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  • "Tagebuch eines Skandals" (Disney +)

    20240222_232241.jpg

    Sheba Hart (Cate Blanchett) ist neu als Lehrerin in St. George und bringt sofort die Gefühle einiger Menschen durcheinander. Ihre Kollegin Barbara Covett (Judi Dench) fühlt sich zu ihr hingezogen und hofft auf eine tiefe Freundschaft. Doch Sheba betrügt ihren Ehemann und verstrickt sich in eine Affäre mit einem Schüler. Barbara wird zur Wächterin dieses Geheimnisses und webt dabei ein immer engeres Netz um Sheba...

    Die beiden Hauptdarstellerinnen sind wie immer über jeden Zweifel erhaben und auch der übrige Cast paßt, dennoch will der (endgültige) Funke dieser ausbaufähigen Geschichte nicht so recht überspringen - wobei ich nicht mal ganz genau sagen könnte was fehlt. War letztendlich gut zu gucken, so nicht, aber dennoch war da immer das unterschwellige Gefühl, daß da mehr hätte sein können.

    Schulnote: 3
    "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

    Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
    4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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    • Solo - A Star Wars Story (BD):

      Als dieser Film erschien fand ich den Film schwach aber je öfter ich ihn schaue, desto besser finde ich diesen Film. Inzwischen erst Recht in Relation zu der Sequel Trilogie sogar ganz gut.
      Woodey Harrelson ist der Showstealer des Films und sorgt mit jeder Szene für jede Menge gute Laune. Man merkte auch dass er viel Spaß hatte beim Dreh.
      Dieser Film selbst besteht aus jede Menge Fan Service und sehr gut gemachter Action. Die CGI und die Ausstattung waren top.
      Aber bei all der Action ist die Story recht einfach und flach gehalten, immerhin ist es aber nicht langweilig und sorgte für ganz unterhaltsame Momente.
      Eldenreich macht seine Sache als Solo ganz ordentlich und vor allem in Zusammenspiel mit Chewie fühlt es sich wirklich an wie Han Solo.
      Emilia Clarke ist ein nettes Eye Candy schauspielerisch war sie aber auch merklich überfordert in der Rolle, dabei war ihr Charakter auch nicht wirklich anspruchsvoll.
      Perfekt ist aber Danny Glover, der den jungen Lando Calrission wirklich absolut klasse spielt, besser hätte man die Rolle kaum casten können.
      Der Kesselrun an sich ist ordentlich und spannend wobei nicht annähernd so spektakulär und spannend wie damals in der Han Solo Trilogie beschrieben. Da hatte ich mir entsprechend schon immer mehr erhofft.
      Insgesamt aber sehr unterhaltsamer Star Wars Film der ein bisschen zu unrecht gefloppt ist.

      7,5/10 Punkte

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ich mag den auch gern. Tolle (Western) Geschichte und sympathischer Cast. Passt schon.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        " (...) ist die Story recht einfach und flach gehalten (...)" Stimmt! Auf keinen Fall so tiefgründig wie bei den Trilogien!

        Ich finde "Solo" wirklich gelungen, gucke ihn gerne. Nicht so hervorragend wie "Rogue One", aber dicht dahinter.

        Diese zwei SW-Streifen landen regelmäßig bei mir im Player.

    • Men in Black (4K)

      einfach ein toller Sc-Fi Streifen mit einem top Duo! Unterhält durchweg.

      9,5/10

      Bild: 7,4/10
      Ton: 6/10

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Habe ich früher auch gerne gesehen, toller Film!

        Leider hat es Wilhelm Schmidt für mich letztes Jahr im März auf ewig versaut...

      • bifi
        bifi kommentierte
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        Sonny ja, der gute Will… naja. Trotz dem Eklat damals schaue ich seine Filme immer noch gerne.

      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        bifi Ich habe das nur gelesen...die UHD habe ich selber noch nicht gehört/gesehen....

