Mein zuletzt gesehener Film

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Hot Shots - Die Mutter aller Filme (Blu Ray)

Eine Parodie auf Top Gun (1986), in der ein talentierter, aber instabiler Kampfflieger den Tod seines Vaters überwinden und eine von gierigen Waffenherstellern sabotierte Mission retten muss.

Es war mal wieder soweit. Ich liebe die beiden Titel schon seit VHS Zeiten und gerade beim Erstling wird Top Gun gekonnt durch den Kakao gezogen. (Auch wenn mir Teil 2 besser gefällt). Charlie Sheen, die wunderschöne Valeria Golino, der verblödelte Llyod Bridges oder auch John Cryer als Fischauge- hier gibts so viele tolle und gut aufgelegte Darsteller zu sehen. Und auch die überzogenen Gags sowie Dialoge sind auch heute noch extrem lustig, und das bei einer überaus hohen Gagdichte.
Ein zeitloser Komödien-Klassiker zum immerwiederschauen.

8 von 10 US-Kampfjets, die tolle Grillwürstchen braten können

Weihnachtsfilm Nr. 7 - "Männerabend":

"Violent Night" (4K)

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Eine Gruppe gut ausgestatteter und niedliche Codenamen tragende Diebe dringt am Heiligabend in die Villa der reichen Familie Lightstone ein, um den Tresor auszurauben (Na, wem kommt das bekannt vor?). Hierbei werden sie von Santa Claus gestört, der just dann in dem Anwesen ist, um seine Geschenke zu verteilen. Da Santas Tag bis dahin eh schon nicht so dolle war, hat er entsprechend schlechte Laune...

Nach den vielen überschwänglichen Kommentaren zu diesem Film - auch hier im Forum - war meine Erwartung dementsprechend hoch. Leider wurde sie nicht erfüllt!

Der Film braucht doch recht lange, um in die Hufe zu kommen, alle Familienmitglieder sind klischeebehaftete Stereotypen aus dem Filmschul-Lexikon (deren Auflistung ich mir jetzt spare) und natürlich ist das Hauptpärchen ein in Trennung lebendes, um auch den Genderspacken gerecht zu werden gemischtrassiges, Ehepaar mit einer vor Niedlichkeit triefenden Tochter mit krausem, voluminösem, lockigem Haar voller Glitzer, deren einziger Weihnachtswunsch es ist, das Papa und die jadapinkettsmithgedächnisfrisurtragende Mutter wieder zusammen kommen! Oohh, sooo süß!

Spaß macht der Streifen erst, als Santa Mjölnir rausholt und den pösen Puben mal zeigt, wo der Hammer hängt (im wahrsten Sinne des Wortes)!

Natürlich darf das unsägliche, obligatorische Happy End nicht fehlen... Gäähn!

Dem geneigten Filmfan wird schnell klar, daß hier ohne Ende bei "Stirb langsam 1 & 2" sowie "Kevin - Allein zu Haus" geklaut wird - letzteres wird versucht, durch mehrfache Erwähnung des Filmtitels offenbar sogar noch zu legitimieren.

Fazit: Kann man gucken, muß man nicht! Die vielen Lorbeeren, die dazu im Inter-Netz zu finden sind, sind aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt. Dazu fehlt dem Film die Eigenständigkeit!

Schulnote: 3 (und das ist durchaus wohlwollend)


Falls jemand Interesse am 4K-Steelbook hat: PN an mich.

Stirb langsam 4.0

der bisher schwächste Teil.

4,1/10

"Nevada Pass" (Prime)

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Ich kannte den Film gar nicht, da Sawasdee1983 aber vor ein paar Tagen so begeistert war ( https://www.filme.eu/node/1232?p=403383#post403383 ) habe ich ihn in die Watchlist genommen und gestern geguckt:

In einem Militärzug, der im Jahr 1873 Nachschub und Medikamente für ein abgelegenes Fort in den Rocky Mountains liefern soll, werden die Passagiere einer nach dem anderen auf mysteriöse Weise dahingerafft. An Bord des Zuges befindet sich auch der Strafgefangene John Deakin (Charles Bronson), der in ein Gefängnis überführt werden soll. Bald gerät er unter Verdacht und muss um sein Leben kämpfen. Dabei deckt er ein tödliches Geheimnis auf, das zu weiteren schockierenden Enthüllungen führt...

