Silent Night:
Es sollte das große Comeback von John Woo werden, doch im Kino floppte dieser Film sodass dieser bereits nach kurzer Zeit digital erhältlich war.
An Filmklassiker wie A better tomorrow, the Killer oder Hard Boiled reicht dieser Film nicht annähernd heran. Dieser Film war eine große Enttäuschung.
Die Tatsache dass dieser Film praktisch keine Dialoge hat ist zwar ein nettes Gimmick aber nach coolen Auftakt zieht sich dieser Film sehr schnell trotz sehr bemühten Hauptdarstellern.
Mir persönlich war es viel zu sehr auf Drama gemacht und zu viel auf Selbstmitleid, wobei die Kameraarbeit mit den Langen Takes machte Laune. Aber die ersten 30 Minuten sind schon eine Qual.
Erst mit dem Training und die Vorbereitung für den Rachefeldzug wird dieser Film interessanter. Aber weil auch dass gefühlt ewig dauert, zieht sich dies auch mit der Zeit. Tatsächlich ist es sogar so dass man die erste Hälfte des Films komplett überspringen könnte und man würde trotzdem alles verstehen.
In der zweite Hälfte gibt es dann mehr Action aber für John Woo Verhältnisse sehr enttäuschend. Keine toll aufgenommenen Shootouts sondern simple Gewalt gegen Gewalt was zwar ohne Frage sehr brutal in Szene gesetzt war aber gleichzeitig auch komplett unspektakulär anzuschauen ist.
Was diesen Film noch halbwegs rettet sind die letzten 20 Minuten, die gehen dann gut ab mit jeder Menge Geballer, aber leider nicht annähernd auf dem Level was man sich von einem John Woo Film erhofft.
Leider ein sehr schwacher Film.
3,5/10 Punkte
Es sollte das große Comeback von John Woo werden, doch im Kino floppte dieser Film sodass dieser bereits nach kurzer Zeit digital erhältlich war.
An Filmklassiker wie A better tomorrow, the Killer oder Hard Boiled reicht dieser Film nicht annähernd heran. Dieser Film war eine große Enttäuschung.
Die Tatsache dass dieser Film praktisch keine Dialoge hat ist zwar ein nettes Gimmick aber nach coolen Auftakt zieht sich dieser Film sehr schnell trotz sehr bemühten Hauptdarstellern.
Mir persönlich war es viel zu sehr auf Drama gemacht und zu viel auf Selbstmitleid, wobei die Kameraarbeit mit den Langen Takes machte Laune. Aber die ersten 30 Minuten sind schon eine Qual.
Erst mit dem Training und die Vorbereitung für den Rachefeldzug wird dieser Film interessanter. Aber weil auch dass gefühlt ewig dauert, zieht sich dies auch mit der Zeit. Tatsächlich ist es sogar so dass man die erste Hälfte des Films komplett überspringen könnte und man würde trotzdem alles verstehen.
In der zweite Hälfte gibt es dann mehr Action aber für John Woo Verhältnisse sehr enttäuschend. Keine toll aufgenommenen Shootouts sondern simple Gewalt gegen Gewalt was zwar ohne Frage sehr brutal in Szene gesetzt war aber gleichzeitig auch komplett unspektakulär anzuschauen ist.
Was diesen Film noch halbwegs rettet sind die letzten 20 Minuten, die gehen dann gut ab mit jeder Menge Geballer, aber leider nicht annähernd auf dem Level was man sich von einem John Woo Film erhofft.
Leider ein sehr schwacher Film.
3,5/10 Punkte
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