    • Wir waren Helden (DVD)

      Die Vorlage habe ich nie gelesen abee nach gut 16 Jahren hatte ich wieder Lust auf diesen Film der bei mir einen besonderen Stellenwert hat. Dieser Film ist nämlich während meiner Bundeswehr Zeit erschienen und lief regelmäßig bei uns Soldaten als Double Feature mit Black Hawk Dawn.
      Ähnlich wie bei Black Hawk Down hat Wir Waren Helden eine gute Starbesetzung zu bieten. Wobei Sam Elliot der Showstealer des Films ist. Er ist die mega Coolness in Person und rockt jede Szene. Alleine die Sprüche die er den jungen Soldaten reinwürgt sind großes Kino.
      Mel Gibson als Hauptdarsteller ist grandios und perfekt besetzt. Er strahlt de Anführer wunderbar aus repekteinflösend, und agiert gleichzeitig cool, intelligent und mutig. Der Vergleich zwischen ihm und John Wayne kommt nicht von ungefähr.
      Aber auch die jungen Soldaten machen ihre Sache sehr gut und spielen recht realistisch.
      Die Story trotz der über 2h Laufzeit hat keinerlei Längen und dass obwohl sich dieser Film Zeit lässt die vielen Charaktere und auch deren Familien vorzustellen um so die Charaktere während der Ausbildung lieb zu gewinnen.
      Natürlich gibt es ein paar Momente wo der Patriotismus aus unserer Sicht sehr übertrieben rüber kommt und unser eins schon die Augen verdrehen muss.
      Die Schlacht von Ia Drang wird aber dann mit aller Härte und purer Gnadenlosigkeit gezeigt. Zumal auch knallhart die Fehler seitens der Jungen Soldaten gezeigt werden. Das Ganze unglaublich intensiv und spannend in Szene gesetzt. Dazu auch alles andere als zimperlich mit sehr brutalen Kills.
      Gleichzeitig wird auch ungeschönt die Auswirkungen auf deren Familien gezeigt. Bei den Szenen wie die Familien über die Tote benachrichtigt werden ist Gänsehaut pur. Da bleibt kaum ein Auge trocken.
      Überhaupt hat dieser Film sowas von viele Gänsehautmomente wo selbst kleinste Szenen im Einklang mit dem Score zu absolut großem Kino werden. Dieser Score ist eine Meisterleistung.
      Was ebenfalls gut gemacht ist, dass versucht wurde die Gegenseite zu beleuchten und auch diese als Menschen zu zeigen.
      Ganz ganz großes Filmkino, auch wenn der deutsche Titel natürlich Blödsinn ist und unpassend im Gegensatz zum Originaltitel We Were Soldiers.

      10/10 Punkte

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      • FKNOESTREET
        FKNOESTREET kommentierte
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        Oja was für ein Score "Final Departure" mit über 10 Min. Laufzeit bekommt man nicht so leicht aus dem Kopf!

      • bifi
        bifi kommentierte
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        Finde den Film auch stark. Bekommt bei mir 8,9/10

    • IMG_9234.jpeg

      Aladdin (2019) (4K UHD)

      Der Taschendieb Aladdin verliebt sich in die Sultanstochter Jasmine, wird aber vom bösen Wesir Jafar gezwungen, aus einer verwunschenen Höhle die Wunderlampe zu stehlen, deren allmächtiger Flaschengeist Jafar zum Sultan machen soll.

      Aladdin aus dem Jahr 1992 ist meine aller aller liebster Disney Film. Umso skeptischer war ich dann, als 2019 das Live Action Remake von Guy Ritchie (!) erschien. Wow auch bei der Erstsichtung fand ich die erste Hälfte noch gut bis solide, während sich die 2. Hälfte unnötig und wie Kaugummi zieht. Warum der Film 127 Minuten dauern muss, erschließt sich mir nicht, da gerade ab der Hälfte so viele Längen vorhanden sind.
      Auch das übertrieben eingesetzte CGI (bei Will Smith als Genie!) nervt schon mal. Dann noch einen so blassen Jafar als Bösewicht. Ne, da nützt auch kein solider Aladdin und eine wunderschöne Jasmin.
      Kann man schauen - muss man aber nicht.

      Das Bild der UHD ist klasse. Viele schöne Farben und Übergänge und ein satter Schwarzwert. In dunklen Szenen vielleicht eine Spur zu dunkel. Auch spitzlichter hätten etwas prägnanter ausfallen dürfen.

      Den Ton sollte Man Disneytypisch ca. 4-5 dB lauter stellen, dann passts wieder.

      6,5 von 10 Wünsche aus der Wunderlampe
      Zuletzt geändert von Alex Gabler; 23.02.2024, 19:30.

