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  • Der schwarze Diamant ( Netflix)

    Adam Sandler als Schmuckhändler in seiner Schauspielerich wohl stärksten Rolle. Mal was anderes als das was man sonst so von ihm kennt.
    8/10

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    • Scream 6:

      Bis auf Teil 3 mochte ich die Reihe sehr. Entsprechend hoch waren meine Erwartungen.
      New York als Scream Kulisse fand ich recht gewöhnungsbedürftig.
      Die Eröffnung war natürlich Scream Klischee pur aber ich fand ganz witzig dass man zumindest versucht hat hier mit dem Publikum zu spielen.
      Das Fehlen von Sidney fällt nicht besonders auf zumal es auch so viele schöne Insider und Verweise zu den anderen Teilen gibt. Auch die Slasher Easter Eggs machen Laune. In Sachen Meta Ebene herrlich wie nun Franchise aufs Korn genommen werden. Aber hier hätte ich mir nen Ticken mehr gewünscht.
      Anfangs braucht der Film etwas um in Fahrt zu kommen aber nach 30 Minuten fängt Ghostface an ein tolle Spur der Verwüstung zu hinterlassen. Der Bodycount ist sehr hoch und die Kills sind sehr brutal. Zwar ist der Film primitiver als seine Vorgänger. Spaß macht daa Ganze aber immer noch.
      Melissa Barrera und Jenna Ortega machen ihre Sache super. Man merkt einfach dass sich beide im Horrorgenre wohl fühlen und vor allem Jenna Ortega lässt hier regelrecht die Sau raus und rockt was das Zeig hält. Super dass beide nicht nur kreischend wegrennen sondern schnell den Kampf aufnehmen. Wobei die Sache mit der U-Bahn war nicht die hellste Idee. Aber die Atmosphäre und die Spannung während der Fahrt war super.
      Bei der Auflösung zum Schluss musste ich voll grinsen weil dass meine ersten Verdächtigen waren. Das Finale ging sowas von ab. Was für ein geiles Gemetzel mit so vielen Jubelmomenten. Hab das gefeiert ohne Ende.
      Insgesamt ein wirklich toller Slasher Spaß und ich freue mich schon auf Teil 7.

      9/10 Punkte

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        9 von 10?? Whaaaat? Haben wir da schon den gleichen Scream 6 gesehen? ;) So ein langweiliger Aufguss eines Aufgusses. Der Zug ist längst abgefahren. Leider.

      • AZ3oS
        AZ3oS kommentierte
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        Mir hat Teil 6 auch gut gefallen und ich freue mich auf weitere Fortsetzungen.

    • Carlitos Way - 4K - 9/10

      Brian de Palmas Gangsterfilm, begeistert auch nach 30 Jahren. Eine atmosphärische Inszenierung, in der er den soeben freigesprochen Carlito, der einen neuen Weg einschlagen möchte, langsam aber sicher, wieder in den Strudel der Gewalt zurückwirft. Der Film begeistert mit ansprechenden Dialogen, gut ausgearbeiteten Figuren, passenden Score und erlesenen Cast. Gerade Al Pacino (Carlito) und Sean Penn (Kleinfeld) nur zuzuschauen, ist ein Genuss. Daneben Penelope Ann Miller, Luis Guzman, Viggo Mortensen, oder auch James Rebhorn, all diese füllen ihre Rolle bestens aus. Daher, ein außergewöhnlicher Film, der mich nach wie vor, erneut fesselt.

