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  • Expendables 4:

    Teil 1+2 habe ich gefeiert, aber nach dem grottigen dritten Teil und der Tatsache dass Teil 4 von alles und jedem vernichtet wurden, waren meine Erwartungen sehr gering.
    Aber ich fand ihn besser als gedacht. An die grandiosen Teil 1+2 kommt er nicht ran aber dieser Film ist zumindest nen Ticken besser als Teil 3.
    Natürlich hat Teil 4 so seine Probleme, da hat man das Jackie Chan Stuntteam, Martial Arts Experten wie Tony Jaa, Iko Uwais und Levy Tran und dann versaut man die Fights durch schlechte Kameraarbeit und Schnittgewitter.
    Immerhin gehr es nicht zimperlich zur Sache was die Action einigermaßen unterhaltsam macht. Der Bodycount ist auch wieder recht hoch.
    Der Fight zwischen Statham und Ukwais war aber an sich recht cool gemacht auch wenn nicht so episch wie Sly vs Van Damme in Teil 2.
    Am schlimmsten ist aber natürlich die CGI. Gefühlt wurde über 80% vor ner grünen Wand gedreht mit sowas von mieser sichtbarer CGI, so etwas habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Sämtliche Explosionen und Blut besteht auch aus schlechter CGI aber das Problem gab es schon bei Teil 1.
    Sly selbst hat bekanntlich nur ne Nebenrolle aber seine Szenen waren cool, was vor allem an den irre witzigem Dialogen mit Statham liegt. Da habe ich gut gelacht.
    Was man natürlich merkt dass viele vom Cast der ersten Stunde nicht mehr dabei sind und Statham öfters alleine agiert dadurch sind die Testosteron getränkte Chemie und Dialoge nicht mehr so vorhanden ist und ähnlich wie bei Teil 3 der neuen Leute nicht an den alten Cast rankommt wobei hier die Neulinge besser sind als die Kids bei Teil 3.
    Andy Garcia hatte ne ähnliche Rolle wie damals Bruce Willis und passte entsprechend ganz gut, viel besser als Kesley Grammar in Teil 3.
    Megan Fox fand ich jetzt nicht so schlimm wie es überall heißt. Auch wenn sie Klischee pur war. Hab bei ihr auch ein paar mal die Augen verdreht. Aber man merkt sie sollte nur als Eye Candy dienen.
    Richtig schlimm fand ich nur den Latino Typen der abgrundtief nervte.
    50 Cent war bemüht aber wirkte schon etwas wie ein Fremdkörper wobei er nicht nervte.
    Lundgren sorgte für gewohnt sehr witzige Momente.
    Etwas Schade fand ich dass man das Potenzial von Martial Arts Schnuckelchen Levy Tran nicht ausnutzte, da sie kaum beweisen durfte. Auch Mike Möller wurde arg verschenkt, der sich sogar gar nicht beweisen durfte.
    Die Wendung zum Schluss war natürlich recht an den Haaren herbeigezogen aber der darauf folgende Running Gag funktionierte noch immer.
    Gut war auch die vergleichsweise kurze Laufzeit dadurch hatte dieser Film keine Längen.
    Trotzdem selbst für hardcore Action Fans kommt der Film nicht über mittelmaß hinaus. Vieles was Teil 1+2 so toll gemacht hatte fehlte hier einfach. Immerhin aber vom Unterhaltungswert nen Ticken besser als Teil 3.

    5/10 Punkte

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    • IMG_8181.jpeg

      Tommy Boy - Durch dick und dünn (DVD)

      Nach dem Tod des Vaters, ein Bremenhersteller,, verbündet sich der übergewichtige, leistungsschwache Sohn mit einem abfälligen Buchhalter, um das Familienunternehmen zu retten. Ein Roadtrip zur Rettung beginnt, während gleichzeitig die Firma immer wieder aus den Händen zu gleiten scheint.

