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  • Ant-Man & The the Wasp - Quantumania:

    Die ersten Teile fand ich ganz solide, trotzdem waren meine Erwartungen an Teil 3 recht gering.
    Die Film war wie erwartet absolutes CGI Overkill und diese auch recht wechselhaft. Während die Ganzen Wesen wirklich super aussehen (außer Mordok) war es zu jederzeit sichtbar dass alle sich nur vor ner Grünen Wand bewegten.
    In Sachen Cast war es von riesen Vorteil dass Michael Peña nicht mehr dabei war. In Teil 1+2 war er die Nervensäge schlechthin und ein riesen Störfaktor.
    Ansonsten agiert der Cast gewohnt sehr sympathisch. Die beiden Eltern Tochter Dynamiken sind ganz witzig aber immer wieder geschmunzelt. Michelle Pfeiffer trotz ihrem hohem Alter agiert schön Bad Ass und witzigerweise meinte meine Frau dass Pfeiffer jünger aussieht als ihre Filmtochter Evangeline Lilly.
    Im Mittelteil hat der Film mit einigen Längen zu kämpfen und 30-40 Minuten weniger hätten dem Film gut getan. Auch typisch MCU taugt mal wieder der Bösewicht nichts. Kang ist nicht nur ein recht flacher Charakter sondern auch ziemlich langweilig.
    Die Endschlacht war ganz ordentlich, manchmal ganz witzig machmal recht blödsinnig. Der Gänsehautfaktor blieb aber stets aus.
    In der Summe ist der Film aber der schwächste Ant-Man Auftritt und reiht sich in etwa dem Level der meisten Filme der Phase 2+3 ein.

    4,5/10 Punkte

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Über dieses Machwerk kann man nur den Mantel des Schweigens hüllen...

  • Indiana Jones and the Last Crusade | OV

    Gelungener Abschluss der Indiana Jones-Trilogie der alles vereint, was die Filme ausmacht: gute Hauptfiguren, melodisch-liebevolle Musik, eine spannende Reise zum Schatz, eine gesunde Prise Humor und tolle Kulissen, Set-Pieces und ein rundes Drehbuch. Die Nazis zurück zu holen hat gepasst und sie bieten hier wieder typisch die Stirn, allzu ernst zu nehmen sind sie hier allerdings nicht. Das wikte im ersten Teil besser. "Crusade" hat viele tolle Momente, ist allerdings eher der typische Familien-Film mit Schwung und Witz, in dem die Bedrohung zu keiner Zeit ernst zu nehmen ist. Der Anfang mit dem jungen Indiana Jones ist gut und auch hier bleibt sich die Formel treu.

    Hmm, trotz einen gut gelaunten Connery und viel Witz rund um die beiden und an vielen anderen stellen, finde ich ich den Film nicht mehr so gut, wie damals und mein neuer Lieblingsteil ist der ab heute "Jäger des verlorenen Schatzes". Der hatte das berühmte Quäntchen mehr Kreativität in der Ausführung und die rundere Geschichte.

    So verteilt sich das bei mir jetzt in "Raiders", "Crusade" und "Doom" um. Wobei ich fast schon sagen möchte, dass ich die Teile so gut finde, wie sie rauskamen und damit "Doom" als zweitbesten Film für mich sehe. Nicht, dass "Crusade" schlecht ist, aber es ist der "Feel-Good-Nummer-Sicher"-Film ohne den "dreck" der ersten beiden Teile, wenn auch blutig und dreckig.

    Und jetzt noch der obligatorische Witz: Mann, bin ich froh, dass nach dem letzten Kreuzug, in dem die Helden, wie in einem Western in den Sonnenuntergang ritten, Schluss ist. Denn mit dem Titel und der bildlichen Ausdruck wurde klar gemacht, dass die Geschichte um Indiana Jones und seine Freunde im letzten Kreuzzug zuende erzählte und man nicht noch einen vierter oder fünften Teil herausbrachte. Das wäre bestimmt nicht gut gegangen.