      Zur Bewertung der 4K Scheibe, habe ich das Bild mit meiner bisherigen Blu-Ray verglichen. Im ersten Eindruck kam etwas Ernüchterung auf. Doch schaut man genau hin, schlägt die 4K diese dann doch, mal mehr, mal weniger deutlich. Zum Beispiel die Szene beim Billard, mit den roten Wänden. Erscheinen diese zu satt, fast erdrückend auf der Blu-Ray, bildet die 4K die roten Wände wesentlich neutraler und harmonischer ab. Dasselbe gilt für die stark bläuliche Szene, in der dunklen Straße, als Carlito, Gail folgt/beobachtet. Hier wirkt das Blau nicht so erschlagend, zwar immer noch dominant, aber angenehmer. Der erweiterte Farbraum spielt somit seine Fähigkeiten aus, ohne den bisherigen Look zu verändern. Wer den Film kennt, der weiß, es gibt auch einige softere Aufnahmen, hier kann auch die höhere Auflösung der 4K kaum mehr herausholen. In den gut ausgeleuchteten Szenen dagegen, ist der Schärfegewinn spürbar besser. Auch die Szene am Anfang, mit Carlito und Kleinfeld an der Theke, neben ihnen die beiden Mädels, hier wirken die Farben erstaunlich frisch, die Schärfe entlarvt selbst die Macken im Holz der Theke. Man kann die Falten und einzelnen Haarsträhnen der Darsteller gut ausmachen. Schwarzwert und Kontrast geben kein Anlass zu meckern, alles bestens.
      insgesamt, eine kleine, aber feine Steigerung zu der bisherigen Blu-Ray. Die ihre Stärken gerade mit den farblich harmonischeren Bild bereichert. Das gilt auch für die Schärfe, in den bisherigen scharfen Aufnahmen, kitzelt sie noch einige Details mehr heraus. In den weicheren, bleibt es überschaubar, aber stets stimmig.
      Das zeigt zwar wie gut die alte Blu-Ray war, aber auch was der erweiterte Farbraum, sattere Schwarzwert und die höhere Auflösung, noch bewirken können.
      Mein Fazit, wer den Film nur gelegentlich schaut, die bisherige Blu-Ray besitzt, kann diese getrost behalten. Wer Fan des Filmes ist, ihn häufig schaut, wird mit der 4K glücklicher, weil sie gerade die farblichen Schwächen der Blu-Ray beseitigt und oftmals an Schärfe zulegt und den Film in der bestmöglichen Qualität zeigt.
      Kurz zur 5.1 DTS HD MA Tonspur, die Dialoge sind stets klar und ausgewogen, der Score verteilt sich gut über das gesamte Boxenset. Hier entsteht eine angenehme Räumlichkeit, ansonsten, bis auf ein paar Momente, ist die Tonspur aber recht frontlastig. Dennoch, hin und wieder gibt es gut abgemischt, auch etwas aus den Rears, abgesehen vom Score.
      Zuletzt geändert von Kaneda; 22.07.2023, 12:58.




      Gruß Harry

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      • Kaneda
        Kaneda kommentierte
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        Ray. Wie geschrieben, wenn er nur sporadisch läuft, behalte die BD, das Bild ist mehr als ordentlich. Wer den Film in bestmöglicher Qualität haben will, der sollte zugreifen.

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Den Film habe ich mir heute auch angeschaut.
        Ein großartiger Film, vor allem das Finale haut wirklich rein.
        Die Kamera-Arbeit ist wirklich erstklassig.

        Ray Wo gab es den Film schon auf Bluray?

      • Ray
        Ray kommentierte
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        Count Dooku Ich hab die UK Blu-ray, denk in ein paar anderen Ländern gab's die auch schon..

    • Shutter Island:

      Hab den Film seit dem BD Release nicht mehr gesehen und durch den Kino oder Couch Podcast hatte ich wieder Lust auf den Film. Die Romanvorlage habe ich nie gelesen.
      Damals fand ich ja dass man nach der Hälfte des Films schon weiß wie er ausgehen wird, aber nun mit dem Twist im Kopf hab ich auf mehr Details geachtet und man sieht vieles nun komplett anders.
      Der Film bleibt natürlich genial. Denn die Erzählweise ist schlichtweg brillant dazu im Zusammenarbeit mit Kamera und Score, absolute Perfektion. Die Atmosphäre ist Film Noir pur und dazu herrlich psycho.
      Leonardo DiCaprio liefert hier ne Oscarreife Darstellung auch die anderen Darsteller stehen ihm in nichts nach. Ein sehr komplexer Streifen den man sich mehrmals anschauen muss um jede Kleinigkeit zu bemerken, ebenso ist der Film auch sehr anspruchsvoll trotz der Vorhersehbarkeit.
      Toller Klassiker.

