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  • Insomnia | OV

    Netter Thriller mit gutem Schauspiel, hat mich nur nicht allzu mitgerissen aber unterhalten hat. Robin Williams hat mir hier gut gefallen, da er mal nicht den Dödelkopf spielt und glaubwürdig rüberkommt. Pacino pacinot sich durch den Film und Hillary Swank macht hier ebenfalls eine gute Figur. Der Soundtrack ist mir kaum aufgefallen, allerdings waren die Aufnahmen sehr schön. Nolans bombastkino macht mir allerdings am meisten Spaß. Irgendwie muss ich jetzt noch an Nolans "Following" kommen, der soll komplett in schwarz/weiss sein.
    [the hatches are open!]

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    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Ray - vielleicht beschwöre ich schwarze Magie, denn bei den Preisen brauche ich die auch

    • Ray
      Ray kommentierte
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      chris.p.bacon Ich mein, gibt's auch in SD Qualität auf Youtube...ist jetzt denk ich auch nicht unbedingt ein Film den man dann direkt in die Sammlung aufnimmt...

    • chris.p.bacon
      chris.p.bacon kommentierte
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      Film Nummer #70 dieses Jahr

  • The Whale - Prime - 7,5/10

    Charlie hat seinen Freund verloren und frisst sich zu Tode. So plakativ kann man das Werk von Darren Aronofsky beschreiben. Kann man, den er zeigt Charlie, der sich kaum noch bewegen kann und im Sofa vor sich hinvegetiert. Einzig der Onlinekurs und seine Freundin Liz (Krankenpflegerin) bilden ein tägliches Highlight. Plötzlich taucht auch der Missionar Thomas auf, der ihn immer öfter besucht. Als Charlie’s Gesundheitszustand immer bedrohlicher wird, nimmt er Kontakt zu seiner Tochter Ellie auf. Jedoch ist ihr Charlie nach jahrelanger Kontaktlosigkeit, komplett egal, sie kommt nur aus einem bestimmten Grund vorbei.
    Der Film wirkt teils sehr provokant, Charlie wird häufig gezeigt, wie er alles mögliche in sich hineinstopft. Seine Freundin Liz pflegt in, ihre rigorose Art wirkt authentisch. Auch wenn sie ihn sowohl pflegt und schadet zugleich. Die Inszenierung gefällt jedoch meistens, Brendan Fraser agiert unter dem riesigen Make-up Special Effekt sehr intensiv. Die Geschichte entwickelt sich recht spannend, obwohl das Ende klar ist. Dennoch entlockt einem das Finale ein paar feuchte Augen. Prinzipiell ein gutes Drama, das sich aber vieler Klischees bedient. Die rebellische Tochter, der unnachgiebige Missionar, die Alkoholsüchtige Mutter und Charlie, der sich vor Selbstmitleid stetig in Richtung Abgrund futtert. Das ist aber mein einziger Kritikpunkt, etwas weniger Klischee, wäre mehr gewesen.
    Insgesamt ein gut gemachtes Drama, welches viele bewegende Momente bietet. Der Cast spielt seine Figuren gut, gerade Hong Chau (Liz) überzeugt in ihrer Performance. Wer derartige Filme mag, kann bedenkenlos einen Blick riskieren.
    Zuletzt geändert von Kaneda; 03.08.2023, 12:45.




    Gruß Harry

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    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Da warte ich noch ab, vielleicht gibt es den mal für 99 Cent oder gar regulär im Programm.

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Sonny. Mache ich in der Regel auch, eben 99 Cent Angebot oder im Programm des Streaminganbieters enthalten. Aber auch hier, wollte ich keinen Blindkauf wagen! Da aktuell in meiner freien Woche, nahezu nur Regen ist, mal gegönnt. Zumal der Preis überschaubar war, ähnlich damals der Videothek, nur muss ich nicht mehr hin und her fahren.. und der Film war es wert.
      Zuletzt geändert von Kaneda; 03.08.2023, 21:36.

  • "Die Insel der Zitronenblüten" (Prime Deal)

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    Die ungleichen Schwestern Anna und Marina treffen nach über 14 Jahren wieder zusammen als sie im Inneren Mallorcas eine alte Bäckerei erben...

    Der Trailer versprach einen wohligeren Film über die Versöhnung zweier Schwestern, bekommen habe ich einen recht schwermütigen Film mit allerlei Kummer und Sorgen. So kann es auch gehen.