Mich hat der Film so gar nicht abgeholt. Trotz recht namhafter Besetzung war das Schauspiel eher mau, die Story spannungsarm und das Finale war eher gewollt als gekonnt.

Es bleibt bei dieser Einmalsichtung.

Schulnote: 4

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Get Out (4K UHD)

Der von Jordan Peele geschriebene und inszenierte Film handelt von Chris (Daniel Kaluuya), einem jungen schwarzen Fotografen, und seiner wohlhabenden weißen Freundin Rose (Allison Williams), die darauf besteht, ihn für das Wochenende auf das Landgut ihrer Eltern zu bringen, ohne ihnen vorher mitzuteilen, dass er Afroamerikaner ist. Chris ist nervös, aber sie versichert ihm, dass ihr Vater, ein Neurochirurg (Bradley Whitford), und ihre Mutter, eine Hypnotherapeutin (Catherine Keener), überzeugte Liberale sind, die für eine dritte Amtszeit von Präsident Barack Obama gestimmt hätten. Klar, die Eltern sind super- entgegenkommend, aber der dort lebende Hausmeister und die Haushälterin, beide schwarz, wirken wie Zombies. Als eine Schar überwiegend weißer Gäste zur jährlichen Rasenparty auf dem Anwesen eintrifft, die allesamt überaus freundlich zu Chris sind, kommt der tiefgründige Suspense richtig in Fahrt.
Jordan Peele gibt hier sein Drehbuch- und Regiedebüt und er weiß, wie er den Horror und den Humor auf eine Art und Weise umsetzen kann, die einen die ganze Zeit über in Atem hält. Was „Get Out“ zu mehr als nur einem oberflächlichen Gruselfest macht, ist, dass es sich auf seine eigene düstere, satirische Art auch um einen Film über Rassenparanoia handelt, der den Zeitgeist auf eine Weise einfängt, wie es viele andere Filme aus diesem Genre nicht können.
Wer ihn noch nicht gesehen hat: UNBEDINGT ANSCHAUEN… zumal Peele selbst noch keine besseren Film abgeliefert hat.

Das 4K UHD Bild ist klasse. Messerscharfe Konturen, unzählige Details wie Blätter auf Bäumen, Strukturen der Kleidungen, Oberflächen der Gesichter uvm. Insgesamt wirkt das Bild sehr plastisch. Die Farben kommen sehr natürlich daher. Der Schwarzwert ist sehr tief und Kontrastspitzen wie helle (metallische) Flächen gibts obendrauf.

Auch der DTS:X 7.1 Ton kann sich hören lassen. Präzise, klar und dynamisch. Die heights hätten etwas öfter in Erscheinung treten können. Insgesamt aber ein mehr als ordentlicher Ton.

9 von 10 hypnotisierende Teetassen

Die Legende vom Weihnachtsstern

Der norwegische Märchenfilm ist immer wieder schön anzusehen.

Wer kriegt den Hund?

Frauchen wollte diesen Film auf Prime sehen und naja von der Idee hatte es Potenzial ubd der Cast klang auch interessant aber die Umsetzung war eher naja.
Fehler war es natürlich sich fast nur auf die Personen zu konzentrieren und kaum auf den Hund.
Gleichzeitig ist dieser Film nicht lustig genug für eine Komödie und nicht Drama genug um zu berühren. Alles dümpelt nur so vor hin und die 95 min ziehen sich schon doch sehr.
Das Ende ist entsprechend vorhersehbar, mit netter Botschaft.
Keine komplette Gurke aber gut ist anders.
Meine Frau empfand diesen Film auch nur als ging so.