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      • Bloodfist (Plex):

        Weil Loren Avedon aus Gier seine komplette Filmkarriere zerstörte bekam Kickbox Champion Don The Dragon Wildon den Multifilm Deal der eigentlich für Avedon gedacht war und der erste Film aus diesem Deal war Bloodfist, der zum Megahit in den Videotheken wurde und Don Wilson über Nacht zum Actionstar.
        Bis heute genießt dieser Film Kultstatus und es folgten unzählige Fortsetzungen.
        Die Story ist eine simple Fighter Story ähnlich wie Bloodsport, Karate Tiger, Kickboxer und Co. die es damals ohne Ende gab.
        Schauspielerisch sollte man auch keine Meisterleistung verlangen. Der Männliche Cast wurde danach gecastet ob sie kämpfen konnten und der weibliche Cast nach Optik. Entsprechend gibt es so manche Dialoge die dank dem schlechten Schauspiel unfreiwillig komisch wirken.
        Wobei ich sagen muss, für seinen ersten Film macht Don Wilson seine Sache wirklich gut.
        Bis heute gehört Bloodfist zu seinen besten Filmen und ich muss sagen, mir machte dieser Film immer noch viel Spaß.
        Die Fights kommen zwar nicht an die No Retreat No Surrender Reihe ran aber auch hier gehört es zu Don Wilsons besseren Filmen.
        Die Trainingssequenzen und dass anschließende Turnier welches hier den halben Film einnimmt machen Laune und mit seinen gerade mal 86 min Laufzeit, ist dieser Film angenehm kurzweilig.
        Cooler Old School Fighter Film auch wenn es natürlich damals bessere gab.

        7,75/10 Punkte

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        • Final Fantasy - Advent Children (BD)

          Final Fantasy 7 gehört für viele zu den berühmtesten und besten Videospielen aller Zeiten.
          Nun wo ich vor kurzem Bilder vom Remake gesehen habe hatte ich Bock die Filmfortsetzung wieder zu sehen.
          Vorkenntnisse vom Spiel braucht man jetzt nicht unbedingt um diesen Film zu verstehen, sind aber natürlich von Vorteil.
          Obwohl dieser Film schon fast 20 Jahre auf dem Buckel hat, sehen die Animationen immer noch sehr gut aus. Einzig bei den Gesichtern merkt man das Alter.
          Die Stimmung und die Atmosphäre des Spiels wird sehr gut eingefangen und vor allem die vielen Charaktere kommen klasse und extrem cool rüber.
          Inhaltlich wird die Story sehr gut fortgesetzt.
          Man taucht wunderbar in die Welt ein und ist von den gesehenen Ereignissen total fasziniert zumal man auch die Charaktere schnell lieb gewinnt und direkt mitfiebern.
          Highlight ist natürlich die Action welches vor allem in der zweiten Hälfte des Film zu sehen ist, ist absolut atemberaubend in Szene gesetzt und schön abwechslungsreich.
          Der Endfight hat es absolut in sich und ist eines Final Fantasy absolut würdig inkl. tollem Fan Service was einen auf der Couch jubeln lässt.
          Dieser Film ist immer noch ein absolutes Brett von einen Film und ein Fest für die Augen.
          Für Final Fantasy Fans sowie Pflicht.

          10/10 Punkte

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ich bin zwar überhaupt kein Final Fantasy Fan, aber mit Advent Children habe ich gar nix anfangen können. Komischerweise finde ich FF-Die Mächte in die aber klasse. Auch von der bereits recht alten Technik her.

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            Alex Gabler mit die Mächte in dir wurde ich nie warm, einfach weil es sich nicht wie Final Fantasy anfühlt

          • chris.p.bacon
            chris.p.bacon kommentierte
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            Ich mochte den Film auch sehr! Den DC habe ich in der Sammlung. Findest Du auch, dass die kleine Szene mit Kadaj auf dem Bike auf der Brücke und der Musik eine Hommage an "Extreme G" sein könnte? Als Kadaj gerade rausfährt und es eine Helikopter-Aufnahme von ihm gibt.

        • No Hard Feelings - Blu-Ray - 8/10

          Zum Start ins Wochenende gab es seichte Kost. Hat uns erneut bestens unterhalten, die Mischung aus ernsthaften Themen und Komödie funktioniert prima. Dazu ein sympathischer Cast und eine kurzweilige Inszenierung.




          Gruß Harry

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ja, den fanden wir auch sehr gut. Witzig und unterhaltsam.