    Schulnote: 4
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • modleo
      modleo kommentierte
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      Das schaut man nur, wenn man in Mallorca im Urlaub war, oder gibt es einen anderen Grund.

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      modleo Wir waren dieses Jahr an der Ostsee.

      Beim Durchstöbern der Prime Deals sprach mich der Trailer und die Geschichte an. Und für 99 Cent... was soll's!? Hat diesmal eben nicht geklappt. Nächstes Mal mehr Glück.

  • Nr. 3 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

    "Wichita" (HDD)

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    Der Büffeljäger Wyatt Earp kommt in die aufstrebende, aber recht gesetzlose Stadt Wichita. Als die Horden von viehtreibenden Cowboys in die Stadt einfallen übernimmt er widerwillig den Posten des Marshalls...

    Sehr guter 80minüter aus dem Jahr 1955 mit Joel McCrea als Titelheld, Lloyd Bridges als Widersacher, einigen gerade in früheren Western wiederkehrenden Nebendarstellern und Vera Miles als Leading Lady, die aus "Der schwarze Falke", "Der Mann, der Liberty Valance erschoß" (der zweitbeste Western aller Zeiten) und "Psycho" bekannt ist.

    Ich kannte den Film bis jetzt noch nicht und fand ihn wirklich sehr gelungen, auch wegen des für seinerzeit in Western typischen Looks mit den gedämpften Farben und dem erdigen Gesamtbild.. Für Freunde des Genres sehr empfehlenswert - für "Fremdgänger" natürlich auch.

    Schulnote: 2+

    Kleiner Fun Fact: Die Hauptdarstellerin Vera Miles heiratete 5 Jahre später Keith Larsen, der hier Bat Masterson verkörpert, den Gehilfen der dortigen Zeitung. Putzig, ne!?
    Zuletzt geändert von Sonny; 03.08.2023, 21:11.
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Nr. 4 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

      "Bandolero" (HDD)

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      Dee Bishop und seine Bande werden bei einem schlecht durchgeführten Banküberfall vom Sheriff und einigen Bewohnern der Stadt Val Verde überwältigt und ins Gefängnis gesteckt. Auf coole Art und Weise können sie der bevorstehenden Hinrichtung entkommen und nehmen auf der Flucht die reiche Witwe Maria als Geisel. Der in Maria verliebte Sheriff nimmt dies zum Anlaß, die Bande bis nach Mexiko in das Gebiet der berüchtigten Bandoleros zu verfolgen...

      Ein klassischer Spätwestern des Meisters Andrew V. McLaglan (MacLintock, Der Mann vom großen Fluß, Rancho River, Der Weg nach Westen, Der Weg nach Westen, Das Teufelsweib von Texas, Die Unbesiegten, Chisum, Geier kennen kein Erbarmen...!) mit James Stewart (the "Goat"!), Dean Martin, George Kennedy, Will Geer und einer wunderschönen Hauptdarstellerin: Raquel Welch!

      Banküberfall, Hinrichtung, Verfolgung, Rivalität, Missgunst, Liebe, Schießereien, Humor, tolle Landschaften und ein aufwendiges Finale (mit einem unerwarteten Ende): ein Top-Verteter seines Genres!

      Note: 1
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • bifi
        bifi kommentierte
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        Setze ich mal auf die Liste…

      • modleo
        modleo kommentierte
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        Ganz schöne Cast und liest sich ganz gut. Mal merken.

    • Guardians of the Galaxie 3 (Disney +)

      Was für ein toller Abschluss der Trilogy.
      James Gunn verabschiedet sich mit nem echten Highlight aus dem MCU. Jede Figur bekommt ihre Momente. Wobei Rocket im Mittelpunkt der Story steht. Die Action rockt, der Humor passt und der Soundtrack ist auch toll. Klasse 9/10

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        ????

      • Copper97
        Copper97 kommentierte
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        Sonny Warum die Fragezeichen? Wegen der falsch geschrieben Galaxy? Das Wörterbuch war schuld und jetzt geht's nicht mehr zu ändern :)

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Nein, wegen Deiner Einschätzung 9/10...

        Hier mein Kurzbeitrag nach meiner Kinosichtung vom 08.05.2023: https://www.filme.eu/node/1232?p=383861#post383861

        Geschmäcker, häh!