    Man hätte in einem vierten Teil bestimmt wieder eine andere Schergengruppe genommen, nur um im fünften Teil wieder mit den Nazis zu kommen. Und wetten, dass das der Schatz wie im zweiten Teil im vierten auch Leuchtet und einer fernen Kultur angehört. Und im fünften Teil die Nazis dann ein Teil suchen, was aus zwei Teilen besteht und dann eins wird, um wichtig zu werden? Oh und der Film würde auch mit einer Rückblende wie im dritten Teil mit einem jungen Indiana Jones beginnen. Weil: das kennt man ja so schon. Das würden die aber bestimmt nicht machen. Zu Gedankenlos.
    [the hatches are open!]

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    • Ray
      Ray kommentierte
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      Naja, an sich ist die Mission noch nicht abgeschlossen - Indy lebt noch, dabei gehört der doch heutzutage gekillt, also erwarte ich schon noch einen 6. Teil wo das geschieht. Am besten durch Marion die all die Jahre insgeheim eine Nazi war und Indy nur immer wieder sitzen lassen sollte um Indy immer wieder zu brechen. DANN erst wär Indy richtig abgeschlossen wie man das auch in Star Wars korrekt gemacht hat. ;)

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Ray - Was? Dann wäre Marion ja böse, das geht doch nicht. Was wenn Indiana Jones die ganze Zeit ein Schläfer Nazi gewesen ist der eigenltich "Hendrick Jonas Jr." heisst und über all die Filme alle Schurken für den Oberschurken zur Seite geschoben hat und die wichtigen Artefake für das Mega-Artefakt zusammen gesucht hat: das Arte-Fakkt. Belloq, Toht, Mola Ram etc. alles nur Schachfiguren, für den wirklich bösesten der Bösen: Moses Goebbels, der Anti-Christ. Mit dem Arte-Fakkt will der den Willen der Menschen in Geld verwandeln und die Steuern und Abgaben erhöhen.

      Märijen, die eigentlich Marion heisst, wird mit ihrer leckeren Pilzsuppe zu Super Marion und zeigt dem blöden Hendrick und Goebbels, aber auch wirklich wer zuletzt lacht und wie bemittleidenswert er ist. Dazu nimmt ihre besten Freundinnen, Prinzessin Pfirsich und Dirne Desiree mit. Zusammen mit dem Sohn von Toth, Toth, der aufgrund seiner Frisur wie ein Pilzkopf aussieht und dem japanischen Dinosaurier Enthusiasen Yoshi(mizu) geht die Reise auch los. denn es ist auch wirklich zum Peitsche wippen, dass die blöden Männer immer alles kaputt machen.

      "Indianer Jonas und der Spuck in die Suppe - Jetzt erst recht"

    • Ray
      Ray kommentierte
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      Ahja richtig, Indy war ingesheim Hitler's Sohn!

  • Small Soldiers: War for the Nekron

    [the hatches are open!]

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    • Clever & Smart - In geheimer Mission

      Zu Gedenken von Francesco Ibanez habe ich mir den Animationsfilm über die beiden trottligen Geheimagenten angeschaut.

      Der Film besitzt sehr viele gelungene Momente, in denen die Vorlage perfekt getroffen wird z. B. wenn die beiden das Safe-House mit einem Big-Brother-Haus verwechseln oder die Auftritte von Pupsie Blindmann (auch bekannt als Don Pupille oder Bernie Blindmann).
      Dann kommen allerdings auch wieder zu lang gezogene Szenen wie die Traumsequenz am Anfang oder Gesangseinlagen, die den ca. 85 Minuten langen Film (ohne Abspann) langatmig werden lassen.
      Außerdem entspricht Jeff Smart nur teilweise der Figur aus den Comics.
      Die deutsche Vertonung ist ganz gut geworden. Nicht so wie die Realverfilmungen mit Erkan und Stefan. Allerdings ist die Sprecherin von Ophelia nicht gut gewählt worden. Ihre piepsige Stimme passt einfach nicht zu dem "Zentner-Weib".

