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  • Pierre aka Sawasdee1983 hat am 04.02.2023 geschrieben, wir sollen uns den gefälligst angucken ( hier klicken! ) , also hab ich das gemacht:

    "Bandidas" (Prime)

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    1880: Das harte Gesetz des Wilden Westens verschont auch Mexiko nicht. Für Sara (Selma Hayek), die Tochter eines reichen Bankiers, und Maria (Penelope Cruz, die Cousine von Tom), die aus einer Bauernfamilie stammt, hält das Schicksal wenige Gemeinsamkeiten bereit. Doch als der skrupellose Tyler Jackson den Weg für den Bau der Eisenbahn durch Gewalt und Mord freimachen will, werden sie gezwungenermaßen zu Schicksalsgenossinnen...

    Wie Pierre immer so schön schreibt: ein "No Brainer", kurzweilig, ohne Anspruch, nennenswerte Story oder gar Tiefgang. Die beiden Hauptdarstellerinnen wetteifern um das beste Dekolleté (der Punkt geht übrigens klar an Hayek!) und wer besser küssen kann. Steve Zahn hatte bei den Dreharbeiten bestimmt seinen Spaß.

    Schulnote: 2 - 3
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Jason Statham Double-Feature:

      Cash Truck

      schnörkelloser Actioner von Guy Ritchie. Hat mich top unterhalten. Bluray ist technisch gut.

      9/10

      The Mechanic

      hat mich ebenfalls gut unterhalten, fand ich aber im direkten Vergleich zu Cash Truck etwas schwächer.

      8/10

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      • Star Wars Episode 2: Angriff der Klonkrieger:

        Und weiter gehts mit meinem Star Wars Rerun.
        Der Film spielt 10 Jahre nach den Ereignissen von E1 und ist merklich besser als E1, kommt aber nicht an die Filme der Original Trilogie ran.
        Es war direkt sehr schlau JarJar Binks nach dem desaströsen Auftritt in Episode 1 nur noch ganz wenig Screentime zu geben.
        Ich selbst hab aber immer noch Probleme damit dass hier der Mythos von Boba Fett, einem der beliebtesten Charaktere von Star Wars angeknackst wird. Okay Disney trat dem Charakter ja mit Füßen und gab ihm später noch den Todesstoß.
        Hayden Christensen hat hier sichtlich Probleme den arroganten und gleichzeitig einsamen und von Padme besessenen Anakin, der die ersten Schritte zu dunklen Seite begeht glaubhaft rüber zu bringen und ist merklich überfordert. Wobei es dank der schlechten Deutschen Syncro noch schlimmer wirkt als es eigentlich ist, da er hier ne Babystimme hat, wo hingegen er im Originalton eine tiefere Stimme hat, was besser wirkt. Im Kino damals auf deutsch war es für mich jedoch sehr schlimm. Aber wie gesagt im O-Ton ist er besser.
        Die Story wirkt zum Teil wie Romeo und Julia im Weltall, hat aber wieder grandiose Effekte. Auch die Kulissen sind klasse. Der Anfang auf Coruscant erinnert stark an Blade Runner und macht direkt Laune und dann ist da natürlich der überragende Score von John Williams. Erneut eine Meisterleistung von ihm.
        Die Dialoge zwischen Padme und Anakin aber sind stellenweise aber auch zum Fremdschämen und sind teilweise noch schmalziger als bei Twilight.
        Ein Highlight im Film ist natürlich Yodas Kampf gegen Count Dooku, sowie der Beginn der Clone Kriege, wobei Fans hier viel mehr erwartet hätten. Immerhin konnte Clone Wars hier sehr viel wieder gut machen.
        Palpatine kommt hier ebenfalls hervorragend rüber wie er einen gegen die anderen ausspielt und auch Ewan McGregor spielt den jungen aber immer noch etwas unerfahrenen Obi Wan sehr gut.
        Alles in allem ganz okay auch wenn dieser Film deutlich hinter seinen Möglichkeiten blieb und immer noch einige Problemstellen hat.