    • The Gentlemen:

      Hab den Film schon ein paar mal gesehen und je öfter ich ihn sehe desto besser gefällt er mir. Durch den Kino oder Couch Podcast hatte ich nun auch wieder Bock auf diesen wunderbaren Guy Ritchie Gangsterfilm.
      Der Streifen mit mega Starbesetzung ist wirklich herrlich gelungen. Der Film ist aber keine einfache Kost. Man muss genau aufpassen um die unzähligen Gruppierungen und Charaktere unterzuordnen. Dadurch dass es nicht linear erzählt wird und sehr dialoglastig sollte die volle Aufmerksamtkeit dem Film gelten um nichts zu verpassen, denn eine durchgeknallte Wendung jagd die nächste. Vor allem gegen Ende kommen die Wendungen fast im Sekundentakt. Nicht nur die Wendungen sind durchgeknallt auch die Charaktere, die allesamt auf herrliche Weise die Sau rauslassen. Colin Farrell kommt richtig klasse rüber und Charlie Hunman mega cool und Hugh Grant herrlich. Der Humor ist super trocken und pechschwarz. Ich habe teilweise Tränen gelacht. Optisch ist das Ganze auf höchstem Niveau und wunderbar auf cool getrimmt, was für eine tolle Atmosphäre sorgt.
      Action gibt es nur wohldosiert, aber wenn mal welche kommt, geht es recht schnell und recht brutal zur Sache. Der Score ist klasse und trägt noch mal wunderbar zur Atmosphäre bei. Richtig geiler Gangsterfilm, der egal wie oft man dem schaut, immer wieder Spaß macht.

      10/10 Punkte

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      • Hidden Strike (Netflix)

        Die Woche war der Netflix Knopf besser erreichbar als das Regal mit den viel ungesehenen Filmen. Jackie Chan hat mich nicht mehr interessiert als er quatschig geworden ist. Ist schon lang her mit Jackie, aber wollte ihm eine Chance geben und hier und da ist John Cena auch ein bisschen Schuld.

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        Ein Sicherheitsunternehmer und ein ehemaliger Armeeoffizier haben den Auftrag, Arbeiter aus einer überfallenen Raffinerie zu evakuieren. Sie bekommen es mit Angreifern zu tun, die versuchen, das Benzin aus dieser Raffinerie zu stehlen.

        Nachdem der Film angeblich 5 Jahre im Giftschrank gelegen haben soll, Sollte man ihn wieder dort hin verbannen. Das war richtig schlecht. Ich fasse es in kurze Sätze...
        • Absolutes schlechtes CGI. Ein Brei von Staub, Steinen und da was Afrika noch so zu bieten hat. In jeder Szene hat das kein Spaß gemacht sich anzuschauen.
        • Lustlose und Sinnfreie Dialoge. Da werden Sinn und Verstand einen tollen lustigen Dialog zu führen, einfach ausgesetzt.
        • Action-Szenen haben keinen Standard. Nichts besonderes vorhanden. Viele Anschlussfehler
        • in Action und Handlunsgszenen.
        • Jackie Chan steht im Bild und wirkt recht steif und lustlos. Fast schon deplaziert. Lustig war mal. Kampfszenen kann er vielleicht noch, sind eher veraltet in der Darstellung.
        • John Cena ist vorhanden weil er John Cena ist. Kann auch nur Westling-Moves zeigen. Lustig soll er sein, veilleicht kann er das, aber nicht in diesem Film.
        • Story ist wahrlich nichts besonderes und wird in perfekter 08/15 Manie abgespielt. Wer will Benzin im großen Stil stehlen, alleine das schon ist hirnrissig. Ich klaue mal einen Kanister, aber mehr geht nicht.
        • Bei Netflix Nummer 1 der Filme, frage mich warum.
        (0,5 von 5,0)

        Ich könnte eine Null Punkte geben, will es aber nicht. Was für eine Graupe, keine Empfehlung. Jackie hat mich nicht mehr interessiert, als er quatschig wurde. Jetzt hat er mich für dieses lustlose Machwerk und sein Schauspiel verloren. Man sollte den Film wieder im Giftschrank verschließen und nicht mehr rausholen.

