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  • Heart of Stone - Netflix 6/10

    Sawasdee1983. Ich sehe es nahezu ähnlich. Ein Actionfilm, der kaum spannende Momente besitzt, Die Story bietet zwar Potenzial, nutzt dieses aber fast garnicht. Die Akteure sind austauschbar, bis auf Gal Gadot, versprüht kein Charakter irgendwie eine Stimmung zum mitfiebern. Die Actionszenen, ein paar sind nett anzuschauen, das Finale in Island hatte Wiedererkennungswert für mich, ansonsten waren die Tricks fast immer zu erkennen, das hatte Beigeschmack.
    Positiv, bis auf 2-3 Momente, war er kurzweilig und hat gerade so unterhalten.




    Gruß Harry

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Dann kann ich ihn ja auslassen. Hatte ohnehin nicht so viel Lust darauf

    • Kaneda
      Kaneda kommentierte
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      Alex Gabler. Wenn man ihn nicht schaut, verpasst man nichts. Ich hatte mir durchaus mehr versprochen, aber, das war nicht das annähernd das erwartete Highlight.

  • Nr. 12 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

    "Bravados" (HDD)

    hqdefault.jpg

    Gregory Peck kommt am Vorabend vor der Hinrichtung vierer wegen Bankraubs verurteilter Männer in das kleine Städtchen Rio Arriba. Er will sich davon überzeugen, daß es sich um die Männer handelt, die er für den gewaltsamen Tod seiner Frau verantwortlich macht. Als den Verbrechern die Flucht gelingt heftet er sich an ihre Fersen...

    Ein schon rein optisch ungewöhnlicher Rachewestern (differenzierte Darstellungen bei Tag und bei Nacht) mit einem stoischen Hauptcharakter und einer Besetzung der weiblichen Hauptrolle (Joan Collins), die besser nochmal hätte überdacht werden sollen. Das Ende kündigt sich an, wenngleich man als Zuschauer wünscht, daß es sich nicht bewahrheitet. Durchaus empfehlenswert!

    Schulnote: 3+
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • No Hard Feelings:

      Ich fand den Trailer klasse, entsprechend war ich sehr neugierig auf den Film und ich wurde nicht enttäuscht.
      Meine Frau und ich haben tierisch viel gelacht. Auf einer Art erinnert er sehr an so manche Teeniefilme der 80er. Entsprechend ist die Story von Anfang bis Ende vorhersehbar aber die Gagdichte ist enorm hoch.
      Jennifer Lawrence und Andrew Barth Feldman sind sich für keine Peinlichkeit zu schade. Es gib jede Menge sehr witzige Fremdschäm Momente. Jennifer Lawrence sehr heiß anzuschauen lässt hier wirklich klasse die Sau raus und flucht fleißig ohne Ende was ebenfalls für jede Menge witzige Momente sorgt.
      Die zweite Hälfte des Films ist dann deutlich ernster. Zwar nach typischem Schema F aber die Charakterentwicklung kommt ganz gut rüber zumal es dann auch schön ans Herz geht.
      Insgesamt eine witzige verrückte Comedy alter Schule.

      8/10 Punkte

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      • bifi
        bifi kommentierte
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        Wo hast du den schon schauen können?

      • Sawasdee1983
        Sawasdee1983 kommentierte
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        bifi ist in den USA bereits auf allen gängigen Streamingsender.

      • bifi
        bifi kommentierte
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        Ah ok. Danke

    • IMG_7790.jpeg

      Paul - Ein Alien auf der Flucht (Blu Ray)

      Zwei englische Comic-Geeks, die durch die USA reisen, begegnen einem Außerirdischen namens Paul außerhalb von Area 51. Nach über 60 Jahren Zwangsaufenthalt will Paul nur zurück zu seinem Heimatplaneten, doch zuvor lehrt der coole, entspannte Typ aus dem All seinen neuen Freunden, Spaß auf der Erde zu haben.

      Hatte mal wieder Bock auf etwas leichte Kost und da ist dieser Film genau richtig. Der Film kommt zwar nicht an die „Cornetto Trilogie“ heran, unterhaltsam ist er aber dennoch. Ich mag nur die Synchronstimme von Paul nicht, auch nicht damals im Kino. Kann man aber insgesamt gut schauen, wenn es etwas Humor mit leichter Story und etwas Action geben darf.
      Somit… solide

      7 von 10 rauchende Aliens

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      • Doraemon - Nobita and the Island of Miracles

        Ein sehr verrückter und fantasievoller Doraemon Film, der gleichzeitig mit jeder Menge Charme und Liebe die Abenteuerlust im eine weckt.
        Die Botschaften über Freundschaft, Familie und Natur kommen sehr gut rüber ohne dass es mit dem Gartenzaun auf den Zuschauer eingeprügelt wird.
        Im Verlauf steigert sich der Film immer mehr, wird spannender und Actionreicher ohne seinen verrückten Doraemon Charme zu verlieren. Ich hatte durchgängig ein Grinsen im Gesicht. Meine Frau hat den Film gefeiert ohne Ende.
        Das Ende ist dann schön dramatisch und Gänsehaut pur.
        Insgesamt wieder ein toller Film über die kleine Roboter Katze, den man sich wunderbar mit der ganzen Familie anschauen kann.

