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Predator - Upgrade (4K UHD)
Als ein Junge versehentlich die tödlichsten Jäger des Universums auf die Erde lockt, kann nur eine bunt zusammengewürfelte Truppe aus Ex-Soldaten und eine verärgertere Naturwissenschaftlerin das Ende der Menschheit verhindern.
Da demnächst „Prey“ als 4K UHD nachgereicht wird, wollte ich mir mal wieder Predator-Upgrade anschauen. Ich habe noch nie verstanden, warum der immer so mies gemacht wird. Das Setting passt, die Predator sind cool, die Actionszenen für eine FSK16 Freigabe mehr als blutig genug und auch der klassische und kultige Score wird verwendet. Der tollkühne Haufen mit den Machosprüchen gehört halt irgendwie dazu… obwohl mir manchmal zu viel gequatscht wird. Auch nerven einige fights, wenn der Predator bereits x-mal den Gegner auseinanderreißen könnte, ihn dann aber lediglich immer wieder in die Ecke wirft… unnötig.
Dennoch machen die 107 Minuten Laune und wenn man einfache sowie blutige Sci-Fi Action mag, liegt man hier richtig. Natürlich sollte man nie und nimmer einen Vergleich zum kultigen ersten Teil ziehen, der kann sowie nie mehr getippt werden, auch wenn „Prey“ schon wieder sehr am richtigen Weg war.
Das 4K UHD Bild ist klasse. Sehr hell mit tollen Kontrakten, schönere Spitzlichtern bei Explosionen oder grellen Lampen und ein satter Schwarzwert. Die Farben sind gut saturiert und warm und auch der Detailgrad ist trotz eines 2K DI recht hoch.
Der Ton kommt im komprimierten aber sauberen DTS Sound daher. Hier kracht und rummst es wo es soll. Die Spur ist sehr dynamisch, bietet eine gute dialogverständlichkeit und auch die Surroundeffekte kommen schön klar und direktional daher. Der Subwoofer hätte vielleicht noch etwas tiefer runter gehen können, das wäre aber meckern auf hohem Niveau.
7,5 von 10 neongrüne Blutflecken
Predator - Upgrade (4K UHD)
Als ein Junge versehentlich die tödlichsten Jäger des Universums auf die Erde lockt, kann nur eine bunt zusammengewürfelte Truppe aus Ex-Soldaten und eine verärgertere Naturwissenschaftlerin das Ende der Menschheit verhindern.
Da demnächst „Prey“ als 4K UHD nachgereicht wird, wollte ich mir mal wieder Predator-Upgrade anschauen. Ich habe noch nie verstanden, warum der immer so mies gemacht wird. Das Setting passt, die Predator sind cool, die Actionszenen für eine FSK16 Freigabe mehr als blutig genug und auch der klassische und kultige Score wird verwendet. Der tollkühne Haufen mit den Machosprüchen gehört halt irgendwie dazu… obwohl mir manchmal zu viel gequatscht wird. Auch nerven einige fights, wenn der Predator bereits x-mal den Gegner auseinanderreißen könnte, ihn dann aber lediglich immer wieder in die Ecke wirft… unnötig.
Dennoch machen die 107 Minuten Laune und wenn man einfache sowie blutige Sci-Fi Action mag, liegt man hier richtig. Natürlich sollte man nie und nimmer einen Vergleich zum kultigen ersten Teil ziehen, der kann sowie nie mehr getippt werden, auch wenn „Prey“ schon wieder sehr am richtigen Weg war.
Das 4K UHD Bild ist klasse. Sehr hell mit tollen Kontrakten, schönere Spitzlichtern bei Explosionen oder grellen Lampen und ein satter Schwarzwert. Die Farben sind gut saturiert und warm und auch der Detailgrad ist trotz eines 2K DI recht hoch.
Der Ton kommt im komprimierten aber sauberen DTS Sound daher. Hier kracht und rummst es wo es soll. Die Spur ist sehr dynamisch, bietet eine gute dialogverständlichkeit und auch die Surroundeffekte kommen schön klar und direktional daher. Der Subwoofer hätte vielleicht noch etwas tiefer runter gehen können, das wäre aber meckern auf hohem Niveau.
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