      Regisseur Peter Segal (Nackte Kanone 33 1/3, Die Wutprobe) inszenierte eine nette 90er Jahre Komödie mit dem viel zu früh verstorbenen SNL Comedian Chris Farley. An seine Seite stellte man den ebenfalls aus SNL bekannten David Spade und schickte sie auf einen roadtrip, um die Firma zu retten.
      Nette Gags und seichte Kost… eine echte 90er Jahre Komödie eben. Der Score von David Newman muss wieder einmal gelobt werden, wie auch Rob Lowe als Bösewicht, der hier einen Überraschungsauftritt hat- ohne in den Credits erwähnt zu werden.

      6,5 von 10 verlorene Autoteile während der Fahrt

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      • Cool Runnings

        immer noch top anzuschauen.

        7,3/10

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Japp!

      • Für immer Shrek:

        Der vierte und bis dato letzte Teil der großen Shrek Reihe. Von den Animationen natürlich mir Abstand der beste Film aber inhaltlich der mit Abstand Schwächste
        Vom Ton ist dieser Film deutlich ernster als seine Vorgänger mit einer weniger hohen Gagdichte.
        An sich die komplett neue Stilrichtung mal was anderes aber es büßt halt auch gewaltig an Witz und Charme ein. Dadurch das Shrek auch öfters alleine unterwegs ist wird die Chemie auch merklich gestört. Wobei Highlight war Antonio Banderas als pummeliger Kater. Er hatte die meisten witzigen Momente auf seiner Seite.
        Rumpelstilskin als Bösewicht ist okay aber irgendwie fehlt ihm auch dass gewisse Etwas.
        Neben den Filmverweisen kommen nun auch Verweise aus Videospielen dazu. Aber trotz der geringen Laufzeit von 93 Minuten hat dieser Film auch ein paar Längen.
        Musikalisch hielt man sich leider auch merklich zurück aber wenn mal Songs gespielt wurden kamen sie schon cool rüber.
        Insgesamt im Vergleich zu den tollen ersten drei Teilen ist dieser 4. Teil natürlich recht enttäuschend und kommt nicht über mittelmaß hinaus.

        5/10 Punkte

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Ach deshalb gefiel mir der Teil nie. Wusste gar nicht, dass der eine andere Ausrichtung hatte.

      • Gran Turismo:

        Hab die Spiele nie gespielt aber als Motorsport Fan kenne ich die Geschichte die hier als Grundlage diente gehört und hab den Fahrer auch schon im TV bei Rennen fahren sehen zumal inzwischen auch vermehrt Sim Racer in den Profi Rennsport gewechselt haben.
        Vom Prinzip her kriegt man eine klassische Underdog Story geboten, die inhaltlich auch sehr ähnlich ist wie Days of Thunder ohne aber an dessen klasse ranzukommen natürlich.
        Die Videospiel Elemente wurden sehr gut übertragen und die Rennsequenzen mit der Handgemachten Action sind klasse.
        Der Cast spielt okay ohne dass irgendwer positiv oder negativ herausragt.
        Aber die 132 Minuten Laufzeit sind für diesen Film schlichtweg zu lang. 30 min. Laufzeit hätten dem Film merklich gut getan.
        Dieser Film hat aber auch dummerweise das große Problem dass ich die wahre Geschichte kenne und diese massiv geschönigt wurde indem man die Ereignisse von LeMans, was sein größter Erfolg war und Nürburgring was mit dass Schlimmste war was einem Fahrer passieren kann einfach vertauscht hat um dem Film ein Hollywood Ende zu geben was ihm in echtem Leben nach dem Vorfall am Nürburgring vergönnt war. Jann ist zwar immer noch Profi Rennfahrer aber dümpelt seit dem Ereignis meist im letzten Drittel rum, also nicht so wie hier im Film dargestellt. Dadurch fiel es mir schwer den Film ernst zu nehmen. Wobei man immerhin sagen kann dass man sich zumindest getraut hat die Ereignisse auf der Nordschleife in aller Heftigkeit zu zeigen.
        Naja insgesamt als Film zum einmal anschauen okay. Für die Sammlung reicht es für mich aber nicht.