        9/10 Punkte

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        • IMG_7791.jpeg

          The Box - Du bist das Experiment (Blu Ray)

          Norma und Arthurs idyllisches Leben gerät eines Tages plötzlich aus den Fugen, als sie ein merkwürdiges Paket vor ihrer Haustür finden. Eine Box mit einem roten Knopf, die Reichtum und Tod bedeuten kann, so der geheimnisvolle Überbringer der Sendung. Drücken sie den Knopf, erhalten sie 1 Million Dollar. Geld, das die Familie mehr als nur gut brauchen kann. Allerdings, so die Botschaft des Fremden, wird dadurch auch gleichzeitig ein Mensch auf der Welt den Tod finden. Norma und Arthur stecken fortan in einer teuflischen moralischen Zwickmühle, die sich schließlich zu einem alptraumhaften Horrortrip entwickelt, aus dem es keine Rettung zu geben scheint.

          Regisseur Richard Kelly, der bereits zuvor den genialen Kultfilm „Donnie Darko“ erschuf, hat auch mit „The Box“ 2009 einen weiteren klasse Mistery Thriller abgeliefert. Bei beiden Filmen hat er auch das Drehbuch geschrieben. „The Box“ schafft es auch von Beginn an, den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Dabei hilft nicht nur die tolle 70er Jahre Ausstattung, sei es bei der NASA oder beim Zuhause der beiden, sondern die Story selbst gibt nach jeder Lösung wieder zwei Rätsel auf. Und die Frage, wie man denn selbst hierbei handeln würde, beschäftigt einen auch die gesamte Laufzeit von 115 Minuten. ich mag nicht nur die einsaugende Atmosphäre des Films, sondern auch den Cast, der mit Cameron Diaz, James Marsden und einem wieder mal genial aufspielenden Frank Langella perfekt gewählt wurde.
          „The Box“ gehört zu der Art Filmen, die auch weit nach dem Abspann zum Nachdenken und diskutieren einladen.
          An die Klasse eines „Donnie Darko“ kommt er nicht heran, denn leider gibts im letzten Drittel zu viel Wendungen, aber Fans von Mystery Filmen sei er wärmstens empfohlen.

          8 von 10 roten Knöpfen

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          • Guardians of the Galaxy 3 - Disney+ - 8,5/10

            Zweitsichtung, und wieder hatten wir Spaß mit den Guardians. Der dritte Teil ist ein würdiger Abschluss, auch technisch sieht alles ordentlich aus, das CGI gefällt. Daneben eine flott inszenierte Story, der Mix aus Humor und Dramatik passt, kurzum, trotz 2,5 Stunden Laufzeit, vergeht der Film wie im Flug und unterhält bestens.




            Gruß Harry

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            • The Final Game of Death:

              Eine knapp 4h lange Doku über die Entstehung von Game of Death, dem unvollendeten Film von Bruce.
              Gerade mal 1/3 des Films sprich etwas mehr als 45 Minuten waren vollständig fertig gestellt als dieser viel zu früh starb. Hier in dieser Doku kriegt man nicht nur erstmalig die kompletten über 45 Minuten vollständig und restauriert zu sehen, sondrrn auch über 1,5h an Outtakes und Szenen aus verschieden Blickwinkeln. Dabei wird das Ganz von einem Moderator wunderbar beleuchtet warum welche Szene wie gedreht wurde und was genau wie geplant war, zumindest was zumindest bekannt war, was geplant war.
              Gleichzeitig werden auch unzählige Behind The Scenes Fotos gezeigt.
              Beteiligten von damals kommen aber nicht zu Wort, was irgendwie schade ist, aber gleichzeitig dafür sorgt dass man sich voll auf die Szenen konzentriert.
              Interessant wie Robert Clouse dann die Vision von Bruce Lee dann regelrecht zerstört hat, als man ihn gesagt hat er solle den Film vollenden.
              Highlight der Doku ist natürlich das Ende nämlich sämtliche Szene die Bruce Lee gedreht hat und wie sie wohl am Ende im seinem Film erschienen wäre. Die Szenen waren fast komplett nur Martial Arts Szenen und sind bis heute mit das Beste was ich in Sachen Martial Arts je gesehen habe. Atemberaubend choreografiert und ausgeführt und aufgenommen. Nicht auszudenken was für ein Meisterwerk der Film geworden wäre hätte Bruce Lee es geschafft den Film zu Ende zu drehen. Alleine schon wegen dieser sensationellen 45 Minuten an Martial Arts Action lohnt sich schon diese Doku.