      9/10 Punkte

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Eine klare 10 von 10 für mich. Einer der besten Psycho-Thriller aller Zeiten.

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Den finde ich sehr gut.

    • JFK - Director's Cut

      Oliver Stones Politthriller um das Kennedy-Attentat ist trotz seiner Laufzeit und der Menge an Personen immer flott und kurzweilig.
      In wie weit die Aussagen im Film wirklich zutreffen wird immer noch diskutiert.

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Hervorragender Streifen! Ne glatte 1 bei mir!

    • Gestern der 1. Film wieder zu Hause nach dem Urlaub:

      "Ein Quantum Trost" (4K)

      8dc8cfbfdb6123453d858aed70bbb57060a645bafd9d0df6cd0d71554e2c506f._SX342_.jpg

      Der wie in allen seiner 5 Filme in Ungnade gefallene Bond (Gääähn!) ermittelt mehr oder weniger auf eigene Faust gegen Dominc Green und den als Öķounternehmen getarnten Geschäftsbereich der Untergrundorganisation Quantum alias Spectre...

      Mittlerweile habe ich etwas mehr meinen Frieden mit dem zweiten Craig-Ableger der Reihe gemacht, ganz zufrieden werde ich aber nie mit ihm, dafür gefällt mir zuviel nicht am 22. Filmabenteuer des britischen Agenten: die Darstellung des Verhältnisses Bond:M, die lange Schnittgewitter-Auto-Verfolgungsszene am Anfang mit Schnitten alle 0,78 Sekunden (!) - fürchterlich!, die Fahrt im E-Ka, Strawberry Fields (!), der würdelose Umgang mit Mathis, die seichte Story, der vielleicht sogar schlechteste und blasseste (fast wortwörtlich) Gegenspieler der gesamten Reihe, die Ölleiche als Hommage an Goldfinger, etc. etc..

      Das 4K-Bild hat mich auch nicht umgehauen.

      Mit Wohlwollen reicht's dann noch zur

      Schulnote: 3


      Ich zitiere aus der Telepolis: „Hektik, Atemlosigkeit, der Eindruck, dass dieser Bond für nichts, aber auch gar nichts Zeit hat, überwiegt alles. Vorbei mit dem schönen Agentenleben, Schluss mit lustig. Aber war dieses schöne Agentenleben nicht mal der Grund, sich James-Bond-Filme überhaupt anzugucken?“
      Zuletzt geändert von Sonny; 23.07.2023, 13:50.
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ich mag den. Vielleicht aber ua auch wegen seiner knackigen Laufzeit. Ich brauche keine 2,5-3h Agentenabenteuer. Hier gibts zwar ne seichte Story aber auch keine Längen. :)

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Einer der wohl schwächsten Bond-Filme.
        Zum einem wegen des furchtbaren Schnittgewitters, der möglicherwiese gut aussehende Actionszenen total verhunzt.
        Dazu wirkt der ganze Film so un-Bond-mäßig und eher wie ein Jason-Bourne-Abklatsch.
        Der Bösewicht war ziemlich blass. Hätte er in der deutschen Synchro nicht noch den französischen Akzent bekommen, hätte er überhaupt kein Profil.
        Erwähnenswert ist eigentlich nur Judi Dench.