4,5/10 Punkte

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Prey (4K UHD)

Eine junge Komantschen-Kriegerin im 18. Jh. wird mit einem Gegner konfrontiert, der nicht von dieser Welt stammen kann. Das Wesen ist auf der Jagd und genauso blutrünstig wie seine Nachfahren 300 Jahre später.

Zweite Sichtung des neuesten Werkes aus dem Predator-Universum und was soll ich sagen? Ich war erneut sehr angetan, wie gut der Film tatsächlich war.
Das Franchise wird mir sehr viel Respekt behandelt, das Setting mit seinen tollen Landschaften Kanadas wie auch die Ausrichtung, 1719 zu spielen, harmonieren hervorragend. Daneben gibts mit Amber Midthunder (The Ice Road) eine überaus sympathische, talentierte und glaubwürdige Hauptdarstellerin, die zwar nicht mit Machosprüchen dafür aber mit Grips, Mut und ebenfalls schlagkräftig daherkommt.
Sehr oft gibts spannende Momente, wenn für wenige Augenblicke inne gehalten wird und alles Mucksmäuschenstill ist, wenn man der Meinung ist, dass der Predator in der Nähe ist.
Mit viel Fanservice, unterhaltsamen (CGI) Goreszenen, dem Spielen mit Erwartungen (Schlammszene), hochwertigen Bildern und einem klasse mitreißenden Score bekommen Fans des Franchises eine mutige sowie tolle Frischzellenkur bzw Spinoff spendiert.
Die 100 Minuten vergingen erneut wie im Flug und „Prey“ wird definitiv öfters mal im Player landen, da mir die zweitsichtung sogar nochmal etwas besser gefiel.
Ich kann den gelungenen, spannenden Survival-Thriller mit seinen tollen Bildern nur jedem empfehlen, egal ob Fan des Franchises oder nicht.

Das 4K Bild ist ausgezeichnet. Dank hoher Datenraten (durchschnittlich über 70Mbit/S!) gibts definitiv ein saubereres Bild als im Disney Stream. Keine Spur von Kompression. Details gibts in Hülle und Fülle. Egal ob kleinste Büsche, trockene Baumrinden, grüne Wiesen, Kieselsteine, Texturen der Kleider - alles ist genauestens erkennbar. Obendrein wirkt das Bild sehr plastisch. Der Schwarzwert ist schön satt und dank HDR Spitzlichter leuchten auch Fackeln oder Lagerfeuer extrem hell aus dem Dunkeln des OLEDs heraus. Auch die Durchzeichnung kann man als gelungen bezeichnen- im Dunkeln geht nichts verloren.

Der Dolby Digital 5.1 Ton ist auch hier wieder nur am Papier „schlecht“. Tatsächlich bietet er aber eine wahnsinnig starke Dynamik, glasklare Dialoge, tolle Effekte aus den hintern Lautsprechern, einen tollen Score und auch einen Subwoofer, der in den Action Szenen genug zu tun hat. Hier merkt man wahrlich nicht, dass hier eine veraltete Tonspur werkelt. Hier kann ich nicht meckern- der Ton hat wirklich Spaß gemacht im heimischen Wohnzimmer.

8,5 von 10 helfende orange Kräutertäschchen

The Duel at Silver Creek:

Als Kind habe ich diesen Film einmal gesehen und er hatte mich direkt begeistert aber ich konnte mir weder Titel noch Darsteller merken. Nun zig Jahrzehnte später habe ich den Titel herausgefunden und musste den Film natürlich direkt schauen.
Dieser Film ist ein recht simpler und mit knapp 76 Minuten Laufzeit ein sehr kurzweiliger Film vom Kultregisseur Don Siegel, dem Macher von Dirty Harry.
Unglaublich dass ich nach über 30 Jahren seitdem ich zuletzt gesehen habe direkt viele Szenen in Erinnerungen hervorriefen.
Durch seine einfach und recht klischeehaften Dialoge strotzte dieser Film nur so vor Charme dass ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht gekriegt habe. Dazu gabs einen gewohnt coolen Lee Marvin in einer kleinen Bad Guy Nebenrolle.
Die Story kennt man an sich schon aus zig anderen Western aber trotzdem funktioniert dass Ganze immer noch wirklich gut als lockerer NoBrainer Western.
Kann dieser Film mit den großen Western Klassikern mithalten? Nicht annähernd. Aber als lockere Unterhaltung für zwischendurch ohne irgendwelchen Anspruch ubd mit Nostalgiebonus funktioniert dieser Film immer noch ganz gut.

7,75/10 Punkte

Aufgrund eines "Filmwechsels" gestern lief er schon früher als gedacht:

"Prey" (4K)

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Ich zietiere mich mal selbst aus meinem Eintrag vom 09.06.2023:

"Die junge Comanchin Naru will endlich als vollwertige Jägerin in ihrem Stamm anerkannt werden, scheitert aber am Widerstand der männlichen Jungjäger, die ihr die traditionelle Frauenrolle zuordnen wollen. Als ein neuer, schier unbesiegbarer Gegner auftaucht, muß sie all ihre großartigen Fähigkeiten einsetzen, wenn sie überleben will...

Hervorragender 3. Teil der Predator-Reihe, der denen mit Arnold Schwarzenegger und Danny Glover in nichts nachsteht. Im Gegenteil: obwohl die Handlung im Jahr 1719 spielt, kommt der Film irgendwie modern und frisch rüber, was natürlich auch an der tollen Optik liegt. In der ersten Szene, in denen die Gruppe junger Jäger in den Wald geht wirkt es, als würden einige von ihnen "schweben", so elegant bewegen sie sich. Hauptgrund für das großartige Filmvergnügen ist zweifelsohne der Hauptcharakter Naru bzw. dessen Darstellerin Amber Midthunder! Ihr Endkampf mit dem Predator ist herausragend, da kann sich selbst Arnie noch eine Scheibe von abschneiden! (Und der Hund ist sowieso der Hit!)

Fazit: Großartige Fortsetzung einer ohnehin schon tollen Reihe mit einer grandiosen Hauptdarstellerin!"

Schulnote: 1

Ergänzung:

Das Bild der 4K ist wirklich gut geworden, vor allem in den hellen, sonnigen Szenen strahlt alles. In den Nachtszenen mit den Fackeln hatte ich Schattenverläufe im Dunkeln, die der Bewegung der Fackel folgten - ich frage mich, ob andere das auch haben (Frage an alle!) oder ob das an meinem TV liegt (Philips OLED, bin sonst eigentlich ganz zufrieden damit)!? Der Sound ist vollkommen ausreichend, die Dialoge sind klar verständlich und Wumms hat er auch, wenn Naru ihre "weiterentwickelte" Axt an den Bäumen ausprobiert z. B., da kommen die Einschläge sehr kraftvoll rüber!

Ich stehe auf diesen Streifen!

- Family Man

"Ist das eine Art Aprilscherz zu Weihnachten? Sind sie auf Speed oder was??" Nicolas Cage vom feinsten. :D Immer wieder schön, dieser Film der zur Weihnachtszeit spielt und quasi ne moderne, etwas abgewandelte Version von "Ist das Leben nicht schön?" ist. Die Blu-ray ist nicht die stärkste, sollte es da irgendwann ne Neuauflage oder gar 4K geben, wär da durchaus nochmal ein gutes Upgrade drin.