              10/10 Punkte

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              • IMG_7792.jpeg

                Cold Creek Manor - Das Haus am Fluss (Disney+)

                Eine Familie zieht von der Stadt in ein heruntergekommenes Haus auf dem Land, das einst ein großes Anwesen war. Während sie mit der Renovierung beginnen, bei denen ihnen der kurz zuvor aus dem Gefängnis entlassene Vorbesitzer hilft, entdecken sie in ihrem neuen Heimathafen ein dunkles Geheimnis.

                Anhand des Covers und des Titels könnte man meinen, hier handle es sich um einen Grusel Thriller. Aber weit gefehlt, denn Grusel gibts hier keinen. Es entsteht eher eine sich stetig steigernde Bedrohung durch den Vorbesitzer, der sich und seine Hilfe beim Renovieren quasi aufdrängt.
                Aber warum will er nicht, dass die neuen Bewohner hier glücklich wohnen? Genau das ist die Frage, die sich der Zuschauer oftmals stellt. Man kann sich gut in das Paar, gut gespielt von Sharon Stone und Dennis Quaid, hineinversetzen und fühlt richtig mit, da man ja ebenfalls so seine Kinder schützen würde. Dazu gibts noch den Hillbilly Vorbesitzer, bei dem man nie weiß, wie er es meint. Stephen Dorff (Blade) spielt hier auch wieder stark auf, schade, dass man von ihm viel zu wenig Hollywood Präsenz hat. Auch Juliette Lewis kann man in einer Nebenrolle sehen.
                Thriller Fans bekommen hier solide Kost serviert, die nichts Neues bietet, sich aber bis auf das overacting von Dennis Quaid auch nichts zu schulden kommen lässt.
                Schade dass es den Touchstone Film hierzulande nur auf DVD (bereits OOP) gibt, denn als Blu Ray hätte ich ihn schon gerne in der Sammlung… auch wenn das HD Bild des streams jetzt nicht so berauschend war.

                7,5 von 10 Weinbrand-Kirschen

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                • Nr. 13 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

                  "Rächer der Enterbten" (HDD)

                  20197511.JPG.jpg


                  Nach dem Bürgerkrieg werden die seinerzeit für den Süden kämpfenden Brüder Jesse & Frank James sowie einige andere Nachbarn/Ex-Soldaten von den Nordstaaten angehörenden Mitgliedern ihrer Gemeinde drangsaliert und schikaniert, so daß sie nicht in der Lage sind, mit ihren Farmen ihre Familien zu ernähren. Um dringend benötigtes Geld zu beschaffen faßt Jesse den Plan, einmalig eine Bank zu überfallen...

                  Robert Wagner und Jeffrey Hunter spielen die Hauptrollen in dem Film von 1957, der bisweilen etwas hölzern daherkommt. Auch die ungewöhnliche Synchronisation - einige Darsteller klingen etwa so wie die in den TV-Shopping-Sendungen - ist gerade anfangs recht gewöhnungsbedürftig. Nach einiger Zeit geht's dann aber und man bekommt eine doch solide (bekannte) Geschichte um die James/Younger-Bande präsentiert, wenngleich es natürlich gelungenere Verfilmungen zu diesem Thema gibt (der hervorragende (!) "Long Riders" z. B.).

                  Schulnote: 3-

                  P. S. Der OT lautet "The true Story of Jesse James" - Ihr seht also, der deutsche Titel wurde 1:1 übersetzt...
                  "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                  Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                  4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                  • Nr. 14 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

                    "The Burrowers" (HDD)

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                    Als Mitglieder einer Farmersfamilie über Nacht verschwinden, werden umgehend die Indianer dafür verantwortlich gemacht und ein Suchtrupp von Soldaten und persönlich betroffenen Zivilisten macht sich auf den Weg, nichtsahnend was sie erwartet...

                    Es wird viel geritten, viel mißtraut und viel spekuliert. Die Auflösung ist definitiv mal was anderes für einen Western - die letzten Szenen gefallen mir nicht so. Es bleibt bei der Einmal/Erstsichtung.