        6/10 Punkte

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        • Nr. 74 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

          "Duell mit dem Teufel" (DVD / "Koch Media Western Legenden Nr. 14")

          duellmitdemteu.jpg

          Jeff Carr (Lex Barker, die 2.) ist unterwegs von Bitter Ridge (daher auch der OT: "The Man from Bitter Ridge"... man beachte den erneut sinnfreien deutschen Titel, denn es gab weder ein Duell und sooo böse war der Bösewicht nun auch wieder nicht!) in die Stadt Tomahawk ("How"!), als er seines Pferdes und seines Revolvers beraubt wird und dann von einigen Schwachmaten an Ort & Stelle aufgehängt werden soll, weil sie überzeugt sind, er sei einer der Bande, die für eine Reihe von Postkutschenüberfällen verantwortlich ist, bei denen es auch einige Tote gegeben hat. Nachdem der Sheriff ihn in letzter Sekunde gerettet hat (auch in der Stadt nochmal, denn auch dort wollten die sich gegenseitig aufwiegelnden Bewohner ihn lynchen!) und im Zuge auch seine Unschuld bewiesen ist, kann er seiner geplanten Tätigkeit nachgehen: das Aufklären eben dieser Überfälle...

          Hier funktioniert Lex Barker (für mich etwas überraschend) recht gut. Die Story ist stimmig, die jeweiligen Rollen (Partner, Bösewicht, Sheriff, Handlanger, Leading Lady) sind gut besetzt und der Film von Jack Arnold (Japp, der gute Sci-Fi-B-Movie-Jack!) aus dem Jahr 1955 unterhält ordnungsgemäß und ist mit seiner Laufzeit von 75 Minuten auch recht knackig und kurzweilig. Über mangelnde Schusswechsel kann man sich hier auf keinen Fall beschweren: es wird nach Herzenslust aus allen Rohren geballert.

          Schulnote: 3+ (wenn die Einleitung nicht so "ungerecht" gewesen wäre, hätte es eine 2 gegeben)

          Auffallend, daß die wirklich schieß- und selbstsichere Hauptdarstellerin von den beiden Männern immer wieder in die aus ihrer Sicht einzig wahre weibliche Rolle (Haus, Essen machen, gut aussehen) gedrängt wird, obwohl sie kerniger und entschlossener ist als beide zusammen. Hier gibt es einige putzige Szenen dazu ("Leg ein Gedeck mehr auf heute Abend, wir essen bei Dir!" ), vor allem die allerletzte Einstellung, wenn Lex Barker ihr
          Spoiler ->
          ihren (!) Revolver wegnimmt und sagt: "Jetzt kaufen wir Dir ein Kleid!", bevor sie lachend zusammen weggehen.
          Nicht zu fassen!
          Zuletzt geändert von Sonny; 13.10.2023, 16:58.
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Im Horror-Oktober diesmal zwei besondere Tage...

            Dachte mir ein guter Anlass für einen Vergleich.

            Freitag der 13. (1980) vs. Halloween (1978)

            Mein Verhältnis zu beiden Filmreihen, kein gutes und kein schlechtes. Lange Zeit war mir damals der Zugriff auf die Filme verwehrt. Zu Jung, nicht in der Videothek verfügbar, da eine Indizierung vorlag. Ich meine das war zu VHS Zeiten. Für manche Filme gab es keine Bezugsquellen bzw. waren die mir nicht bekannt damals. Anfangs war meine Bezugsquelle der Nachbar mit 400 Filmen (VHS) in seinem Wohnzimmerschrank, später folgte der Weg in die Videothek.
            Man sah Mai hier und da einen Film dieser Reihen, oder Ausschnitte. Bewusst habe ich dieser Filme nie gesehen.
            Jetzt im reifen Alter ist mir bewusst, ich sehe das mit ganz anderen Augen. Bin gespannt.

            Freitag der 13. (Teil 1)
            Für den Start dieser Reihe ein durchwachsener bis guter Film. Vieles wird richtig gemacht, einiges aber auch nicht. Das Ende finde ich Grandios, wird die Mutter von Jason auftaucht. Bis dahin war es eine sinnfreie Abschlachtung von Darstellern. Man zeigte uns auch nicht den Mörder, die Tötungen kamen immer aus dem Nichts. Die Explizierte Darstellung der Tötungen war gut gemacht. Einige aus gearbeitet, bei anderen sah man nur das Ergebnis.
            Das letzte Opfer Alice und die Mutter liefern sich ein grandioses Ende, vor allem war ich von der Darstellung der Mutter beeindruckt. Das Ende rettet diesen Film ungemein und macht ihn für mich zu einem Klassiker.