- Kevin allein in New York

Zwei Gängster laufen in einer der größten Städte der Welt ganz zufällig dem psychopathischen Kind über den Weg das sie durch endloses Foltern ins Gefängnis gebracht hat und nun wollen sie diese Erfahrung wiederholen. ;) Immer wieder gut, auch wenn ich finde dass der Film zum Ende hin seine Längen hat, zumal es halt wirklich ne 1:1 Kopie vom ersten Teil ist. Bin aber immer wieder überrascht wie krass brutal der Film für einen Familienfilm an Weihnachten ist. :D

The Family Plan - Apple+ - 8/10

Zugegeben, die Story ist weder neu noch innovativ.
Ein Familienvater der Autoverkäufer ist, in Vergangenheit aber als Agent tätig war.
Es liest sich nicht spektakulär und erscheint vorhersehbar.
Genau, die Vergangenheit holt ihn natürlich ein.
Aber, wenn es so flott und amüsant verpackt ist, das die knapp 2 Stunden Laufzeit nur so verfliegen, dann wurde viel richtig gemacht. Dem Cast merkt man extreme Spielfreude an, Mark Wahlberg überzeugt, Michelle Monaghan die seine Frau spielt, bietet ebenfalls eine klasse Leistung. Dazu ihre drei Kinder, inklusive Kleinkind, die ebenfalls perfekt zu der Story harmonieren. Die rasante Inszenierung gestaltet sich abwechslungsreich, aber nie langweilig. Sie ist humorvoll, herzlich, actionreich und recht spannend angelegt. Auch wenn man von Anfang weiß wie es endet, so macht dieser heitere Film das beste daraus, er unterhält vorzüglich.

Glückwunsch mein Ex:

Durch Zufall diesen Thai Film auf Prime entdeckt und Frauchen wollte diesen sofort gucken.
Inhaltlich ist es eine typische Thai RomCom. Der Humor ist total over the top mit starker Tendenz in Richtung Albern. Der Cast spielt mit typischen Over Acting aber Frauchen hat Tränen gelacht. Und auch ich muss sagen dass es so durchgeknallt war dass auch ich es ganz witzig fand.
Der Cast spielt mit viel Spaß und die Hauptdarstellerin die in Thailand ein absoluter Superstar ist, kommt sehr sympathisch rüber und trägt diesen Film wirklich gut.
Inhaltlich ist dieser Film natürlich von Anfang bis Ende vorhersehbar und auf typische Feelgood Lakorn Gucker ausgelegt mit viel fürs Herz.
Hua Hin als Location sah dazu auch klasse aus da bekam man direkt Urlaubsfeeling pur.
Insgesamt ein recht witziger Streifen vorausgesetzt man steht auf sehr albernen Thai Humor und jede Menge Overacting.

7,75/10 Punkte

The Avengers - 4K - 8,5/10

Spontan darauf Lust gehabt, und ja, hat erneut Spaß gemacht. Im Vergleich zu den (meisten) Marvel Filmen der letzten Zeit, definitiv eine Wohltat. Hier wurde ich amüsant und recht spannend unterhalten, man fiebert mit den Avengers mit. Die Figuren, auch dank der Einzelfilme zur Einführung, besitzen einige Charakterzüge. Ich war sofort wieder drin und wusste, wie wer tickt. Das Zusammenspiel ist erfrischend dynamisch. Eine Freude dem Treiben dieser unterschiedlichen Helden zuzuschauen. Werde die Avengers Reihe nun komplett schauen, der funke wurde entfacht, freue mich auf die restlichen Filme.

Prey 4K UHD

8,5/10

Eine echte Highlightscheibe dieses Jahr visuell und auch audiovisuell auch wenn es eine veraltete dt.Tonspur ist trübt es den Filmgenuss in keinster Weise.Auf meinem ebenfalls einem Philips OLED sind mir keine Unregelmäßigkeiten aufgefallen.Ich gebe der UHD jedenfalls einen Punkt mehr als dem Stream.Im Predator Franchise ganz klar die NUMMER 3 nach Arnies und Glovers fulminanten Start was ja bekanntlich sehr lange her ist.Es wurde auf jedem Fall neues Leben eingehaucht obwohl ich Predator Upgrade auch vieles positives und nicht nur negatives abgewinnen kann.