        • The Texas Chainsaw Massacre (1974) (BD):

          Einer der berühmtesten Slasher aller Zeiten. Durch Quentin Tarantinos Cinema Speculation hatte ich wieder Lust auf den Film.
          Ich weiß noch damals in der Grundschule. Jeder feierte Freddy Krüger wie cool er war, aber sobald es um Texas Chainsaw ging, wurden wir Kids merklich ruhiger. Vor diesem Film hatten wir Respekt. Er machte uns Angst, das war der Horror unter den Horrorfilmen.
          Bis heute hat dieser kleine Amateurfilm nichts von seinem Terror und seinem Grauen verloren, dabei ist dieser Film nicht nur wie bereits erwähnt ein Amateurfilm mit NoName Darstellern, die man vor Ort gecastet hat und innerhalb von ner Woche abgedreht wurde, dieser Film ist inzwischen 50 Jahre alt und gilt zurecht immer nicht nur als einer der besten Horrorfilme aller Zeiten. Er gehört für viel immer noch zu den besten Filmen aller Zeiten.
          Mit seinen gerade mal 84 Minuten Laufzeit ist, dieser Film immer noch ein schier unglaublicher Trip. Von der ersten Sekunde an hat es die Atmosphäre in sich und steigert sich dann von Minute zu Minute immer mehr und heftiger und heftiger, sodass man im Verlauf immer mehr gebannt auf den Bildschirm starrt.
          Man spürt als Zuschauer die Hitze, den Gestank und das Grauen regelrecht.
          Der Cast spielt richtig klasse, sodass man mit denen sehr gut mitfiebert und mitleidet. Die Tötungen tun bein Zuschauen weh und es gibt ein paar Schöne Jump Scares.
          Insgesamt wird dieser Film immer noch seinen Ruf mehr als gerecht und gehört immer noch zu den besten Horrorfilmen aller Zeiten.

          10/10 Punkte

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Sonny ach, 2024 ist der nicht mehr sooo heftig. Eher gegen Ende hin stressig und wie gesagt, mit viel Terror. Dennoch sehenswert, um als Horrorfan etwas „Geschichte“ nachzuholen und zu verstehen, warum der Film so wegweisend war und als Vorreiter für genrekollegen galt.

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            Sonny wird dir auch nicht gefallen, die erste Hälfte durch die Spielweise würde dir zu verrückt, zu merkwürdig sein. Die zweite Hälfte naja wie Alex sagte, nicht mehr so heftig wie früher, aber wie gesagt, seiner Zeit weit weit voraus.

          • Quickslay
            Quickslay kommentierte
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            Ich habe den Film recht spät gesehen....und fand ihn dann nicht wirklich beeindruckend. Ganz ehrlich, die Erwartungshaltung hat dem Film jedenfalls geschadet....er ist schon ein dreckiger, kleiner Film, aber gefühlt läuft das eine Mädel die Hälfte des Filmes schreiend vor Leatherface weg...und jedes Mal, wenn sie langsamer wird, wird er auch langsamer....ich fand es damals nicht gut und habe ihn auch seitdem nicht mehr wieder gesehen.

        • Kingsglave - Final Fantasy XV (BD):

          Nachdem ich gestern bereits einen Final Fantasy Film geguckt habe, hatte ich direkt Lust auf den nächsten Final Fantasy Film.
          Dieser Film erzählt die Vorgeschichte zu Teil 15 und hat es ebenfalls in sich.
          Die Story ist Final Fantasymäßig episch erzählt, mit unglaublich in Szene gesetzter Action. Wobei die Erzählgeschwindigkeit recht hoch ist. Der Einstieg ist aber auch etwas hart, da man ohne große Einführung in die Story reingeworfen wird und die Charaktere erst mal zueinander zuordnen muss.
          Ähnlich wie bei Advent Children besteht die zweiter Hälfte des Films praktisch nur aus Action und ist ein regelrechtes Fest für die Augen, zumal es noch herausragend animiert wurde, wie man es für ein Final Fantasy auch erwartet. Das ist wirklich ein Genusd anzusehen.
          Das Ganze ist sehr abwechslungsreich intensiv und spannend erzählt.
          Man fiebert klasse mit den Charakteren mit und das Ende ist leicht offen, wenn auch ohne Cliffhanger, so dass man direkt Lust kriegt sich das Spiel zu spielen weil man unbedingt wissen will wie diese mega Story ausgeht.
          Definitiv ein klasses Film.

