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Manchmal kommen sie wieder (Blu Ray)
Ein Mann und seine Familie kehren in seine Heimatstadt zurück, wo er von drei Teenagern belästigt wird. Sie sind die Teenager, die starben, als er ein Kind war.
Vor langer Zeit mal gesehen, wollte ich ihn nun erneut sehen. Der Film gehört, wie fast alle Kurzgeschichten, zu den besseren Stephen King Verfilmungen. Regisseur Tom McLoughlin (Freitag der 13. Teil 6) schuf 1991 eine gelungene, melancholische und auch eine durchaus spannende Verfilmung des King Romanes.
Ein Lehrer hat mit den Alpträumen aus seiner Kindheit zu kämpfen, die in Gestalt von Halbstarken ihn und seine Familie terrorisieren. Als sich die Morde häufen, wird genau dieser Lehrer verdächtigt. Der Zuschauer kommt mit ihm auf diese Reise der Aufklärung und der Geheimnisse, der eigentlichen bereits toten Halbstarken.
Ja, es ist eine TV Produktion und sie wirkt auch optisch sehr wie die erste „ES“ Verfilmung, dennoch sehe ich dadurch keine Nachteile. Auch „Manchmal kommen sie wieder“ strahlt diese unbehagliche Coming-of Age Atmosphäre aus, wie es zB auch „Stand by me“ tat. Die Darsteller machen ihre Sache allesamt sehr gut, der Film hält den Zuschauer die kompletten 97 Minuten bei der Stange und kann eigentlich jedem King Fan empfohlen werden… auch wenn gegen Ende hin die Luft etwas draußen ist.
7,5 von 10 Schüler aus der Hölle
Manchmal kommen sie wieder (Blu Ray)
Ein Mann und seine Familie kehren in seine Heimatstadt zurück, wo er von drei Teenagern belästigt wird. Sie sind die Teenager, die starben, als er ein Kind war.
Vor langer Zeit mal gesehen, wollte ich ihn nun erneut sehen. Der Film gehört, wie fast alle Kurzgeschichten, zu den besseren Stephen King Verfilmungen. Regisseur Tom McLoughlin (Freitag der 13. Teil 6) schuf 1991 eine gelungene, melancholische und auch eine durchaus spannende Verfilmung des King Romanes.
Ein Lehrer hat mit den Alpträumen aus seiner Kindheit zu kämpfen, die in Gestalt von Halbstarken ihn und seine Familie terrorisieren. Als sich die Morde häufen, wird genau dieser Lehrer verdächtigt. Der Zuschauer kommt mit ihm auf diese Reise der Aufklärung und der Geheimnisse, der eigentlichen bereits toten Halbstarken.
Ja, es ist eine TV Produktion und sie wirkt auch optisch sehr wie die erste „ES“ Verfilmung, dennoch sehe ich dadurch keine Nachteile. Auch „Manchmal kommen sie wieder“ strahlt diese unbehagliche Coming-of Age Atmosphäre aus, wie es zB auch „Stand by me“ tat. Die Darsteller machen ihre Sache allesamt sehr gut, der Film hält den Zuschauer die kompletten 97 Minuten bei der Stange und kann eigentlich jedem King Fan empfohlen werden… auch wenn gegen Ende hin die Luft etwas draußen ist.
7,5 von 10 Schüler aus der Hölle
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