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    American Shaolin aka No retreat No surrender 5 aka King of the Kickboxers 2 (DVD)

    Drew Carson ist ein typischer amerikanischer Teenager, bis sein größter Rivale Trevor ihn bei einem Kampf besiegt und vor seinen Freunden demütigt. Er beschließt, dass das seine letzte Niederlage war. Er will Shaolin-Kämpfer werden. Im Kloster macht er sich mit Rock'n Roll, Frisbee-Spielen und regelmäßiger Playboy-Lektüre erst total unbeliebt. Doch es wird ihm klar, dass für ihn der Weg der Shaolin der einzig richtige ist. Schon bald wächst er in jeder Hinsicht über sich hinaus.

    Ein weiteres Guilty pleasure meiner Kindheit, das sich perfekt in die Reihe von Genrekollegen wie Karate Kid, Karate Tiger (selbe Produzenten), Sakura Killer oder Bloodsport einreiht. Die trashige sowie simple Underdog Story, der kultige Cheesy Soundtrack, das schwarz-weiß malen der Charaktere und die heute immer noch coolen Kampfszenen können mich auf einfache Weise immer noch bestens unterhalten.
    Klar muss man empfänglich für 80s und 90s Direct to Video martial Arts sein aber wenn dem so ist, wird mit American Shaolin für knapp 100 Minuten bestens unterhalten. Auch Hauptdarsteller Reese Madigsn und dessen Synchronsprecher tragen viel zur gelungenen Atmosphäre bei. Kampfkunst trash in Reinkultur.

    7 von 10 coole Shaolin Mönche in Ausbildung

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    • Sawasdee1983
      Sawasdee1983 kommentierte
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      Dieser Film ist die offizielle Fortsetzung zu Karate Tiger 1,2,5 und Blood Brother ;-)

      Ich mag diesen Film auch. Shaolin Temple Blues :-D

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Sawasdee1983 ich wusste, dass dir der gefällt. :) Bei den Karate Tiger / Best of the best VÖ gibt es so viele Namens(abkopplungen). Habe darüber mal ein cooles YT Video gesehen.

  • Deadpool 2 (Disney+)

    nicht so gut wie Teil 1, teilweise mit einigen Längen.

    7/10

    Deadpool (Disney+)

    ganz gute Comicverfilmung.

    7,7/10


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      Unstoppable - Außer Kontrolle (Blu Ray)

      Ein Lokführer und sein neuer Kollege erfahren, dass sich auf ihrer Strecke ein Zug mit hochgiftigen Chemikalien und ohne Besatzung befindet, der aufgrund defekter Bremsen direkt auf sie zurast. Eine Entgleisung des Zuges käme einer Bombe gleich. Nur die beiden sind in der Lage, das Monster aufzuhalten und eine Katastrophe zu verhindern. Doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, nachdem jegliche Versuche, den Zug zu stoppen, bereits erfolglos verliefen.

      Tony Scotts (Tage des Donners, True Romance, Top Gun,…) letzter Film aus dem Jahr 2010 istvgenau das richtige für Fans von „Speed“. Er ist spannend, Adrenalingeladen, kurzweilig und bietet tolle schauwerte. Obwohl ich ihn schon einige Male gesehen habe, schaffte es „Unstoppable“ erneut, dass ich etwas Nägel kauen musste. Inszeniert wurde der knapp 100 Minüter ohne Längen. Die Charaktere bekommen ebenfalls etwas tiefe, ohne jetzt allzu dramatisch zu werden. Das Pacing ist genau richtig - nach kurzen Erklärungen gibts wieder schöne handgemachte Action - Schweißhände vorprogrammiert!
      Denzel Washington ist sowieso immer ne sichere Bank aber auch Chris Pine macht seine Sache ordentlich.
      Einzig die immer aktive Wackelkamera, die die Protagonisten ständig umkreisen muss ist natürlich Geschmacksache- mich störte es nicht.

      8 von 10 hochexplosive Waggons

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        modleo genau diesen Sticker habe ich mir auch erst gestern das erste mal so richtig angeschaut. :)

      • bifi
        bifi kommentierte
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        Toller Film. Unterschreibe ich so

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        hatte ich ja auch kürzlich im Player, spannender Film

    • Godzilla II - King of the Monsters | OV #17

      Erstmal: Igitt, die deutsche BD hat nur eine DD-Tonspor für die OV, das hat das Sehvergnügen etwas getrübt. Also wer auch immer die UK-BD zu verkaufen hat: ich nehme!

      Zum Film selbst: die Fortsetzung ist auf jeden Fall der unterhaltsamere Film, da man nicht nur das menschliche Drama mit charismatischen Figuren aufgebessert hat, sondern es auch mehr Godzilla und andere Monster gibt. Auch Godzilla Schrei hat hier wieder seinen traditionellen Abgang und nicht das tiefe Gurgeln aus dem ersten Teil. Das Design des Monsters hat sich ebenfalls wieder verändert, das ist aber typisch für das Franchise.