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      • Shotgun Wedding 4K (prime Deal 0,99€)

        4/10

        Konfuse alberne ActionComedy für mich war der Streifen einfach nur unausgegoren und zum Teil echt nervig.Lenny und die Geiseltruppe ich weiß auch nicht erinnerte mich irgendwie an ein Kasperltheater!
        MfG Stefan

        ​​​

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        • Junior

          ganz nett anzusehen.

          5/10


          Last Action Hero (4K)

          vielleicht mein Lieblings Schwarzenegger Streifen und ein, wie ich finde, oftmals unterschätzter Film.

          8,9/10 Eintrittskarten

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          • Scream 6 4k UHD

            Gelungene Fortsetzung, die mir sogar noch nen tick besser gefallen hat als der Vorgänger.
            8/10

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            • Der Diktator

              was ein Kappes
              aber hat kurzweilig gut unterhalten

              6,5/10

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              • Babylon - Rausch der Ekstase - Prime - 6,5/10

                Die wilden 20iger mit dem eingeleiteten Ende des Stummfilms und den Übergang zum Tonfilm bringen einige Probleme für die Darsteller mit sich. Dennoch bleibt man optimistisch und feiert exzessiv, wann immer es geht. Jeder möchte ein Teil der Kinolandschaft werden, ob vor, oder hinter der Kamera. So begleitet man Nellie (Margot Robbie), wie sie zufällig im Filmgeschäft landet, Jack (Brad Pitt) wie er versucht seinen Status in den Tonfilm herüberzuretten und Manny (Diego Calva) der nicht nur dank Jack, ebenfalls im Filmbusiness Fuß fasst. Erzählerisch muss man sich an den Film etwas gewöhnen, teils hat er dokumentarische Züge, dann wirkt vieles wie ein biopic und auch mal filmische Sequenzen füllen all das auf.
                Durch den Mix entsteht nicht sonderlich viel Spannung, dafür punktet alles mit guter Figurenzeichnung und einigen Details der damaligen Zeit. Das auf und ab der Protagonisten, ihre Suche nach Ruhm, ihre Misserfolge, privat wie beruflich, werden schonungslos abgebildet. Babylon ist eine Hommage an die wilden 20iger und deren Wandel, dass hemmungslose, ausschweifende Leben und seinen Folgen. Hat man sich an den Erzählstil und die Inszenierung gewöhnt, unterhält der Film recht ordentlich.. Einziges Manko für mich, trotz hoher Laufzeit wirkt er oftmals überfrachtet und das Ende erscheint konstruiert. Dennoch 3/4 des Films sind interessant, amüsant, teils schockierend und recht skurril, auch wenn es in die damalige Zeit zu passen scheint. Das letzte Viertel empfand ich wie gesagt nicht so gelungen, auch wenn man kurz vor dem Abspann, mit schnipseln der Filmgeschichte etwas versöhnt wird.
                Letztlich hat der Film schon Luft nach oben, deshalb auch nur 6,5/10 in meiner Bewertung.




                Gruß Harry

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                • Sonny
                  Sonny kommentierte
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                  Nach den 2 absolut ekligen und vollkommen überflüssigen Szenen zu Beginn nach knapp 5 Minuten sofort abgebrochen.

                  Sehr ärgerlich!

              • Vanilla Sky - 4K - 9/10

                Tom Cruise in einer seiner besten Rolle, zumindest aus meiner Sicht.
                David hat ein perfektes Leben, als Erbe eines riesigen Verlagsimperiums, mangelt es ihm an nichts.
                Und das genießt er in vollen Zügen, die Frauen liegen ihm zu Füßen, gerade Julie (Cameron Díaz) vergöttert ihn. Doch auf seiner Geburtstagsparty lernt er die Bodenständige Sofia (Penelope Cruz) kennen. Welche ihn auch ein Stückweit erdet.. es scheint er wird gefestigter, sowohl privat, wie beruflich.
                Doch plötzlich, durch einem Autounfall ändert sich alles, er verliert zuerst sein Gesicht und scheinbar zunehmend seinen Verstand.
                Ein grandios inszenierter Film, mit tollem Score und Cast.