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        • Ray
          Ray kommentierte
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          modleo Ja, der Thriller mit Brosnan ist eine der wenigen Ausnahmen die letzten Jahre...hier und da kommt noch was sehenswertes, aber sonst gibt's weitgehend Filme wie der hier. "Ride On" ist wie gesagt auch ein neues Drama was sehr gut sein soll, da werd ich auch mal wieder reinschauen. Aber sind halt generell alles keine typischen Jackie Filme, die waren eben alle in den 80ern und 90ern.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Ich konnte, kann und werde mit Jackie Chan nie warm werden. Sein Overacting ist mir schon immer auf den Sack gegangen und sein Rumgehampel in Kampfszenen geht gar nicht. Einzige Ausnahme: der von Dir im Kommentar beschriebene "The Foreigner". Der steht sogar bei mir im Regal, hauptsächlich wegen Brosnan.

          Apropos Regal: wärst Du mal aufgestanden...

        • movieguide
          movieguide kommentierte
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          der Regisseur hat auch Expendables 4 inszeniert, macht mir schon etwas Sorgen... wegen des schlechten CGI usw.

          Bezüglich Jackie bin ich eigentlich auch seit Forbidden Kingdom raus, außer genannter Foreigner - einer der wenigen US-Filme wo Jackie auch eben durch einen etwas ernstere Ansatz überzeugen kann. Kommt ja auch von Martin Campbell.

      • Nach dem grandiosen "Der unsichtbare Gast" (!) gab es gestern die erste Regiearbeit von Orion Paulo:

        "The Body" (Blu-Ray)

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        Nachdem seine Frau Mayka einen Tag zuvor an Herzversagen gestorben ist wird Alex mitten in der Nacht von der Polizei ins Leichenschauhaus bestellt, da ihre Leiche verschwunden ist! Schnell gerät er durch sein Verhalten und seine Aussagen in den Fokus der Ermittlungen...

        Klingt vordergründig erstmal nicht so spannend, aber wie in "Der unsichtbare Gast" auch ist hier nichts so, wie es auf den ersten Blick aussieht. Größtenteils auf das Leichenschauhaus als Handlungsort konzentriert entwickelt sich, auch durch Rückblenden, das ganze Ausmaß der Geschichte nach und nach und hält die eine oder andere Überraschung parat.

        Fazit: Nicht ganz so fesselnd wie "Der unsichtbare Gast" (was aber auch daran liegen kann, das ich eben den zuerst gesehen habe), aber auf jeden Fall ein toller Beitrag spanischen Suspense-Kinos!

        Schulnote: 2-

        Der Film liegt im auf 250 Stück limitierten Mediabook vor.
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • Alien (Kinofassung) | OV #71

          Hab den gestern eher nebenher als Berieselung laufen lassen, aber jedesmal, wenn ich hingeschaut habe, war's gut. Da bekomme ich wieder Lust auf "Alien: Isolation".
          [the hatches are open!]

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          • Halloween Ends:

            Den ersten Teil der neuen Trilogie fand ich klasse, aber da ich Teil 2 sehr mies fand, waren meine Erwartungen an Teil 3 sehr gering.
            Naja und leider hat auch Teil 3 mich nicht wirklich überzeugt. Er war zu sehr auf langatmiges Drama gemacht.
            Der neue Pechvogel Loser Nerd Love Interest Charakter fühlte sich total wie ein Fremdkörper an und nervte mich sehr schnell sehr stark.
            Die erste Hälfte ist eine so ziemlich Qual. Nur wehleidiges Rumgejammer wo so gut wie nichts passiert. Es gibt weder Spannung noch Atmosphäre. Man würde nichts verpassen wenn man die erste Hälfte einfach überspringt.
            Die zweite Hälfte des Film wird in dem Punkt besser da endlich die Tötungen beginnen mit netten Hommagen aber weiterhin ohne Spannung und Atmosphäre. Der Film bleibt einfach extrem langweilig mit Charakteren wo man sich nur wünscht dass Myers oder sein Sidekick sie abmetzelt. Jamie Lee Curtis war auch recht verschenkt und man nutzt ihre Scream Queen Erfahrung null aus. Es gibt nur wenige Momente wo man ihr Können kurz aufblitzen sieht.
            Die Idee mit der Zepterübergabe war zwar ganz nett aber auch schlecht umgesetzt. Da Myers im Ursprung ja grundlos einfach nur Böse ist, während die nächste Generation einen tragischen Background kriegt und so viel zu sehr vermenschlicht wird, was nicht zum Prinzip Michael Myers passt.
            Sehr gelungen sind die Kills, neben der Hommage sind diese auch irre brutal mit guten handgemachten Effekten. Hier rocken dann auch die letzten 15 Minuten des Films, die sind großes Kino und ich habe diese 15 Minuten zu jeder Sekunde gefeiert und bejubelt. Aber alles was davor geschehen war, war eine einzige Qual.
            Insgesamt der mit Abstand schwächste Halloween Film.