            (4,0 von 5,0)

            Halloween - Die Nacht des Grauens (Teil 1)
            Dieser Start der Filmreihe ist mehr als gelungen und das zwei Jahre vor dem Freitag. Man sieht merklich einen Qualitätsunterschied, woran das wohl liegt. Der Einstieg schockt schon mal gleich, das ein Kind einen bestialischen Mord an seiner Schwester begeht. Es geht gleich gepflegt weiter.
            Ich glaube das hier John Carpenter und Debra Hill hier das bessere Gespann sind und hier besser vorgearbeitet haben. Vom Story Aufbau her ist das besser und stringenter gemacht. Die Darsteller haben mit Donald Pleasence eine Star und eine Newcomerin Jamie Lee Curtis am Start. Für einen Newcomer macht das Jamie lee Curtis sehr gut.
            Auch ist der Mörder Michael Myers von Anfang an bekannt und wird auch nicht verheimlicht. Dadurch fehlt zwar der Twist. Man setzt ihn wirklich gut ein, bei Tageslicht steht er regungslos in der Szene als wäre es normal. Auch in der Dunkelheit kommt er gekonnt aus dem Dunkeln Schatten und mordet. Wirklich gruselig der Moment.
            Auch gruselig der Einsatz des bekannten John Carpenter Halloween Theme. Wirklich Ikonischer. Die Spannung wird dadurch immer ins unermessliche getrieben.
            Das Ende ist etwas gewöhnlicher in Szene gesetzt, wartet aber mit dem kleinen Twist auf Wo ist der tote Michael Myers?

            (5,0 von 5,0)

            Fazit: Dem Start gelingt Halloween besser, die Spannung ist packender, der Gruselfaktor ist höher, es gibt ein Ikonisches Theme, die Darsteller sind in eine gute Truppe und stringent in die Story eingebettet und agieren im kleinen Kreis wohl besser. Beim Freitag werden leider von Anfang nur Opfer gezeigt. Bei Freitag wird es sehr viel besser gegen Ende als Betsy Palmer Ihren Auftritt als Mutter bekommt, und mit dem letzten Opfer ihren Kampf bekommt und Jason Voorhees andeutet. Bei Freitag gibt es das Geräusch ITSCH und ATSCH, ein Theme fehlt ganz.
            Für mich beide gute Starts in ihrer Franchises, aber hier und da mit kleinen Fehlern.

            Zuletzt geändert von modleo; 14.10.2023, 12:36.

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            • modleo
              modleo kommentierte
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              Da siehst du, das ich im Thema gar nicht so stark drinstecke. Sawasdee1983

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Sawasdee1983 naja, eigentlich stammt das Geräusch, lt. Komponist Harry Manfredini, aus dem Satz „Kill her, Mommy“ also die Silben „ki“ und „ma“. Das ganze durch einen Echo und Synthesizer gejagt ergab das ikonische „Kk Kk Kk…sh sh sh“. *KlugscheissermodusAUS* ;)

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Alex Gabler ja so irgendwie hatte ich das auch irgendwie auch irgendwie in der Erinnerung. DAs war damals in der ausführlichen Friday Doku erklärt.

          • IMG_8183.jpeg
            Mein Horrorfilm am Freitag den 13. war…

            Barbie (Prime)

            Barbie und Ken haben die Zeit ihres Lebens in der farbenfrohen und scheinbar perfekten Welt von Barbie-Land. Als sie jedoch die Chance bekommen, in die reale Welt einzutauchen, machen sie dort Erfahrungen, die ihr Leben verändern. Denn kaum angekommen, müssen sie feststellen, dass in der realen Welt völlig andere und oftmals schockierende Regeln gelten. Während Barbie versucht, sich den neuen Herausforderungen zu stellen, entdeckt Ken das Patriarchat für sich.