                Die 4K überzeugt per Dolby Vision mit einer klasse Performance. Das Filmkorn bleibt erhalten, aber ist fein aufgelöst. Die Farbgebung unterscheidet sich etwas gegenüber der Blu-Ray, dennoch bleibt der gewohnte Look erhalten. Die Schärfe legt teils ordentlich zu, manche Szenen erscheinen nur minimal besser, aber da gab das Ausgangsmaterial vermutlich nicht mehr her. Aber, der Großteil profitiert und zeigt Details, deutlich schärfer, egal ob in der totalen, oder Nahaufnahme. Ob Maserungen im Holz, einzelne Haarsträhnen, oder sein schwarzer Wagen, hier glänzt nicht nur das Chrom, sondern auch der schwarze Lack. Alles erscheint kontrastreich und mit satten Schwarzwert. Sicherlich kein Vergleich mit einer neuen Top-Produktionen, aber oftmals nicht weit weg. Daher, wer den Film mag, bekommt hier definitiv ein sehenswertes Upgrade.




                Gruß Harry

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                • Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull | OV

                  Eher "Abenteuermann und der Leuchtschädel", denn von der klassischen Film-Struktur der anderen Teile ist er komplett entfernt. In den anderen drei Teilen sind die ersten 20 Minuten immer ein eigenes Abenteuer mit direkter oder indirekter Verbindung zum Hauptfilm gewesen. Das fehlt hier und Jones wird aus einem Kofferraum gezogen bzw. wir sehen hier schon die CGI-Erdmännchen und damit der weichgespülte und polierte Inhalt schon los. Wir sehen also einen Film am stück, anstatt zwei Geschichten.
                  Der Anfang ist völlig belanglos und die Szene mit dem Kühlschrank auch total drüber. Ähnlich wie die Szene mit dem Schlauchboot in "Tempel", die ist ebenfalls drüber. Was geblieben ist, dass der Schurke am Ende durch seine eigene Motivation stirbt.

                  Apropos sterben, die Gewalt wurde hier drastisch zurückgeschraubt und man sieht eigentlich niemanden direkt sterben, bis auf ein paar Soldaten, die verbrannt werden und den Putin-Klotz. Alles passiert aus dem Off und Jones tötet hier auch nur den Russen-Anführer indirekt (und den Maya-Krieger direkt) - in der besten Schlägerei des Films. Ford kann einfach unglaublich gut schauspielern und sowohl das Austeilen, als auch das einstecken spielt er hervorragend. Nicht zu schweigen von seiner Figur mit über 60. In den alten Filmen hat Jones einfach egal wie beseite geschoben, wer im Weg stand.

                  Und eingeschoben wirkte hier Marion. Denn anstelle einer Frau an seiner direkten Seite, bekommt er es hier mit Mac und seinem Sohn zu tun. Währe die Beziehung nur zwischen seinem Sohn und ihm gewesen, hätte der Film eine bessere emotionale Tiefe bekommen. Marion wirkt wie angetackert und Mac ist völlig überflüssig. Ein Totalausfall ist der Film nicht, aber ein "echter" Indiana Jones-Film ist es auch nicht. So hat der Film keinen wiedersehwert für mich, da er zu weit weg vom bekannten und zu lauwarm und beliebig im neuen ist. So hat der "Leuchtschädel" einfach keine Farbe.

                  Spalko blieb blass und die Aliens bzw "Interdimensional beings" zu zeigen war überflüssig. "Leuchtschädel" hat ein paar coole Momente und ist dann auch schon vorbei. Für ein Jones-Abenteuer ist das Material einfach zu glatt, auch wenn man es Ford hier noch abkauft. Der Film hat auch zu viele Computereffeke und verlässt damit die Griffigkeit der ersten Filme.