        6,5/10 Punkte

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        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Ich mochte auch nicht, was mit Fett hier passiert, aber die seismischen Bomben! Die hast Du gar nicht erwähnt. Ich mochte allerdings Kamino und die Aliens dort.
          Ebensowenig mochte ich den Lichtschwertkampf zwischen Dooki und Yoda, das ist immer noch dämlich. Eine Freundin, die mit mir dabei war, musste sofort anfangen zu lachen. Die Dialoge sind furchtbar schrecklich. Die Musik und die Designs sind wie immer Top und Lucas war da irgendwo ebenfalls zu sehen. Das schlimmse an Binks ist allerdings, dass er am Ende Palpatine die Macht gibt (ob es jetzt seine Entscheidung war oder nur er der Vermittler war, weiß ich nicht)

          Sam Witwer wäre mAn der bessere Anakin gewesen. Das Love Theme finde ich heute immer noch stark.

        • bifi
          bifi kommentierte
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          Hatte E2 nach einer Stunde abgeschaltet und seitdem nie wieder geschaut. E3 nie gesehen.
          Bei Episode 8 plus 9 kann man auch ein Ei drüber schlagen, E7 ist in Teilen cool gemacht.
          Einzig Rogue One ist so was wie ein legitimer Nachfolger…

        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Für mich der schwächste Teil der PT.
          Die Liebesgeschichte ist sehr anstrengend. Die Story um Obi-Wan ist dagegen ganz gut.

      • IMG_9176.jpeg

        James Bond 007 - Stirb an einem anderen Tag (Blu Ray)

        James Bond soll die Verbindung zwischen einem Nordkoreanischen Terroristen und einem Diamanten- Mogul, welcher die Entwicklung einer internationalen Raumwaffe finanziert, untersuchen.

        Nach dem eher durchwachsenen „Die Welt ist nicht genug“ ist der Abschluss der Brosnan Ära wieder top. Gut, mit unsichtbaren Autos (Aston Martin „vanish“) muss man zurecht kommen, aber dafür gibts das ganze Bond Potpourri: Gagdets, Halle Berry als Bond Girl, exotische Schauplätze, rasante sowie coole Autos, einen fiesen Obermotz und Brosnan in Bestform.
        Definitiv einer meiner liebsten Bonds - der geht irgendwie immer.

        8 ,5 von 10 Diamantensplitter im Gesicht

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        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Die erste Hälfte des Films gefällt mir ganz gut. Ab der Stelle, wenn Bond wieder London ist, fällt der Film ab.
          Es wurde mit den ganzen Eastereggs zu sehr übertrieben.
          Dazu ist das CGI schon 2002 sehr häßlich gewesen.
          Schade, dass das der letzte Bond mit Pierce Brosnan war. Mindestens einen Bond-Film hätte man ihm machen können bevor er "zu alt" für die Rolle gewesen wäre.

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Stimmt. Einer wäre noch gegangen.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Ich mag den auch sehr!

      • James Bond - Diamantenfieber

        Ein ziemlich mittelmäßiger Bond-Film.
        Sean Connery ist gut aufgelegt, wirkt aber durch sein Toupet und Kleidung irgendwie spießig und "alt".
        Die Handlung ist eher mäßig und es fehlen die Schauwerte.

        Bedauerlich, dass man keine wirklich Fortführung von "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" machen wollte. Ursprünglich wollte man Gert Fröbe als Goldfingers Zwillingsbruder zurückholen.

        Die nächsten beiden Bond-Filme "Leben und sterben lassen" und "Der Mann mit dem goldenen Colt" werde ich wohl überspringen.
        Regisseur Guy Hamilton und Co-Autor Tom Mankiewicz haben es für mich nie geschafft, einem dieser 3 Filme den richtigen Wow-Effekt zu verpassen.