          9/10 Punkte

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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Als Nächstes dann doch „Die Mächte in dir“? ;)

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            Alex Gabler nee auf den hab ich keine Lust, hatte den sogar damals im Kino gesehen und war maßlos enttäuscht. Aber nun habe ich irgendwie Lust mal wieder eines der Spiele zu zocken

        • Thief - Der Einzelgänger - 8/10

          Michael Mann drehte bereits Heist Filme vor HEAT, ein gelungener Genrebeitrag ist hier sein Film THIEF von 1981 mit James Caan in der Hautptrolle als freischaffender Safe-Knacker. Sein Team hat es hierbei vor allem auf Diamanten abgesehen. Frank (James Caan) ist dabei sehr prinzipientreu - arbeitet immer unabhängig, bis er eines Tages doch einen Job für einen Chicagoer Gangsterboss übernimmt. Dabei merkt er nicht das er sich ungewollt in dessen Abhängigkeit begibt...
          THIEF ist vielleicht nicht Michael Manns bekanntester Film, war mir selbst lange Zeit eher unbekannt, dafür aber sehr atmosphärisch. Immer wieder glänzt Mann hier mit spannenden Bildern und die muskalische Untermalung ist ebenfalls top. Aus visueller Sicht in meinen Augen ein sehr stimmungsvoller Film. Action hat der Film auch zu bieten, spielt aber eher eine untergeordnete Rolle. Dafür sind die Einbrüche realistisch in Szene gesetzt und der Film wird von James Caan wunderbar getragen, dessen Figur Frank eine interessante Mischung aus hartem Knochen und Macho spielt.

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          • Sonne und Beton (Prime Deal)

            6,5/10

            ​​​​​​Kein Feel Good Streifen und immer einen Schlag ins Gesicht.Im Kiez zählt nur Hass ,Gewalt und wer hat den "Längsten"! Eine unterhaltsame Milieu Studie war es trotzdem.
            MfG Stefan

            ​​​

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            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              Putzigerweise hatte sich die Schule unserer Tochter (13) entschieden, den als Exkurs im Kino zu gucken. Fand die Wahl nach Sichtung des Trailers etwas... sagen wir mal: "ungewöhnlich "!

          • Trance - Blu-Ray - 9/10

            Klasse aufspielender Cast, packend inszeniert von Danny Boyle und mit einem atmosphärisch passenden Soundtrack versehen. Dazu eine Story die mitreißend ist, mit dramatischen Wendungen und einem gelungen Finale.




            Gruß Harry

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            • "Fearless" (Prime)

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              Max (Jeff Bridges) überlebt einen Flugzeugabsturz. Doch er ist schwer traumatisiert und distanziert sich in der Folge von seiner Frau (Isabella Rosselini) und seinem Sohn. Für ihn ist klar, dass er unverletzlich ist, deshalb begegnet er nun dem Tod ohne Furcht. Betreut wird Max von einem Psychiater (John Turturro) der Fluggesellschaft, der das Trauma von Max erkennt und ihn mit einer weiteren Überlebenden (Rose Perez) zusammen bringt. Fortan verbringt Max mehr Zeit mit ihr als mit seiner Frau, die noch immer um ihn kämpft...

              Ein ruhiger, unspektakulärer Film, dem man das Alter zwar schon etwas ansieht, der sich aber immer noch gut angucken läßt.

              Schulnote: 2
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • "Eingeschlossene Gesellschaft" (Netflix)

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                Die Feierabendstimmung an einem Freitagnachmittag im Lehrerzimmer eines Gymnasiums wird abrupt abgebrochen, als Manfred Prohaska klopfend an der Tür steht. Der Mann ist Vater eines Schülers und will für die Abiturzulassung seines Sohnes kämpfen, dem dafür lediglich 1 Punkt im Fach Latein fehlt. Dafür ist er notfalls sogar bereit, zur Waffe zu greifen. Sechs sehr unterschiedliche Lehrer müssen versuchen, die Situation zu beruhigen. Obwohl sie sich Prohaska überlegen fühlen, scheint den Lehrern die Kontrolle über die Situation immer mehr zu entgleiten...

                Ich weiß gar nicht so recht warum, aber ich habe einen deutschen Film geguckt!

                Und überraschenderweise war der sogar sehr unterhaltsam. Natürlich springen dem Zuschauer bei den 6 unterschiedlichen Charakteren der Lehrer die Klischees nur so entgegen, aber das ist durchaus passend und trägt zur gelungenen Umsetzung der Geschichte bei. Da der Film nur im (sehr großen!) Lehrerzimmer spielt, ist es eine Art Kammerspiel, in dem die Lehrer gezwungen sind, sich miteinander auseinander zu setzen - was einigen merklich schwer fällt. Die einzelnen Rollen sind sehr gut und glaubwürdig besetzt worden, die jeweiligen Schauspieler bringen ihre Charaktere sehr gut rüber. Nichts für die Sammlung, aber durchaus empfehlenswert, der Streifen.

                Schulnote: 2
                "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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