Film genagt hat muss ich sagen hat ich fand drn Film ganz ordentlich.
                Der Film lässt sich Zeit um den Zuschauer in diese Urlaubswelt sowie auch die Charaktere einzuführen. Dazu spielt man auch gut mit einigen Klischees. Bis der Film aber am Fahr aufnimmt dauert es eine ganze Weile. Richtig abgehen tut der Film eigentlich nur im letzten Drittel wenn die Roboter austicken. Dann entsteht ein cooles Katz und Mausspiel.
                Yul Brynner als Mann in Schwarz hat nicht viel Screentime aber ist hier als Gegenspieler klar der Showstealer. Für die damalige Zeit sind die Tötungen auch recht brutal.
                Insgesamt lässt sich der Film noch ganz gut anschauen. Für die Sammlung brauche ich ihn jedoch nicht. Die Serie gefällt mir hier auch deutlich besser.

                7/10 Punkte

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                • Ray
                  Ray kommentierte
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                  Yul Brynner war generell immer super, der wertet jeden Film auf.

                  Ich find gegen Ende hat der Film was von Terminator, wirkt wie ne frühe Version davon.

              • Edge of Tomorrow - 4K - 9/10

                Weiter gehts mit Tom Cruise, der Film lag schon lange ungesehen im Regal. Und so wurde ich flott und teils amüsant, bestens unterhalten. Die Inszenierung ist kurzweilig, es passiert quasi ständig etwas und der Film hat kaum Längen.
                Gerade audiovisuell macht er nach wie vor richtig Laune, optisch stark in Szene gesetzt und akustisch teilweise mit brachialen Bass, wie guten Surround-Effekten. All das ist das I-Tüpfelchen, welches den Film definitiv aufwertet. Cruise und Blunt harmonieren bestens, der restliche Cast gefällt ebenfalls.
                Kurzum, ein sehr sehenswerter Film.

                Das 4K Bild hebt sich um Nuancen von der Blu-Ray ab, aber immer sichtbar und deutlich. Es gibt vereinzelt tolle Spitzlichter, das Bild ist hier und da schärfer und wesentlich kontrastreicher. Dazu farblich natürlicher, ohne das es den gewohnten Look beeinflusst. Somit, wer den Film mag, sollte sich die 4K zulegen, denn es gibt schon einen sichtbaren Mehrwert.




                Gruß Harry

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                • Doraemon - Nopitas Little Star Wars:

                  Der Doraemon Film von 2021 und ich muss sagen so langsam finde ich mehr und mehr gefallen an der kleinen Weltraumkatze. Meine Frau hat den Film als riesen Doraemon sowieso gefeiert ohne Ende und bekam das breite Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.
                  Ich habe mich erneut sehr gut unterhalten gefühlt. Man muss Doraemon einfach nur gern haben mit seinem Charme und seiner Verspieltheit.
                  Anfangs braucht der Film so ne habe Stunde um in Fahrt zu kommen um sich dann in ein tolles großes Actionreiches Abenteuer zu entwickeln was sich von Minute zu Minute immer mehr steigert.
                  Stellenweise geht es auch sehr dramatisch zu und das Finale im Godzilla Style rockt was das Zeug hält.
                  In der Summe wieder einmal klasse Unterhaltung für jung und alt wobei ich den letzten Doraemon Film den ich gesehen habe einen ticken besser fand.

                  9/10 Punkte

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                  • Zarna Garg - Eine unter Milliarden:

                    Eine irre witzige Stand Up Show. Zarna Greg spielt wunderbar mit Klischees der unterschiedlichen Erziehung zwischen Indern und US Eltern und auch über deren unterschiedlichen Einstellungen.
                    Man was habe ich gelacht. Die Gagdichte ist enorm hoch, ich konnte stellenweise nicht mehr.
                    Die Jokes trotz der Klischees wirken wunderbar aus dem leben gegriffen. Ich konnte mir als Bollywood Fan alles super bildlich vorstellen. Ihre Chemie mit dem Publikum war super. Wenn sie so weiter macht hat sie das Zeug zum neuen stand Up Superstar.

                    10/10 Punkte

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                    • The Equalizer

                      Gelungener Action-Thriller mit Denzel Washington. Die Action-Einlagen sind gut dosiert und ziemlich brutal gehalten.
                      Die größte Stärke ist Martin Csokas als Gegenspieler

                      The Equalizer 2

                      Leider nicht so gut wie der Vorgänger. Denzel Washington ist zwar souverän wie immer und die Szenen, in denen er Menschen hilft machen immer noch Spaß. Allerdings dümpelt die eigentliche Geschichte in der ersten Hälfte sehr und die Gegenspieler kommen einfach nicht an die Russen-Mafia aus dem Vorgänger ran.
                      Allerdings sind die Actionszenen wieder sehr gut gemacht und richtig eingesetzt.