            Eigentlich sind ja zwei Storys hier verstrickt: zum einen merkt Barbie, dass etwas nicht stimmt, als sie plötzlich mit den Fersen den Boden berührt und im Gegensatz zu allen anderen mal über den Tod nachdenkt und zum andern will Ken auch wissen, wer er ist und was einen echten Mann ausmacht. (Cowboy sein und dicke Autos fahren) ;)
            Kurzum: der Film ist GANZ GENAU, so wie ich ihn mir im Vorfeld vorgestellt hatte. Ja, einige wirklich gute Gags, knallige Farben, spaßige Sets und auch viel Gesellschaftskritik, sogar gegen Hersteller Mattel, dazu noch leichte philosophische Ansätze mit den Fragen „wo gehen wir hin?“ oder „was bin ich?“ ergeben in Summe einen soliden Film.
            Leider ist das gezeigte so vorhersehbar, dass von Spannung keine Rede sein kann. Dazu noch einige Musical-Einlagen, von denen man natürlich Fan sein sollte. Ich erkannte worauf der Film abzog und sehe auch den guten Willen dahinter, aber leider wollte der Funke bei mir nicht so wirklich überspringen.
            Auch kam er mir mit knapp 2h Spielzeit etwas zu lang vor.

            Wie gesagt, wer nicht all zu viel erwartet und locker an den Film mit seinen gut aufgelegten Stars wie Margot Robbie, Ryan Gosling (der mMn zu alt für die Rolle ist) oder Will Ferrell herangeht, kann schon kurzfristig sowie ordentlich unterhalten werden. Mehr als einmal schauen braucht man ihn aber definitiv nicht.

            5,5 von 10 ausgemusterte Barbiepuppen

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            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              Puh, interessiert hätte er mich auch, schon wegen Ryan Gosling und zweitrangig Margot Robbie, aber 15,99 € zum leihen, da ist die BD ja billiger. Und nach deinem Eindruck, den ich oftmals kompatibel finde, warte ich bis er zum Nulltarif kommt..

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Kaneda ja, recht hast. Wollte mir zuerst auch die 4K UHD davon kaufen, aber das brauchst wirklich nicht. Ein Totalausfall ist der Film definitiv nicht, aber auch nichts zum kaufen.

          • Collateral - 4K - 9/10

            Ich hatte mal spontan Lust auf den Film, die erneute Sichtung hat definitiv Spaß gemacht. Michael Mann liefert hier einen sehenswerten Thriller ab, mit zwei gut aufgelegten Darstellern, deren Figuren eine überzeugende Charakterisierung bekommen. Dazu kann man Los Angeles, quasi schon als dritten Charakter dazuzählen. Die gut gewählten Location und die eingefangene Szenerie ist grandios, all das verschmilzt mit der packenden Geschichte.




            Gruß Harry

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            • Ray
              Ray kommentierte
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              Das ist echt ein starker Thriller, schau ich immer wieder gerne. Eine von Tom Cruise' besten Rollen.

          • Nightmare on Elm Street 4:

            Ich mag diesen Film weil dieser Film schön No Brainer Popcorn Unterhaltung bietet.
            Die Charaktere sind sehr klischeehaft nach den typischen Slasher 1 mal 1 was das Ganze natürlich sehr vorhersehbar macht aber der rockige Soundtrack sorgt für durchgehend gute Laune.
            Die Atmosphäre ist gut auch wenn nicht annähernd so gruselig wie der überragende erste Teil aber da dass Ganze sehr Actionreich und kurzweilig in Szene gesetzt bietet das Ganze einen schön lockeren Unterhaltungswert. Die 89 min. vergingen wie im Fluge.
            Robert Englund rockt hier natürlich wie gewohnt die Rolle von Freddy und ist wieder mit viel Spaß dabei.
            Die Traumwelten sind sehr fantasievoll gestaltet, sodass es da gut abgeht mit sehr abwechslungsreichen Kills wobei aus heutiger Sicht nicht wirklich brutal.