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        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Ich mag Diamantenfieber. Vor allem Mr. Kid und Mister Wind. :)

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Gehe da größtenteils mit Dir, nur das ich ihn nicht mittelmäßig finde, sondern richtig schlecht! Vielleicht sogar der schlechteste 007 überhaupt...

          Auf jeden Fall ne Mega-Gurke!

          Den ersten mit Roger Moore hingegen gucke ich gerne.

      • Stagecoach (1939) (BD)

        Nach über 100 B-Movies war dieser Film in den 30gern für John Wayne der langersehnte Durchbruch in Hollywood und machte ihn über Nacht zum Star. Ebenso sorgte dieser Film für die lang anhaltende Zusammenarbeit zwischen John Wayne und John Ford, die zusammen jede Menge Western Meilensteine geschaffen haben.
        Dieser Film ist von der Story eigentlich recht simple. Hauptaugenmerk sind hier klar die unterschiedlichen Charaktere die hier aufeinander treffen und auf einer Reise durch gefährliches Gebiet miteinander klar kommen zu müssen. John Wayne selbst taucht auch erst nach 20 Minuten in diesem Film auf und trotz den recht jungen Alters dass er unglaublich viel Coolness und Charme besitzt wie kaum ein anderer Schauspieler. Und wenn man bedenkt dass das Studio ihn gar nicht haben wollte und John Ford sogar so hart für Duke gekämpft dass sogar drohte dass dieser Film gar nicht gedreht wird, unglaublich.
        Gegen Ende wird es dann sehr Actionreich mit tollen Stunts. Erst Recht für die damalige Zeit sehr spektakulär gemacht.
        Okay optisch merkt man dem Film schon etwas das Alter an, vor allem so manche Tricktechnik ist etwas angestaubt aber ich finde es hat richtig gute Charme.
        Ein toller Streifen mit einem wirklich blutjungen John Wayne.

        8,75/10 Punkte

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        • "The Weekend Away" (Netflix)

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          Die Londonerin Beth besucht ihre gute Freundin Kate über's Wochenende in Kroatien. Dafür hat Kate extra ein luxuriöses Appartement mit Whirpool auf dem terassenähnlichen Balkon mit Blick auf's Meer angemietet, denn sie will mit Beth soviel Spaß wie möglich haben und Party machen. Nach einer wilden Nacht im Club wacht Beth allerdings am nächsten Morgen alleine auf - von Kate fehlt jede Spur...

          Der Film beginnt nach dem klassischen, bekannten Schema für Geschichten dieser Art, wird dann aber zunehmend verworrener und interessanter, inklusive einiger cooler Wendungen. Zum Ende hin waren wir doch positiv überrascht. Erfrischend auch die Spielzeit von 90 Minuten, statt der mittlerweile üblichen 2 Stunden oder mehr.

          Schulnote: 2- (das Minus wegen des TV-Film-Charakters)
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • IMG_9179.jpeg

            Cliffhanger (4K UHD)

            Ein verpfuschter Raub in einem Flugzeug führt dazu, dass drei Koffer mit insgesamt 100 Millionen Dollar von verschiedenen Gruppen in den Rocky Mountains gesucht werden.

            Der 1993 entstandene Action-Thriller macht immer noch Laune. Das liegt nicht nur an der durchwegs spannenden Story, vor allem der Auftakt ist stark und den vielen Action-Szenen sondern auch am tollen Setting und den Kamerafahrten in den Rocky Mountains. Dazu noch ein motivierter Cast mit einem routinierten Sylvester Stallone, einem John Lithgow als fiesen Bösewicht und auch Michael Rooker (The Walking Dead) darf zeigen, was er drauf hat.
            Für ein FSK16 Siegel ist „Cliffhanger“ auch noch recht brutal ausgefallen. Passt.
            Der Score erinnert mich immer wieder an „Predator“… keine Ahnung warum.
            Da verzeiht man auch gerne, wenn man manche praktischen Effekte oder greenscreens als solche enttarnt oder 1-2 Machosprüche, die nicht sein müssten.
            Insgesamt ein zeitloser Actioner, den man immer wieder mal schauen kann.