                  "Dial of Destiny" ist da schon mehr nach der alten Formel, nur ist Ford viel zu alt, Helena zu nervig und das Produkt bei einem anderen Hersteller, der die falschen herangehensweise hat. Auch finde ich, dass Jones in beiden Teilen auf sinen Hut hätte verzichten können. Jacke und Peitsche reichen aus. "Schädel" + "Rad" wäre wohl der Film gewesen, mit dem alle zufrieden wären. Naja, der beste Teil bleibt für mich immer noch der liebevoll ausgearbeitete erste Teil.

                  Oh und noch ein etwas: warum hat man nicht den "Part time"-Take aus dem Trailer genommen?! Der war so viel besser und nicht so mit unlust vorgetragen.
                  [the hatches are open!]

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                  • bifi
                    bifi kommentierte
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                    Hatte den Film vor einigen Wochen noch mal geschaut: ganz schlimme Fortsetzung…

                  • Count Dooku
                    Count Dooku kommentierte
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                    Nachdem ich Teil 5 gesehen habe, finde ich den Film doch erträglicher.
                    Wie bei den Star Wars Prequels, die seit der Sequel Trilogie viel besser ankommen.
                    Ob das Kennedys Vorstellung davon ist, Lucas Lebenswerk zu ehren?

                • Ruby Gillman, Teenage Kraken | OV

                  Niedliche Durschnittsware ohne große Überraschungen und bekannter Geschichte. Detailsreich waren allerdings die Haare und das Wasser. Ein paar Mal musste ich aber herzlich lachen, weil niedlich.
                  [the hatches are open!]

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                  • Ride On:

                    Dieser Film ist komplett anders als der Trailer suggeriert. Denn der Film ist in erster Linie ein reines Drama, wobei ich sagen muss Jackie Chan macht seine Sache als alten kaputten Stuntman richtig gut und zeigt hier wohl schauspielerisch eines seiner besten Leistungen.
                    Das Zusammenspiel mit der entfremdeten Tochter ist sehr rührend während dass Zusammenspiel mit dem Pferd für jede Menge Charme sorgt. Witzig sind die Momente mit dem potenziellen Schwiegersohn wenn Old School Härte auf modernen Weichei trifft.
                    Was der Film wirkich gut macht ist zu zeigen wir hart das Leben eines Stuntman ist und was für unglaubliche Opfer sie vor und hinter der Kamera gebracht haben. Es gibt unzählige Hommages und Easter Eggs and vergangene Jackie Chan Filme, etwas was wirklich Gänsehaut pur ist und dann zu Tränen rührt.
                    Wer aber Action erwartet ist hier falsch. Fast die komplette Action ist bereits im Trailer. Am Anfang gibt es kurz nen Fight und ein bisschen im letzten Drittel der vom Style an vergangene Jackie Chan erinnert aber man erkennt dass er halt deutlich älter geworden ist. Er hat zwar immer noch ein gutes Körpergefühl aber seine Bewegungen sind merklich langsamer und bedächtiger. Insgesamt dauert die Action im Film aber keine 10 Minuten was aber nicht schlimm ist. Die Story und die Charaktere sind im Vordergrund.
                    Beim Ende bleibt dann kein Auge trocken und wirklich unglaublich Gänsehaut.
                    Insgesamt ein richtig klasse Drama und ein großes Dankeschön an all die Stuntleute da draußen. Aber wie gesagt, Drama kein Actionfilm.