            7/10 Punkte

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            • Gestern gab es mit der ganzen Familie:

              "Gesprengte Ketten" (4K - was sich für mich irgendwie in Grenzen hielt, es fehlte mir der "4K-Woweffekt" (im Vergleich zur Blu-Ray))

              1361.jpggesprengteB.jpg

              Eine Gruppe alliierter Kriegsgefangener - vorwiegend Offiziere der Luftstreitkräfte, die wiederholt Ausbruchsversuche unternommen hatten - wird 1944 ins Stalag Luft III, ein neues und als besonders ausbruchssicher geltendes Lager in Sagan im heutigen Polen verfrachtet. Kaum angekommen, versuchen sich die "Profis" bereits wieder in neuen Fluchtversuchen, die jedoch alle misslingen. So beschließen Amerikaner und Briten zusammen eine großangelegte Flucht durch selbstgegrabene Tunnel...

              Soweit die nüchterne Betrachtung des Films.

              Für mich macht den größten Reiz der Geschichte ihre wahre Begebenheit aus: das, was wir sehen, ist so auch passiert! Wenn man dann bedenkt, daß die ganzen Anstrengungen unter Aufsicht einer mehr als mißtrauischen Besatzung in Heimlichkeit stattfindet, ist es umso bemerkenswerter, was dort über einen langen Zeitraum geschafft wurde. Ich finde das unglaublich!

              Dazu das großartige Setting, ein tolles Drehbuch, ein (für diese Thematik) ungewöhnlicher, mehrheitlich positiver (bzw. frohlicher) Score und allen voran natürlich eine grandiose Besetzung mit hervorragenden Schauspielern wie Donald Pleasance, Richard Attenborough, James Garner, Charles Bronson, Steve McQueen, James Coburn u. v. a..

              Das in seiner Gesamtheit macht den Film für mich zu einem meiner All-Time-Favorits! Daher gibt es auch nur eine mögliche Bewertung für mich:

              Schulnote: 1

              (Schade, daß bifi der Film vor kurzem nicht so gefallen hat und er ihn nach 30 Minuten abbrach. Vielleicht gibt er ihm ja irgendwann nochmal eine Chance...)

              Vor einigen Jahren haben wir - auch als Familie - die Gedenkstätte des Lagers in Sagan, im Süden Polens, besucht. Es gibt dort natürlich ein kleines Museum und auch eine (rekonstruierte) Baracke der damaligen Zeit, um einen Eindruck zu bekommen. Am bemerkenswertesten allerdings sind die Tunnel, die dort in der ganzen Länge vorhanden sind (natürlich von oberhalb der Erde zu bestaunen, nicht unterhalb) - aufgrund der Strecke bekommt man einen guten Eindruck, wie aufwendig und anstrengend das Unterfangen gewesen sein muß. Bei einem Tunnel muß man, weil er so lang ist, sogar die Gedenkstätte verlassen, in den Ort reinfahren, um dann 2 Straßen (o. ä.) weiter in den Wald abzubiegen, wo sich das mit Gedenksteinen gekennzeichnete Ende befindet. Um die Enge nachzuvollziehen gibt es innerhalb des Museumsgeländes einen kleinen Tunnelnachbau von vielleicht 10 m Länge, in dem man sich auf einen Wagen liegend durchziehen kann - transparent von oben für die anderen Besucher.
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
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                Sehr interessante Info zum Schluss!

              • modleo
                modleo kommentierte
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                Fand ich auch deine Info zum Schluss interessant. Hatte aber auch vor ein paar einen kleine Bericht zur Gedenkstätte gesehen.

            • The Fog - 4K - 7,5/10

              Da ich etwas angeschlagen bin (Männergrippe)
              Mal diesen aus der Carpenter Box geholt.
              Zugegeben, in jungen Jahren empfand ich ihn gruseliger. In der Bewertung fließt definitiv ein nostalgischer Bonus ein. Ich hatte ihn lange nicht gesehen, dennoch gefiel er mir überwiegend. Er hat tolle stimmige Momente, die eine schaurige Atmosphäre vermitteln, ohne das viel passiert. Weniger ist manchmal mehr, doch für heutige Sehgewohnheiten, ist er schon hier und da, zu simpel. Dennoch, hat John Carpenter hier einen guten Film abgeliefert, der zur seiner Zeit, definitiv begeistert hat. Daher, für mich ein guter Film, der Erinnerungen weckt und letztlich gut unterhält.