      • bifi
        bifi kommentierte
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        Finde den Film eigentlich ganz okay. Von allen Craig Bonds sind CR und Skyfall noch am besten

    • Während unseres Urlaubs an der Ostsee waren wir auch 1 x im Kino, im UCI in Flensburg an einem Montagnachmittag um 15:30 Uhr, wo außer uns nur noch 5 andere Besucher (die glücklicherweise ganz hinten außerhalb unserer Hörweite saßen ) in einem XL-Kinosaal waren:

      "Mission Impossible: Dead Reckoning Part 1"


      p_80643.jpg

      Der wieder einmal - ähnlich 007 beim MI6 - beim IMF in Ungnade gefallene Ethan Hunt (diesmal überraschenderweise von Tom Cruise gespielt) hat hier eine recht einfache Aufgabe: er soll einen Schlüssel sicherstellen, da dieser in den falschen Händen viel Böses anrichten kann (wer hätte das gedacht!?)...

      Die Story ist einfach, die Mission übersichtlich, der (auch wie in vielen Bond-Filmen) eher blasse Bösewicht nur Mittel zum Zweck, die Masken-Nummer ausgelutscht und die Vorgehensweise (des Teams oder der Filmemacher, je nach Wahl/Wunsch/Sichtweise) vorhersehbar!

      Ungeachtet all dessen:

      Der Film ist ein Kracher!

      Die 2,5 Stunden vergingen wie im Flug, keine Längen, keine Langeweile.

      Einfach hervorragende Action, stark choreografierte Kämpfe Mann gg. Mann (bzw. Frau), großartiger Humor (ich habe mehrfach laut losgelacht) und ein sensationeller (!) Score!

      Für mich bis jetzt DAS Top-Kinoereignis 2023!

      Ich freue mich a.) auf die Heimkino-Sichtung und b.) auf die Fortsetzung.

      Schulnote: 1

      P. S. Die elegante
      Spoiler ->
      Diebin
      Grace (Hayley Atwell) ist großartig! Sehr sympathisch, ich mochte sie vom ersten Augenblick an. Dazu noch die tolle Vanessa Kirby und fertig ist das Dauergrinsen in meinem Gesicht.




      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • IMG_7596.jpeg

        Im Auftrag des Teufels (Blu Ray)

        Einem außergewöhnlich fähigen Anwalt aus Florida wird angeboten, in New York City für eine High-End-Anwaltskanzlei für einen extrem charismatischen Chef zu arbeiten - die bisher größte Chance seiner Karriere.

        Der erste Film gestern nach unserem Urlaub war einer meiner Klassiker, die ich bereits zu dvd-Zeiten sehr gerne gesehen habe. Der 1997 entstandene… hm… ja… welches Genre passt hier am besten? Thriller? Mystery? Drama? Fantasy? Naja, der Mix aus allen oben genannten Genres macht auch über 26 Jahre nach seiner Entstehung vieles richtig und kann die ganzen 146 Minuten unterhalten. Hier gibts einen aalglatten und coolen Keanu Reeves kurz vor seinem endgültigen Hollywood-Durchbruch (dank Matrix), der sogar mehr Mimik und weniger Gestik als sonst präsentiert, dazu eine Klasse aufspielende Charlize Theron, die nie mehr so heiss wie in diesem Film aussah und natürlich einen Al Pacino, der allen zeigt, wer hier ein wahrer Meister seines Faches ist.
        Die Story ist jetzt gar nicht mal so spannend, zieht den Zuschauer aber dank dem Wechsel von Gerichtsverhandlungen und den privaten Problemen und mysteriösen Erkenntnissen den Zuschauer sofort in seinen Bann. Auch der Score und die Ausstattung gefallen.
        Wer auf Mystery/ Thriller steht, sollte den Film einmal gesehen haben, auch wenn langsam der Zahn der Zeit daran knabbert.

        8,5 von 10 genialen weißen, beweglichen Wanddekorationen

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        • Der Super Mario Bros. Film 4K UHD DV

          7/10

          Knallbunter kurzweiliger Animationsfilm ohne nennenswerte Längen und viel Nostalgie.

          ----------

          Ein Mann namens Otto 4K (prime Deal 0,99€)


          ​​​​9/10

          Grumpy Hank ist ganz großes Kino emotional, lustig und herzerwärmend.