            das 4K UhD Bild ist toll restauriert worden. Natürliche Farben, vor allem der Haut, des Schnees oder neutralen Flächen im allgemeinen. Die Schärfe ist bei Nahaufnahmen klasse, bei der Tiefe gibts noch etliche weiche Einstellungen. Der Kontrast ist prima eingestellt und der Schwarzwert lässt sich in dunklen Szenen nichts absaufen. Dazu noch eine Handvoll grelle Spitzlichter in Form von taschenlampen. Mit modernen Filmen kann der bereits über 30 Jahre alte Film natürlich nicht mehr mithalten.

            Der DTS-HD MA Ton ist solide, bietet sehr viele Umgebungsgeräusche, könnte aber wesentlich mehr Druck vertragen.

            8 von 10 abgestürzte Geldkoffer

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            • Quickslay
              Quickslay kommentierte
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              Blöd, das die OT-Atmos der US-UHD hier nicht vertreten ist...der soll ja Referenz-Qualität haben.

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Quickslay das kann ich fast nicht glauben. Da müsste aber der komplette Sound neu eingespielt worden sein, da der Film vor veralteten Explosionssounds nur so strotzt. Vermutlich haben sie viel Sound auf die obere Ebene gehievt, die 2D Ebene bleibt böse ausgedrückt „alt“.

            • Quickslay
              Quickslay kommentierte
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              Alex Gabler Ich beziehe mich da auf US-Reviews... https://www.blu-ray.com/movies/Cliff...334462/#Review

          • Zitat von Sonny Beitrag anzeigen
            "Men in Black: International" (Netflix)

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            Auf die Agenten H und M wartet eine neue Herausforderung: ein Maulwurf ist unter ihnen. Sie stellen fest, dass es eine außerirdische Rasse gibt, die ihre Form beliebig anpassen kann und auf der Suche nach einer weltenvernichtenden Waffe ist, die auch die Erde bedroht...

            Aufgrund des Renommee der Original-Trilogie wollte ich diesen Teil eigentlich nie gucken, zumal ich Chris Hemsworth auch nicht wirklich mag. Da aber Wilhelm Schmidt letztes Jahr am 13. März die ursprünglichen 3 Teile für mich auf alle Zeiten für unguckbar gemacht hat und ich heute irgendwie Lust auf was einfaches, frisches hatte, dachte ich mir "Was soll's" und drückte auf den Streaming-Button...

            ... und genau wie heute nachmittag (Ihr erinnert Euch? TMNT in da Houze!) wurde überraschenderweise positiv überrascht (überraschenderweise überrascht... hahh!).

            Natürlich nervt Hemsworth' thor/avengers-mäßige, arrogante "Ich kann alles (alleine) und Scheiß auf jeden"-Sonnyboy-Attitüde, aber das coole Setting und die unglaublich detailreichen, optisch hervorragenden Sequenzen haben mich teilweise echt geflasht. Die beiden Alien-Zwillinge sind der Hammer, egal ob in ihrer ursprünglichen Form oder in Menschengestalt! Das Büro der MIB in London, der Hypergeschwindigkeitszug, Marrakesch, alle anderen Aliens, der Kampf mit den vielen, mega-coolen Waffen im Jaguar, selbst Vungus... alles vom feinsten!

            Fazit: Hemsworth' Charakterzeichnung verhindert die Bestwertung, ansonsten geiler Scheiß! Also

            Schulnote: 2+
            Habe mir den vorgestern auch angetan und fand den unterirdisch.
            Beide Hauptdarsteller deplatziert und nervig, Story lahm.