                      Mal schauen wie Teil 3 wird.

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                      • Sonny
                        Sonny kommentierte
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                        Der erste Teil ist echt ein Brett, es macht echt Spaß, ihn zu gucken.

                        Die Fortsetzung hingegen hat mich auf ganzer Linie enttäuscht. Das gleich zu VÖ gekaufte Steelbbok konnte ich im Anschluss noch nicht einmal verkaufen, obwohl ich es immer günstiger und günstiger angeboten habe - was bezeichnend ist.

                        Teil 3 gibt es daher höchstens mal im Stream...

                    • Zitat von Kaneda Beitrag anzeigen
                      The Mother - Netflix - 6,5/10
                      Solider Actionfilm, der vielversprechend beginnt, dann in der zweiten Hälfte zu klischeehaft und uninspiriert weitergeht.
                      Insgesamt unterhaltsam, aber einmal schauen reicht mir..
                      The Mother - (Netflix)

                      Gibt hier Kaneda recht und wiederhole mich. Solider Action Ka-Bum Film. Mit einer Story die man schon oft gesehen hat. Der Bösewicht bzw. beide sind eher zu vernachlässigen. Später versucht man eine Mutter Tochter Annäherung, klappt so bedingt. Film endet nach bekanntem Schema.

                      Toll fand ich das Gespräch zwischen Mutter und Tochter nach der ersten gemeinsamen Jagd, als Sie das Kaninchen verspreisen und die Tochter das Thema "Vegetarisch" anspricht. Jennifer Lopez gibt einige Argumente, das jegliches Essen auch aus Gewalt entsteht. Ausgangssituation: z.B.
                      1. Tofu - Die Hälfte Paraguays wurde abgebrannt und abgeholzt und es entstanden Soja-Plantagen dafür
                      2. Käse - Kühe werden den ganzen Tag geschwängert und dann gemolken.
                      3. Cashewkerne - Es wurden Kriege geführt, wegen Cashewkernen.
                      Sollte man mal darüber nachdenken. Aber zurück zum Film.

                      Jennifer Lopez ist manchmal ein bisschen unterkühlt, wie das Ende des Films. Die Restlichen Schaudarsteller machen ihre Sache solide. Es gibt ein paar Aktionen, die sind neu und begeistern, aber viele Aktionen des Töten und Handelns, werden durch CGI unterstützt. Geht in Ordnung.

                      (2,5 von 5,0)

                      Wie schon gesagt. Kann man als kurzweilige Unterhaltung schnell mal anschauen.

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                      • Sonny
                        Sonny kommentierte
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                        JLo geht für mich gar nicht und als Actiondarstellerin schon mal überhaupt nicht.

                        Und wenn ich mir Eure Einschätzungen so durchlese, verpasse ich auch nichts.

                    • John Carpenter's The Fog

                      Ein weiterer von Carpenters guten Filmen.

                      John Carpenter's Die Mächte des Wahnsinns

                      An sich eine interessante Idee, aber die Ausführung ist totaler Müll. Keine Ahnung was sich Carpenter bei dem Blödsinn gedacht hat.

                      Kommentar


                      • Sonny
                        Sonny kommentierte
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                        Beides korrekt!

                        The Fog gucke ich regelmäßig immer wieder gerne. (Das Steelbook von) Mächte des Wahnsinns wurde nach Sichtung (äußerst gewinnbringend) wieder verkauft.

                    • On the Rocks - Apple TV - 9/10

                      Laura befürchtet das ihr Ehemann fremdgeht, sie hat da so eine Ahnung. Da trifft es sich gut, das ihr Vater gerade auftaucht. Laura ist die einzige in der Familie, die noch Kontakt zu ihm hat. Denn Felix, ein ständig flirtender Playboy, kennt seinesgleichen. So verstärkt sich ihr Kontakt wieder und gemeinsam versuchen sie herausfinden, ob ihr Ehemann Dean tatsächlich fremd geht.

                      Ein ruhig inszenierter Film, mit starken Dialogen, mal witzig, dann nachdenklich machend. Bill Murray der hier den alternden Playboy und Vater darstellt, spielt herrlich auf. Seine Tochter Laura (Rashida Jones) bildet den geerdeten Gegenpol. Zwar ist der Aufhänger des Films der vermeintliche Ehebruch. Aber, die Regisseurin Sofia Coppola beleuchtet gekonnt auch die Vater/Tochter Beziehung. Wodurch das Generationsbild von beiden ins Wanken gerät. Mir hat der Film bestens gefallen, ich mag Bill Murray, der hier wie erwähnt, groß aufspielt. Die Story ist gelungen, Setting, Kulisse und Score sorgen für die passende Atmosphäre. Kurzum, ein toller Film.




                      Gruß Harry

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