              Das 4K Bild ist bemerkenswert, besser hat der Film nie ausgesehen, natürlich verschwimmen die Erinnerungen, jedoch ob Kino, VHS, oder DVD,… die 4K schlägt alles um Längen. Ohne das sie das Quellmaterial ignoriert, hier wurde nicht nachgeschärft, einzig die Farbgebung wirkt neutraler und auch die Schärfe ist deutlich besser, aber natürlich nicht auf heutigen Niveau.




              Gruß Harry

              Kommentar


              • Kaneda
                Kaneda kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Alex Gabler. Ja, da schwingt einiges an Nostalgie Bonus mit. Wie geschrieben, in jungen Jahren im Kino gesehenen, danach mehrfach auf VHS usw.! Das jemand den belanglos und eben nicht dolle findet, kann ich ein Stückweit nachvollziehen. Bei mir kommen eben, auch wie erwähnt, Erinnerungen hoch, an den damaligen Kinobesuch mit Freunden, wir hatten Spaß..

              • Sonny
                Sonny kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Männergrippe!?!? Um Gottes Willen! Warst Du schon in der Notaufnahme? Was haben Sie gesagt? Kommst Du durch?

                Ich mag "The Fog", schon immer. Die Stimmung kommt durch stets unterschwellig vorhandene Bedrohung und die "Nebelszenen" sind immer wohldosiert und gut inszeniert. Vor allem die letzte Szene ist großartig!

              • modleo
                modleo kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Hab hier noch den digitalen "The Fog" Remake von 2005 rumliegen. Muss den noch aufs TV bekommen. Der soll ja richtig schlecht sein, worauf ich aber wieder gespannt bin. Den The Fog von Carpenter finde ich nostaligsch ordentlich bis gut. War halt die Zeit damals und Carpenter hat wohl immer improvisieren müssen, wegen zu kleiner Budgets

            • James Bond - Liebesgrüße aus Moskau:

              Der Kritikerliebling unter den Bond Filmen und vom Aufbau her ist dieser nun näher an dem Style wie Bond inzwischen bekannt ist.
              In meinen Augen war dieser Film aber noch nie der Beste Bond aber in Relation zu den Craig Bonds macht dieser Film mir deutlich mehr Spaß als früher.
              Sean Connery zeigt her erneut jede Menge Coolness und spielt Bond schön locker und lässig, dass man bei seinem Schauspiel direkt gute Laune kriegt. Dazu sind die Bondgirls sehr niedlich anzuschauen, herrlich wie diese auch mal nen Klapps auf den Hintern kriegen.
              Der Theme geht wieder wunderbar ins Ohr und die Agenten Atmosphäre macht Laune. Die Action dagegen ist aus heutiger Sicht recht harmlos und fast schon unfreiwillig komisch.
              Zwischendurch hat dieser Film auch ein paar Leichte Längen. Gleicht aber vieles durch seinen Charme wieder aus.
              Lustig finde ich dass die Ereignisse aus Dr. No erwähnt werden während es in der Romanreihe genau umgekehrt ist, sprich bei Dr. No werden die Ereignisse aus Liebesgrüße aus Moskau erwähnt und man setzt daran an. Das kommt davon wenn man filmisch die Reihenfolge vertauscht.
              Gegen Ende musste ich natürlich auch wieder an den berühmten Hitchcock Film denken. Bond hat hier merklich geklaut.

              8/10 Punkte

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              • Alex Gabler
                Alex Gabler kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Fand den, trotz Connery, leider nie so unterhaltsam.

              • Ray
                Ray kommentierte
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                Ja, die Hubschrauber Szene ist halt echt ein Rip Off...aber an sich ist "Der unsichtbare Dritte" generell wie ne Blaupause für die ersten Bond Filme.

                Ich hab Austin Powers damals vor einigen älteren Bonds gesehen und gerade bei diesem muss ich ständig an Austin Powers denken. :D Ist halt auch so ziemlich der einzige Film der Spectre richtig als größere Organisation zeigt und eben nicht nur Blofeld oder 1-2 Leute davon.