          ----------

          Knock at the Cabin 4K ( prime Deal 0,99€)

          6/10

          Wie immer bei M.NS sehr speziell aber für eine einmalige Sichtung allemal ausreichend.
          MfG Stefan

          ​​​

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Ich habe seinerzeit das Original "Ein Mann namens Ove" gesehen und fand den sehr gut. Da ich bei Remakes zu solchen Filmen eher skeptisch bin habe ich den Prime-Deal bewusst nicht genutzt. Da Deine Einschätzung aber ja nicht wirklich schlecht ist riskiere ich es vielleicht doch, wenn er im regulären Programm bei Prime ist..

        • Nach dem Abschluss der grandiosen Serie vor unserem Urlaub gab es den (ersten von zwei) Film(en) jetzt nach dem Urlaub:

          "Downton Abbey" (4K)

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          Auf ihrer Tour durch Yorkshire 1927 lädt sich der König George von England samt Königin Mary und Gefolge für eine Übernachtung auf Downton Abbey selber ein (dieses Gebaren war seinerzeit durchaus üblich und eine Ehre für die betroffenen Häuser) und versetzt dadurch sowohl die Adelsfamilie Grantham/Crawley als auch die gesamte Dienerschaft in Aufregung und Alarmbereitschaft...

          Der Film funktioniert natürlich besser, wenn man die gleichnamige Serie gesehen hat, es geht aber auch ohne. Wir haben uns gefreut, noch einen abendfüllenden Spielfilm des uns liebgewonnenen Haushalts zu sehen und ich freue mich schon auf den 2. Film.

          Schulnote: 2
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • bifi
            bifi kommentierte
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            Lohnt die Serie?

          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            bifi Kommt darauf an, was dir gefällt. Die Serie ist in ihrem Kern wie eine Seifenoper, allerdings viel hochwertiger produziert.
            Dazu gibt es einige Figuren die zu Beginn nicht besonders sympathisch sind und die sich über den Lauf der Serie weiter entwickeln.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            bifi Ich habe im passenden Thread meine Einschätzung zur Serie geschrieben, Du findest sie bei Interesse hier:

            https://www.filme.eu/node/252?p=390742#post390742

            Als "Seifenoper" möchte ich diese hochwertige Serie mit ihrer großartigen Besetzung, der überzeugenden Charakterzeichnung und vor allem ihrer hochwertigen Inszenierung jedoch nicht bezeichnen. Das täte dieser Serie definitiv Unrecht! Count Dooku hat allerdings recht: es gibt 1, 2 Charaktere, die recht unsympathisch sind (und auch sein sollen), sich aber zum Ende hin glaubwürdig verändern (einer ganz besonders!).

        • Resident Evil: Dead Island | OV

          Für den ersten Ensemble-Filme ist der Film ziemlich mau: der Antagonist ist mau, das Setting ist mau, der Humor ist mau, das Drama ist mau und der ganze Film ist mau. Die Animationen haben mich auch nicht wirklich abgeholt und wirkten nicht nach 2023. Einen coolen Moment mit einem bekannten, aber hier mutierten Monster gab es - nur war's das auch. Die Action war nicht so gut Choreographiert und das ganze dümpelte so vor sich hin, bis es dann ins Wasser fiel.

          Gepackt hat mich das alles auch nicht. Auch wenn der Film der bekannten RE-Formel folgt und ein paar neue Gimmicks hinzufügt, bleibt das Drama leider aus und das Vergnügen auch. Einzig Jill bekommt hier was zu tun und darf etwas "Nemesis" wiederbeleben. DIe anderen haben keine glänzenden Charakter-Momente und bleiben austauschbar. Auch die Motivation des Antagonisten kam nicht rüber und seine Mutation war lachhafter und unbedrohlicher Blödsinn. Schlechtes Kreature-Design.

          Schade, aber vielleicht beim nächsten Mal.
          [the hatches are open!]