                    Schulnote: 4-
                    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                    • Spider-Man: Across the Spider-Verse | OV #79

                      Immer noch sehr gut und immer noch sehr lang.
                      [the hatches are open!]

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                      • Die Zeitmaschine (2002)

                        nach rund 25 Minuten abgebrochen…. Katastrophe….


                        MEG (2018)

                        was ein Trash…

                        2/10

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                        • Ray
                          Ray kommentierte
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                          Alex Gabler Das Zeitmaschinen-Remake würd ich durchaus empfehlen...hab nie verstanden was Leute daran so schlecht finden, ich fand es immer gut, gerade auch weil es hier und da anders und neuer ist als das ebenfalls tolle Original. Regie hat hier übrigens der Ur-Enkel von H.G. Wells geführt.

                        • Quickslay
                          Quickslay kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Das Remake finde ich auch übel...

                        • Sonny
                          Sonny kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Putzig, Ihr 3...

                          Ich bin ein großer Fan des Originals und stehe bekanntlich nicht auf Remakes, aber dieses finde ich wirklich gelungen (die Wohnstätten der Eloi, die neuen Morlocks, Guy Pearce, das Mädel...) und gucke es ganz gerne mal. Ist aktuell bei mir auf Prime in der Watchlist.

                      • IMG_7801.jpeg

                        Neid (DVD)

                        Tim und Nick sind Freunde, Nachbarn und Kollegen, doch als mit dem Vapoorizer-Spray, mit dem sich Hundehaufen und ähnliche Dinge wortwörtlich in Luft auflösen, eine von Nicks verrückten Wie-werde-ich-auf-dem-schnellsten-Weg-Millionär-Ideen unerwarteten Erfolg hat, wächst Tims Neid ins Grenzenlose.

                        Regisseur Barry Levinson (Rain Man, Sleepers, Banditen!) schuf mit „Neid“ 2004 eine nette kleine Komödie, die leider etwas unter dem Radar lief. Jack Black als Neo-Milliardär und Ben Stiller als neidischer Freund sind schon ein tolles Gespann, welches nur von einem genialen Christopher Walken als Herumtreiber getoppt werden kann. Neben vielen Gags und witzigen Dialogen gibts aber immer wieder nachdenklich machende Untertöne, da man als Zuschauer immer überlegt, wie man selber in der Situation des jeweiligen handeln würde. Die 99 Minuten Laufzeit machen Laune, könnten aber für meine. Geschmack noch etwas straffer, wie zB die Farrelly Brüder Komödien, inszeniert worden sein.
                        Sehr schade, dass Sony/Columbia Pictures auch hier nicht mal eine Blu Ray spendierte, denn der Film hätte es definitiv verdient.

                        7,5 von 10 nierenförmige Mini-Pools

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                        • Sonny
                          Sonny kommentierte
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                          Kenne den überhaupt nicht, noch nie davon gehört! Klingt aber ganz ordentlich, also behalte ich den mal im Hinterkopf.
                          Zuletzt geändert von Sonny; 15.08.2023, 12:14. Grund: Schreibfehler korrigiert...

                        • Alex Gabler
                          Alex Gabler kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Sonny hab mir extra die gebrauchte DVD geholt, da es den Film bei „den großen 3“ nicht zu streamen gibt. War aber nicht teuer und kann ihn wirklich empfehlen.

                      • "Killer's Bodyguard 2" (4K)

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                        Diesmal hat es Michael Bryce, der sich aufgrund der Ereignisse aus Teil 1 in therapeutischer Behandlung und einer Sinnkrise befindet, mit Kincaids Frau Sonia - Selma Hayek! - zu tun, die ihn anheuert/zwangsrekrutiert/entführt/überrumpelt, um ihren Mann zu befreien. Nebenbei müssen sie noch Europa retten...

                        Nette Fortsetzung, von der ich mir etwas mehr erwartet habe - gerade von Selma Hayek, da der Trailer mehr versprach. Auch war mir der Gebrauch des Wortes "Motherf.....!" zu inflationär.

                        Schulnote: 3
                        Zuletzt geändert von Sonny; 15.08.2023, 12:13.
                        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                        • Alex Gabler
                          Alex Gabler kommentierte
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                          Selma Hayek hat für mich außer From Dusk Till Dawn und Kindsköpfe jeden Film ruiniert.

                        • Sonny
                          Sonny kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Alex Gabler Ich gucke die Hayek auch nicht so gerne, weil sie eine überragende Schauspielerin ist...

                          Abgesehen von "Kahlo", da ist sie wirklich großartig!
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