            2/10 Punkte

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            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
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              Der Film hat gute Ansätze, die aber viel zu spät kommen. Das Ende von "Kills" wird nicht aufgenommen, der 4-jahres-Sprung ist Mist, das Milchael plötzlich in der Kanalisation rumdümpelt ist Mist und der neue muss dann sterben damit Michael gegen Laurie kämpfen kann. Der Film war Müll.
              Hätte man die Trilogie gleich so aufgezogen, wäre alles besser gewesen. Oh Mann und wie dämlich war der Kill des Radiomoderators eigenltich? So eine Scheiße.

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ja, der war wirklich schwach, da hilft auch kein gelungenes Finale. Aber was alle gegen „Kills“ haben, verstehe ich auch nicht. Der gefiel mir richtig gut.

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              was hast du denn gegen Halloween Kills? Dachte das wär voll dein Ding wegen des hohen Gore Gehalts und der vielen Kills.

          • Nr. 5 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

            "Einer gibt nicht auf" (OT: "Comanche Station" / HDD)

            Einer-gibt-nicht-auf-uncut-DVD.jpg

            Jefferson Cody (Randolph Scott) ist stets zur Stelle, wenn die Kommanchen eine von ihnen geraubte Frau gegen Waren zum Tausch anbieten - in der Hoffnung, somit seine vor vielen Jahren verschleppte Ehefrau wiederzufinden. Als er dabei Mrs. Lowe freikauft beschließt er, sie nach Hause zu ihrem Mann zu bringen, ohne zu wissen, daß eine hohe Belohnung dafür auf sie ausgesetzt ist. Dies ruft natürlich Rivalen auf den Plan...

            Dieser 75minüter von 1960 vom Altmeister Budd Boetticher ist recht ruhig, da er ausschließlich die Reise besagter Personen nach Hause zum Inhalt hat und bis auf 1, 2 Indianerangriffe ohne nennenswerte Action daherkommt. Wichtig ist nur zu erfahren, ob er sein Ziel erreicht oder ob die Neider ihre Gier befriedigen können (ratet, wie es ausgeht! ).

            Für Western-Liebhaber wie mich durchaus sehenswert, der Rest dürfte ob der höhepunktarmen Handlung vielleicht eher abgeneigt sein.

            Schulnote: 3

            Randolph Scott hat in 101 Filmen mitgewirkt, die meisten davon sind Western! Dies war sein 100. und vorletzer Film...
            Zuletzt geändert von Sonny; 05.08.2023, 20:57.
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • Hidden Strike:

              Aufgrund des Trailers waren meine Erwartungen an den Film recht niedrig. Hab den eigentlich nur sehen wollen weil Jackie Chan mitspielt.
              Für Netflix war der Film ja ein mega Hit, ohne große Promo brach der Film alle Rekorde für einen Netflix Film in der ersten Woche und gibg weltweit auf Platz 1.
              Wie bereits im Trailer zu sehen, ist die CGI aber komplett grottig. Der komplette Film vor deutlich sichtbaren Green Screens gedreht und ein Großteil Fahrzeuge bestehen auch nur aus miese CGI. Also optisch verursacht der Film schnell Augenkrebs.
              Immerhin sind die Martial Arts Szenen ganz ordentlich. Hier merkt man auch die Arbeit vom Jackie Chan Stunt Team. Chan selbst liefert auch wieder für sein Alter einige richtig gute Fights ab. Nie lange Fights aber dafür viele Kurze wo er sein Können aufblitzen lässt. Hier war der Angriff auf das Dorf in der Mitte des Films ein kleines Highlight.
              Auch das Finale macht Laune, hier ist der Fight gegen den tätowierten Typen auch richtig gelungen. Der einzig wirkliche längere Fight im Film der aber voller Ideenreichtum strotzt und jede Menge Abwechslung bietet.
              John Cena ist einfach nur John Cena, er darf jede Menge Sprüche raushauen und und auch fleißig austeilen. Die Dialoge zwischen ihm und Chan sind stellenweise ganz witzig, driftet aber ab und an ins Alberne ab. Cena durfte dann auch immer wieder beweisen dass er fliesend chinesisch spricht und natürlich kein Problem damit hat sich zum Affen zu machen.
              Insgesamt empfand ich den Film als recht witzige No Brainer Unterhaltung wo aber die ultra miese CGI Green Screens vieles kaputt macht.