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ui, das klingt ja fast so wie die Netflix Animations-Serie… die war auch mau.

        • IMG_7609.jpeg

          Der Glöckner von Notre Dame (Disney+)

          Ein deformierter Glöckner muss sich seine Unabhängigkeit von einem grausamen Regierungsminister erkämpfen, um seiner Freundin, einer bei fahrendem Volk aufgewachsenen Tänzerin, zu helfen.

          Erstisichtung, da mir der Trailer damals nie so zusagte. Ich wollte den 1996 erschienenen Film endlich mal nachholen und nun hat sich meine Einschätzung (wieder mal) bestätigt. Im Gegensatz zu meinen Disney Lieblingen Aladdin und König der Löwen, die beide zuvor erschienen, gibts beim Glöckner neben einer traurigen Geschichte (eh klar) und einer wirklich Guten technischen Umsetzung leider nur unteren Durchschnitt zu sehen. Die Musical-Einlagen sind mau, da die Melodien nicht wirklich Ohrwurm-Qualitäten besitzen. Auch der Humor ist eher dürftig und obendrein finde ich die Charaktere (auch die sidekicks) allesamt generisch.
          Nein, das war, trotz guter Ansätze, leider nicht meins.

          4,5 von 10 viel zu ernste Gesangseinlagen

          Kommentar


          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Abgebrochen...!

        • Der City Hai

          gar nicht mal so gut. Obwohl der ein oder andere coole Spruch schon dabei ist…

          5/10

          Kommentar


          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Den muß man wohl im Kontext des "Gesamtwerks" Schwarzeneggers sehen.

            Ist nicht gut gealtert und läuft deshalb auch bei mir nur alle Jubeljahre mal.

        • Eigentlich wollte ich mit dem zweiten Teil noch etwas warten, aber da es gestern Abend von meiner Frau anlässlich meines Namenstages eine tolle Käseplatte nebst Sekt & Rotwein gab, paßte der Film dazu natürlich bestens:

          "Downton Abbey II - Eine neue Ära" (Blu-Ray)

          sky_22-12_downton-abbey.jpg

          Während auf dem Familiensitz ein Filmteam seine Zelte aufgeschlagen hat und mächtig Wirbel schlägt, ist ein Großteil der Familie nach Südfrankreich gereist (stilecht & zeitgemäß per Schiff), um eine plötzlich der Familie zugesprochene Villa zu sichten...

          Aufgrund der vollkommen unterschiedlichen Thematik zum ersten Film kommt dieser leichter und beschwingt rüber. Wenn man sich als Fan der Serie ("Moi!") erstmal daran gewöhnt hat macht er genau soviel Spaß wie der Vorgänger. Auch der erste Handlungsort außerhalb Englands bringt Farbe, Sonne und ein unbeschwerteres Lebensgefühl zu Tage. Das unausweichliche Ende trieb mir dann die Tränen in die Augen - das ging aber auch nicht anders!

          Fazit: Auch Teil 2 ist gute Unterhaltung, rückblickend empfehle ich allerdings die beiden Spielfilme nach der Serie zu gucken und nicht davor, um dann die Serie dran zuhängen.

          Schulnote: 2
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


          Kommentar


          • Hatte ihn schon einige Zeit auf der Watchlist bei Prime und als ich zufällig sah, daß er bald raus ist (genauer gesagt noch heute und morgen, dann ist Schluß), habe ich ihn nun gestern Abend geguckt:

            "Midnight Special" (Prime)

            midnight-special-quad.jpg

            Michael Shannon holt seinen mit sehr besonderen Fähigkeiten ausgestatteten 8jährigen Sohn von "Der Ranch" - einer stark religiös angehauchten Lebensgemeinschaft - auf der er die letzten beiden Jahre gelebt hat und auf der er eine wichtige Rolle beim bald erwarteten Tag des jüngsten Gerichts spielen sollte. Sowohl Vertreter der Ranch als auch nationale Behörden wie das FBI oder die NSA heften sich an ihre Fersen, um des Jungen habhaft zu werden...