                    9/10 Punkte

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                    • The Flash:

                      Trotz all dem Theater um den Film war ich sehr gespannt auf den Streifen und ich muss sagen ich fand den richtig gut auch meine Frau hat den Film gefeiert ohne Ende.
                      Man hält sich nur grob an den berühmten Flashpoint Paradox Comic, man hat nur ein paar Elemente übernommen und ansonsten sehr vieles geändert aber ich muss sagen ich habe mich sehr gut unterhalten gefüht. Ezra Miller trifft den tollpatischigen hibbeligen Flash wie Faust aufs Auge und bringt den Nervensägen Charme der Comicfigur wirklich sehr gut auf die Leinwand. Michael Keaton rockt die Rolle des Batman und es ist so als ob er die letzten 30 Jahre nichts anderes gemacht hätte. Auch Actionmäßig geht es super ab bzw. sein Stuntdouble. Sasha Calle als Supergirl ist super und fast schon ein kleiner Showstealer. Wunderbar Bad Ass und die wenigen Szenen wo sie zu sehen war ging sie wunderbar ab. Hier hoffe ich sehr dass sie weiter Supergirl sein darf. Sie hat es definitiv verdient.
                      Die Story ist voll von Easter Eggs und verweisen ich musste immer wieder Grinsen, aber um die Tonnenweise Verweise zu verstehen, verlangten sie wirklich ein enormes Grundwissen aus Film, TV und Comic. Mir machte es Laune. Manchmal fand ich es aber schade dass vieles nur in Cameos blieb, da hätte ich gerne teilweise mehr von gesehen. Einige Auftritte waren da gefühlt schon sehr verschenkt.
                      Die Action an sich ist sehr ideenreich gemacht und die große Entschlacht ist super und schön dramatisch. Hab da wirklich gut mitgefiebert und mitgelitten. Was aber die Illussion zerstörte waren die ultra schlechten CGI. Die CGI bei der Flash CW Serie waren da sogar besser gegen und das zieht sich durch den ganzen Film. Was ich auch blöd fand, dass man von Affleck Batman das Kostüm abgeändert hatte, dass sah wirklich schwach aus, fast so schlimm wie Nippel Batman, während das neue Flash Kostüm sehr cool aussah und näher am Comic als das Zack Snyder Kostmüm.
                      Insgesamt ein wirklich gute Verfilmung, wenn auch mit ein paar Schwächen aber insgesamt hat er mir tierisch viel Spaß gemacht und die Charaktere waren sehr nach an der Comicvorlage.

                      8,5/10 Punkte


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                      • chris.p.bacon
                        chris.p.bacon kommentierte
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                        Afflecks Kostüm war furchbarer Müll, dafür fand ich Keaton super und auch sein Kostüm gefällt mir. Was mir nur gar nicht lag, waren dass 90% der Batman-Szenen am Tag waren.

                      • Sawasdee1983
                        Sawasdee1983 kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        chris.p.bacon ja das mit Batman am Tag fand ich sehr gewöhnungsbedürftig

                      • Sonny
                        Sonny kommentierte
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                        Ein willkommener Streamingtitel, auf den ich schon sehr gespannt bin.

                    • Guy Ritchie's The Covenant:

                      Der Film ist für Guy Ritchie vom Style her eher untypisch aber für das recht niedrige Budget sehr hochwertig in Szene gesetzt.
                      Anfangs recht ruhig steigert sich die Spannung sehr und es gibt eine coole Hetzjagd durch die Steppe. Habe da richtig gut mitgefiebert.
                      Die Action ist wohldosiert aber wenn dann hart und intensiv in Szene gesetzt und dass alles ohne Wackelkamera und ohne Schnittgewitter.
                      Während der zweiten Hälfe wird es ruhig, zwar mit ein paar Längen aber gleichzeitig zeigt es schnell die Schattenseiten über die, das US Militär sehr ungern spricht.
                      Zum Finale geht es noch mal richtig gut ab.
                      Ingesamt ein ganz guter Film aber definitiv nicht der beste Ritchie Film und kann auch definitiv nicht mit dem großen Kriegsfilmen mithalten, aber dass der Film leider trotz kleinem Budget so brachial gefloppt ist hat The Covenant nicht verdient.

                      7,5/10 Punkte

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