              5,5/10 Punkte

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                Bodyguard (Blu Ray)

                Ein ehemaliger Secret Service-Agent übernimmt die Stelle des Bodyguard für eine R & B-Sängerin, deren Lebensstil dem eines Präsidenten am ähnlichsten ist.

                Die 1992 entstandene Geschichte aus der Feder von Lawrence Kasdan (Indiana Jones, Star Wars) funktioniert auch heute noch. Etwas Thrill, ein bisschen Romantik und fertig ist der 90er Jahre Kitsch… im positiven Sinne.
                Kostner und Houston passen gut und auch der Soundtrack macht Laune.
                Auch heute noch solide bis gut.

                8 von 10 Überwachungssystemen

                Kommentar


                • Count Dooku
                  Count Dooku kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Schon lange nicht mehr gesehen.
                  Jetzt gibt es ja Gerüchte, dass Kevin Costner eine Fortsetzung machen will mit Meghan Markle.

                • Sonny
                  Sonny kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Starker Film mit tollen neuen Songs. Es gibt ja einige Versuche mit schauspielernden Top-Sängerinnen, aber dies ist eindeutig einer der besseren.

                  "I have nothing" iss ne Mördernummer!

                  Der Film ist in meiner Watchlist bei Prime.

              • The Way of the Dragon:

                Das Regiedebut von Bruce Lee. Auch wenn der Film mehr in Richtung Komödie geht, die Martial Arts Szenen sind eine Klasse für sich. Da Bruce Lee hier auch die Kampfchoreo übernahm sorgte dafür dass die Kampfszenen noch mal ein ganz anderes Level erreichten. Nicht nur der Nunchaku Fight ist genial und ein Fest für die Augen. Bis heute noch zählt der knapp 7 Minütige Kampf im Kolosseum gegen Bruce Lees guten Freund Chuck Norris als einer der besten Fights der Filmgeschichte zurecht. Alleine dass Storytelling während des Fights ist ganz großes Kino. Der Fight selbst ist für heutige Verhältnisse ebenfalls immer noch hervorragend in Szene gesetzt und choreografiert.
                Chuck Norris konnte in seinen Nachfolgenden Filmen nicht mehr so eine geniale Kampfszene mehr hinlegen. Dieser Fight alleine ist etwas was die Qualität des Films merklich hebt. Wobei die letzte halbe Stunde Action ohne Ende bietet.
                Dieser Film ist aber wie gesagt mehr eine Komödie mit Actionanteilen, wo Bruce Lee mit den Treffen der Kulturen spielt.
                Der chinesische Humor ist für uns natürlich recht albern und vor albern und vor allem die Eröffnungssequenz am Flughafen ist schon sehr blödsinnig. Aber ich muss sagen auf seine bekloppte Art ist der Film schon spaßig.
                Mir gefällt der Film immer noch sehr gut und die Martial Arts Szenen haben es wirklich in sich.

                9/10 Punkte

                Das Bild der Arrow Disc bei diesem Film ist übrigens sehr wechselhaft. Mal richtig gut, mal richtig mies. Vor allen die ersten 10 Minuten sind Bildtechnisch übel.

                Kommentar


                • Ray
                  Ray kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Auch mein Favorit unter den Lee Filmen...vor allem Rom wertet den Film auch nochmal auf und gerade solch einen legendären Kampf im Kolosseum zu haben macht ihn erst recht ikonisch...generell ist das Kolosseum ja gar nicht mal so oft Setting in Filmen...mir fällt jetzt spontan nur "Jumper" noch ein.^^

                  Hm, also wenn selbst die 4K nicht so richtig überzeugen kann, ist wohl das Ausgangsmaterial schon teilweise nicht mehr so gut. Hast Du die deutsche Blu-ray als Vergleich? Lohnt sich da eventuell auf ne noch bessere Version zu warten, oder ist die Blu-ray eh schon mehr oder weniger so gut wie's geht?

                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
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                  Ray die deutsche BD war schwächer auch da waren die ersten 10 Minuten richtig mies.
                  Hier tippe ich man konnte einfach nicht mehr rausholen. Aber die von Arrow ist schon ne Steigerung. Man merkt da schon nen starken Unterschied.

                • Ray
                  Ray kommentierte
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                  Okay danke...dann warte ich doch besser noch das ein oder andere Jahr mit dem Kauf.
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