            Ein recht spezieller Film mit einer ungewöhnlichen Story, die sich Stück für Stück offenbart. Angetrieben vom bei mir hoch im Kurs stehenden Michael Shannon unterhält der Film sehr gut, wenn man den für solch eher ruhig inszenierten Geschichten mit einem Hauch mysteriösem etwas übrig hat. Das Ende ist - auch optisch- cool, läßt aber Raum für Spekulationen.

            Schulnote: 2


            Da im vorgenannten Film Joel Edgerton mitspielt und ich den folgenden Film mit ihm schon laaange mal wieder gucken wollte, habe ich die Chance genutzt und ihn im Anschluss in den Player geschmissen:

            "Warrior" (Blu-Ray)

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            Brendan Conlon (Joel Edgerton) ist ein ehemaliger UFC-Kämpfer, unterrichtet jetzt jedoch Physik an einer Highschool und versucht mit Frau und kleiner Tochter über die Runden zu kommen. Als Gefahr droht, das Haus aufgrund finanzieller Probleme zu verlieren, beginnt er heimlich wieder zu kämpfen - entgegen der Vereinbarung, die er mit seiner Frau getroffen hat.

            Sein verbitterter Bruder Tommy (grandios: Tom Hardy!), ein ehemaliger Soldat, taucht nach vielen Jahren wieder bei ihrem Vater (Nick Nolte) auf, um diesem die Schuld an seinem verkorksten Leben und dem Tod seiner Mutter zu machen.

            Über Umwege gelangen beide zum groß angekündigten und stark promotetem MMA-Turnier "Sparta", bei dem der Gewinner ein hohes Preisgeld erhält. Es kommt, wie es kommen muß...

            Ich habe null Ahnung von MMA und bin das erste Mal überhaupt nur wegen Tom Hardy - einem der besten Schauspieler unserer Zeit - zu diesem Film gekommen. Und er hat mich sofort gekriegt. Natürlich sind die Kampfszenen schon gut gemacht, aber letztendlich ist der Film ein Familiendrama und überzeugt dabei auf ganzer Linie, was selbstverständlich auch der großartigen Besetzung zu verdanken ist. Wer beides etwas abverlangen kann, dem sei dieser in der öffentlichen Wahrnehmung recht unbekannte Film wärmstens empfohlen. Ich finde ihn großartig!

            Schulnote: 1

            Weil sie ihn hervorragend einfangen, hier drei Wikipedia-Zitate zu diesem Film:

            „Obwohl der Film den Standardthemen eines Kampfsportfilmes nicht entkommen kann, ist er so geschickt gemacht und die Schauspielleistungen so überzeugend real (Hardy ist sensationell), dass er, als er mit einem kathartischen Sieg endet, einen überraschend mit Mitgefühl und Ehrlichkeit erreicht.“
            (Bruce Diones "New Yorker")


            „Das faszinierende an Warrior ist, dass es keinen Favoriten gibt. […] Das ist einer der seltenen Kampfsportfilme, in denen man nicht will, dass auch nur irgendeiner der Kämpfer verliert. Das bringt eine solche Komplexität in den finalen Showdown, dass es kaum noch zu toppen sei. Aber das wird es, und Warrior verdient es.“
            (Roger Ebert "Chicago Sun Times)

            Warrior besitzt überraschenderweise Poesie und Gewandtheit, welche, zugegebenermaßen, feinsinnig ist. Die beeindruckende Methode des Regisseurs – welche auch auf die Gnade und Disziplin seiner exzellenten, hart arbeitenden, Schauspieler vertraut – hat nur ein Ziel im Sinn. Dieser Film will dich K.O. schlagen. Und er wird es schaffen.“
            (A. O. Scott "New York Times")


            Hier der - wieder mal zu lange! -Trailer (brecht nach 1 Minute ab, bis dahin habt Ihr das Wesentliche gesehen!!):


            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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