            3/10

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            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
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              ...der Gag mit dem Mini-Hammer war auch viel zu speziell. Ich hab den Film auch gar nicht gemocht.

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Sag ich doch. :)

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Ihr habt doch alle keine Ahnung...

          • Für eine Handvoll Dollar (DVD):

            Dadurch das ich vor kurzem Yojimbo geschaut habe, hatte ich auch direkt Lust das Remake zu sehen, einen Film den ich auch bestimmt 20 Jahre nicht mehr gesehen habe.
            Dieser Film gründete nicht nur das Genre der Italowestern sondern machte den arbeitslosen ehemalige TV Star Clint Eastwood, dessen Karriere praktisch schon vorbei war über Nacht zum internationalen Kinostar und ebnete den Weg zu einer großen Karriere.
            Bisher habe ich immer gesagt Yojimbo sei die bessere Version. Nun habe ich meine Meinung geändert auch wenn die Story fast 1 zu 1 ist, diese Atmosphäre hier im Remake ist schon endgeil.
            Alleine die Mucke von Ennio Morricone ost schon ein Level für sich und geht wunderbar ins Ohr.
            Clint Eastwood ist die absolute Coolness in Person und steht Toshiro Mifune in Nichts nach. Eastwood ist einfach der Meister in der Rolle des schweigsamen Antihelden und seine Sprüche zauberten mir stets ein großes Grinsen ins Gesicht. Es machte einfach Spaß zuzusehen wie er beide Verbrecherbanden gegeneinander ausspielt.
            Gleichzeitig merkt man auch deutlich den Unterschied zu den sauberen Hochglanzwestern aus den USA. Dieser Spaghetti Western ist dreckig, er ist böse, gemein, rücksichtslos und vergleichbar blutig. Der Bodycount ist auch nicht von schlechten Eltern.
            Die Story selbst ist wie beim Original natürlich sehr simpel und dank seiner 96 min. Laufzeit schön Kurzweilig ohne irgendwelche Längen.
            Toller Zeitloser Westernklassiker den mit immer wieder sehen kann mit einem überragenden Clint Eastwood und hammer Score.

            9,5/10 Punkte

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Der Mix aus Sergio Leone, Ennio Morricone und Clint Eastwood ist einfach unschlagbar.

          • Die Rückkehr der Jedi Ritter - 4K - 9/10

            Ein würdiger Abschluss der Trilogie, er kommt zwar an die ersten beiden nicht ran, macht aber das was er soll, sehr gut unterhalten. Hat erneut Spaß gemacht, die Helden der Kindheit nochmals vereint zu sehen.
            Die Inszenierung ist natürlich klasse, schon der Beginn mit der Befreiung von Han ist spektakulär und packend.
            Zur Höchstnote reicht es nicht ganz, so ein paar Momente fallen etwas ab. Letztlich aber jammern auf hohem Niveau.




            Gruß Harry

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            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              bifi. Absolut lohnenswert, farblich definitiv besser. Zudem auch andere Werte wie Schärfe und Kontrast. Daher kann ich nur sagen, besser hat die Trilogie nie ausgesehen..

            • chris.p.bacon
              chris.p.bacon kommentierte
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              Die Endschlacht ist unschlagbar, auch wenn mir der Bärenaufstand mit zunehmendem Alter immer weniger zusagt. Trotzdem liefern die Schlacht um den 2. Todesstern und das Familien-Duell jedesmal erneut ab. Die Dramatik, die Musik und die Kamerafahrten sind unschlagbar.

              Jabbas Palast und der Rancor sind was schönes, neues und so schließt sich der Kreis am Ende schön zu einem tollen Gesamtbild zusammen.

            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              chris.p.bacon. Kann dir nur zustimmen. Der fehlende Punkt ging auf Kosten der Ewoks. Auch bei mir, im laufe des Lebens und unzähligen Sichtungen des Filmes, empfinde ich die Bären zwar nicht als totalausfall, aber als kleiner Fremdkörper und Stimmungskiller. Eines ansonsten spannenden Abschluss mit vielen tollen Momenten.