              • jan_reinhardt
                jan_reinhardt kommentierte
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                Habe diesen Bond letzte Woche geschaut. Die Musik während des Films ist grandios.
                Aber bei der damaligen gesellschaftlichen Rolle der Frau / der Behandlung und der Darstellung der Damen in dem Film fällt mir sofort auf, wie übel das damals noch war. Und das reisst mich leider deutlich aus dem Sehvergnügen heraus.

            • Nr. 75 meiner Western-Reihe (Start: 01.08.2023):

              "Schieß zurück, Cowboy" (DVD / "Koch Media Western Legenden Nr. 6")


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              Obwohl es ein Unfall während eines Messerkampfes war (dieser wird nicht gezeigt), läßt der rachsüchtige Rancher Hunter Boyd den friedliebenden Cowboy Tod Lohmann (Don Murray) gnadenlos jagen, weil er ihn für den Tod seines Sohnes verantwortlich macht...

              In diesem 95minüter von Henry Hatthaway aus dem Jahr 1958 geht es ausnahmslos nur um diese Verfolgung. Trotz aller Unschuldsbeteuerungen Lohmanns bleibt Boyd unnachgiebig und will ihn tot sehen, was natürlich weitere menschliche Verluste zur Folge hat. Darstellerisch gibt es nichts zu bemängeln und auch Landschaften sowie Setting wissen zu gefallen. Auch die Besetzung, vor allem in den Nebenrollen, ist tadellos. Empfehlenswert!

              Schulnote: 2
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • modleo
                modleo kommentierte
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                75 muss man feiern. Wie viel kommen den noch? Hast du vor alle Western zu sehen, fast unmöglich...

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                modleo Nicht alle, nur die in meiner Sammlung. Mal gucken, wie weit es geht...

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              Platoon (Blu Ray)

              Ein junger Rekrut in Vietnam gerät in eine moralische Krise, als er sich mit den Schrecken des Krieges und der Doppelnatur des Menschen konfrontiert sieht.

              Zu Oliver Stones 4fach oscarprämierten (ua bester Film) Antikriegsfilm aus dem Jahr 1986 wurde schon viel gesagt. Er gehört definitiv zu den besten Filmen aller Zeiten, zeigt schonungslos den Irrsinn des Krieges und Soldaten, die auch Menschen mit Gefühlen und Ängsten sind. Bereits ab der ersten Szene bekommt man den bedrückenden Score und, wie auch die Soldaten selbst, die ersten toten Kriegsheimkehrer zu Gesicht.
              Leider etwas einseitig betrachtet, da man natürlich alles nur aus US Sicht präsentiert bekommt aber dennoch von Beginn an sehr atmosphärisch, realistisch und knallhart inszeniert. Obendrauf gibts noch einen starken Cast: ua Charlie Sheen in seiner besten Rolle, Tom Berenger, Willem Dafoe, Forest Whitaker, Kevin Dillon und einen sehr jungen Johnny Depp. Alles Charakterdarsteller. Als Sahnehäubchen gibt’s noch tolle Bilder sowie einen dramatischen Score.
              „Platoon“ sollte jeder Filmfan mal gesehen haben.

              Das Bild der Blu Ray ist in Ordnung. Die Durchzeichnung in dunklen Szenen könnte aber besser sein. Farben kommen natürlich daher und auch feines Filmkorn ist präsent.
              Der deutsche Ton ist, trotz DTS 5.1, leider nur mittelmäßig. Dialoge zischeln und sind dumpf während man die Dynamik vermisst.

              9 von 10 Zigaretten-Softpackungen an Kriegshelmen

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              • bifi
                bifi kommentierte
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                Apokalypse Now für mich total überhyped…

              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Ich bekomme mehrfach feuchte Augen bei diesem Film und wenn Sgt. Elias aus dem Dschungel kommt, verfolgt von den Vietnamesen... da kriege ich jedesmal eine Gänsehaut.

              • modleo
                modleo kommentierte
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                Da muss endlich die 4K nach Deutschland kommen. Um dieser unsäglichen schlechten Veröffentlichungen abzulösen. Die DVD / Blu-ray hat eine wirklich schlechte Qualität. Zu viel Dunkelheit in allen Dschungelszenen.
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