          • Righting Wrongs (Ultimate Cut) (BD):

            Hab diesen Film bisher noch nie gesehen. Nur durch den Art of Action Podcast bin ich darauf Aufmerksam geworden.
            Mit Yuen Biao und Chyntia Rothrock in den Hauptrollen und Corey Yuen im Regiestuhl waren meine Erwartungen natürlich groß und ich wurde nicht enttäuscht.
            Man kriegt hier einen schönen harten Hong Kong Actioner geboten, mit teilweise sehr brutalen Tötungen.
            Bei einigen Szenen konnte man zwar das Stuntdouble von Rothrock erkennen aber trotzdem was hier an Action und Stunts geboten wird, ist ganz großes Kino.
            Alleine schon was Biao hier abliefert hat es absolut in sich. Alleine seine Stunts da kommen viele der heutigen Filme nicht mit.
            Und die Martial Arts ist sowieso ein Level für sich und lassen die meisten der heutigen Filme Staub schlucken. Sein Fight gegen Rothrock in der Mitte des Films quer durch ne halbe Villa ist atemberaubend gemacht.
            Dieser Film ist jetzt aber nicht 106 Minuten Daueraction. Es gibt jede Menge Top Stars in den Nebenrollen die, die Handlung über die Dialoge und Situationskomik auflockern ohne jetzt typisch Hongkong Film ins extrem alberne abzudriften und tatsächlich gibt es recht viel Handlung und Dialoge in dem Film ohne jetzt aber langatmig zu werden, da die Action gut über den ganzen Film verteilt wird und sich im Verlauf der Handlung immer mehr steigert und auch abwechslungsreich ist. Es wird geballert, es gibt Verfolgungsjagden und es wird natürlich auch geprügelt ohne Ende.
            In der letzten halben Stunde gibt es direkt mehrere große Martial Arts Sequenzen: Yuen Biao vs. Peter Cunningham, Cynthia Rothrock vs. Karen Shepard und Yuen Biao vs. Melvin Wong und jeder für sich hat es einfach nur in sich und ein fest für jeden Martial Arts Fan.
            Insgesamt ein toller Hongkong Actioner und zurecht einer der besten Yuen Biao Filme wenn nicht seine Drachenbrüder dabei waren.

            9/10 Punkte

            Kommentar


            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Schön, daß Dir dieser Blindkauf gefallen hat! Wäre doch ärgerlich, wenn es anders gewesen wäre... bei dem Preis.

            • Sawasdee1983
              Sawasdee1983 kommentierte
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              Sonny dieser Film war mit 11 Pfund im Angebot ;-)

          • James Bond - Leben und Sterben lassen

            Hab mir den Film jetzt doch angeschaut und finde ihn eher durchschnittlich.
            Roger Moore spielt ganz gut und Jane Seymour ist echt schnucklig. Der Gegenspieler Kananga ist nicht so beeindruckend, da fand ich seinen Handlanger Tee Hee mit der Hakenhand besser.
            Der Humor funktioniert ganz gut, vor allem der Trauerzug in New Orleans. Und die Krokodil-Farm (bei den Viechern kriege ich immer eine Gänsehaut) und die Boot-Verfolgung inklusive Sheriff Pepper.
            Der Titelsong geht gut ins Ohr.
            Der Rest ist zwar nicht schlecht aber auch nicht besonders großartig.

            Kommentar


            • Sonny
              Sonny kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Hauptdarsteller gut, Hauptdarstellerin gut, Handlanger gut, Humor gut, Action gut, Titelsong gut...

              ... klingt nicht gerade nach einem eher durchschnittlichen Film.

            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Ich hab nur gesagt, dass alle Actionszenen gut sind, nur die Bootsverfolgungsjagd.

          • "Robin Hood (Direktors Cut)" (Blu-Ray)

            robinhood_poster.jpg

            König Richard Löwenherz ist des Kämpfens müde und will nach seinem 10jährigen Kreuzzug durch Europa heim nach England. Auch der erfahrene Bogenschütze Robin Longstride (Russell Crowe) sehnt sich nach seinem Heimatland. Als der König dann bei der letzten Schlacht doch noch stirbt beschließen Longstride und seine Gefährten sich abzusetzen, um schneller nach England zu gelangen. Unterwegs stößt er auf den sterbenden Robert von Loxley, dem er verspricht, dessen Schwert der Familie seinem Vater zurück zu bringen...

            Die Geschichte spielt zeitlich vor Robin Hoods Verbannung durch den neuen König und das damit verbundene Leben als Vogelfreier in den Wäldern des Sherwood Forrest. Das Augenmerk liegt auf dem Beginn der Beziehungen Hoods zu seinen späteren Wegbegleitern wie Will Scarlet, Bruder Tuck oder auch Lady Marian (gespielt von der großartigen Charakterdarstellerin Cate Blanchett!) und seine Charakterzeichnung erinnert eher an Freiheitskämpfer wie William Wallace oder Rob Roy als an den Rächer von Witwen & Waisen.

            Die Besetzung ist hervorragend und beinhaltet neben den beiden bereits genannten Hauptdarstellern noch so Top-Leute wie Max von Sydow, Oscar Isaac, Mark Strong, William Hurt und gute Nebenrollen von Danny Huston, Kevin Durand, Mark Addy oder Scott Grimes. Einzig das wie in all ihren Rollen vollkommen talentfreie und optisch sehr ärgerliche Franzosenweibstück Lea Seydoux nervt wie immer gewaltig!

            Fazit: Durchaus sehenswerte, thematisch andere Verfilmung des heroischen Philantropen aus England. Die Laufzeit von 2,5 Stunden des DC ist nicht ganz ohne, aber schließlich ist der Streifen ja auch nichts für einen Kindergeburtstag.

            Schulnote: 2
            "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

            Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
            4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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            • bifi
              bifi kommentierte
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              Unterschreibe ich im Groben so

            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Hab vor wenigen Wochen die Kinofassung gesehen und wurde auch wieder bestens unterhalten. Das nächste mal wirds bei mir dann auch der DC.

          • First Class (Prime):

            Der Trailer sah ganz witzig aus und Frauchen wollte diesen Film unbedingt sehen.
            Es ist ein bisschen Teufel trägt Prada gemischt mit einer Verwechslungs Rom Com. Marisa Tomei als bitchige Chefin ist witzig anzuschauen wie sie alle niedermacht. Meine Frau hat auch gut gelacht.
            Camilla Mendes als Hauptdarstellerin ist bezaubernd und es ist sehr witzig wie sie sich mehr und mehr in diesem Lügenkonstrukt verwickelt. Der Humor ist schön charmant, locker und lässig und driftet nie uns Alberne ab. Meine Frau und ich hatten beim schauen durchgehend gute Laune.
            Die Story selbst ist natürlich alles andere als neu und gefühlt schon sehr oft gesehen und dadurch von Anfang bis Ende vorsehbar, aber dank dem charmanten Cast zu keiner Sekunde langweilig. Ich hatte stets ein Grinsen im Gesicht auch wenn es jetzt keine großen Schenkelklopfer gab.
            Insgesamt kann dieser Film natürlich nicht mit den großen RomComs mithalten aber meine Frau und ich fanden diesen Film sehr witzig und charmant gemacht. Konnte man sich sehr gut anschauen und machte von der ersten bis zur letzten Sekunde Spaß.

            8/10 Punkte

            P.S. in Sachen Werbung hatte ich nur nen 11 Sek. Clip zum Start ansonsten blieb dieser Film komplett ohne Werbung

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