      Während der erste Teil noch die Ernsthaftigkeit lebt, atmet der zweite Teil die andere Seite der Godzilla-Filme: fantastische Monsteraction! Und die wird hier geboten. Neben Gojira ist seine beste Freundin Mothra dabei, sein größter Feind, King Gidorah und Rodan - oder wie es in Japan heisst: Radon. Leider haben die Monster nicht ihre bekannten Schreie, sondern amerikanisierte. Das macht aber erstmal nicht, denn Regisseur Doughthery weiß seine Monster gekonnt einzusetzen und jedes Mal, wenn eines der Viecher auf dem Bildschirm erscheint, kommt man aus dem Stauben nicht mehr heraus. Die Monster werden alle gekonnt in Szene gesetzte, während ihre Herkunft und Position für den Zuschauer erklärt wird. Das passt alles soweit und die Mythologie wird dabei beachtet.

      Auf der menschlichen Seite tummelt sich ein nachvollziehbares Familendrama ab, das unterhalten weiß - herausragend ist es dabei nicht, langweilig aber auch nicht. Die Szenarien welchseln sich zwischen ruhigen und Actionmomenten gut ab, hat mich in der MItte allerdings für ein paar Minuten verloren. Der rührenste Moment findet zwischen Ken Watanabes Dr.Shirazawa und Godzilla statt, kann sein, dass mir da eine Träne aus dem Auge gekullert ist.

      Audiovisuell ist KOTM überall eine 10 von 10: ob es um die Designs, Auftreten und einfangen der Kreaturen geht oder ihre Schreie. Hier wird geliefert. Ebenfalls ist die Bildsprache und die Farbgebung eine wahre Augenweide, die Abwechlungsreichen und bunten Farben wissen zu gefallen. Auch Bear McGrearys Soundtrck hat für jedes Monster ein ganz tolles Thema geschrieben und bedient sich vieler Abwechlungsreicher Momente. Ganz toll! Müsste ich vergleichen, macht KOTM vieles Besser als Edwards langweiliger Schinken. Wenn Legendary Godzilla, dann dieser. Auch wenn der erste gegen Ende tolle Momente mit dem berühmten Monster hat.

      Im Großen und Ganzen macht KOTM vieles Richtig und beleuchtet die massentaugliche Seite des Franchises. Der Film ist Unterhaltsamer, bunter und höhrenswerter als "Godzilla". "Skull Island" oder "GvK" spare ich mir allerdings.
      [the hatches are open!]

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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Ich fand den leider schwach und ermüdend, trotz oder gerade wegen der CGI-bombast Optik. Da war Godzilla vs. Kong wesentlich unterhaltsamer.

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Alex Gabler Godzilla vs. Kong war zumindest kürzer als die Godzilla-Filme, was schon mal ein Pluspunkt war.

      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        Ja, etwas zu lang war KOTM in der Mitte - und auf einmal war er dann zu Ende.

    • "Greyhound" (Apple TV)

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      Es ist das erste Mal, dass Kapitän Ernest Krause (Tom Hanks) ein Zerstörerschiff unter seiner Leitung hat. Doch es ist nicht nur das. Es ist ein Kampf gegen seine eigenen Dämonen, denn im Wüten des Zweiten Weltkriegs wird ihm damit die Verantwortung zuteil, 37 Schiffe von alliierten Handelsschiffen sicher über den nördlichen Teil des Atlantischen Ozeans zu führen, ohne dabei von deutschen U-Booten attackiert zu werden...

      Auch diese Eigenproduktion von Apple überzeugt und wieder mal ist nach "Finch" Tom Hanks der männliche Hauptdarsteller, der die Geschichte fast im Alleingang tragen muß. Die Geschichte selbst dreht sich nur um die Leitung des eigenen Schiffs und den Schutz der Flotte gegen deutsche Angreifer. Trotz dieser minimalistischen Story ist der Film spannend und gut inszeniert. Nichts, was ich jetzt regelmäßig gucken muß, aber für eine Erstsichtung durchaus empfehlenswert!

      Schulnote: 2
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Miami Vice - Blu-Ray - 7,5/10

        Stilistisch eine andere Herangehensweise als die damalige TV-Serie. Dennoch gelingt Michael Mann die Serie filmisch in die Zukunft zu transportieren. Viele Momente kommen einfach cool rüber, obwohl wenig passiert. Er mischt Dialoge, mit Kameraeinstellungen, kombiniert mit Musik und es funktioniert einfach. Die Actionszenen sind gelungen und wirken authentisch, ohne das es gerade tonal aufgeblasen erscheint. Der Film macht mir immer noch Spaß, überwiegend begeistert er und wenige Szenen fallen ab.




        Gruß Harry

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Alter, den gibt's ja auch noch. Vor Urzeiten 1 x gesehen. Weiß gar nicht genau, ob ich den auf blau hab...

          Wäre vielleicht mal wieder ne Sichtung wert.

        • Alex Gabler
          Alex Gabler kommentierte
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          Müsste ich auch mal wieder schauen- schiebe den immer wieder vor mir her.

        • chris.p.bacon
          chris.p.bacon kommentierte
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          Hatte den auch noch gut in Erinnung. Gerade auch, was das Sounddesign angeht.

      • "Cha Cha Real Smooth" (Apple TV)

        Cha-Cha-Real-Smooth-scaled.jpg

        Andrew (Cooper Raiff, in echt 25) ist 22 Jahre alt, hat seinen Collegeabschluss erzielt und sitzt im Kokon seiner Familie in New Jersey fest. Bei der Teilnahme an einer Bar-Mizwa entdeckt er sein Talent als Partyveranstalter, das ihm zahlreiche Aufträge beschert. Als er dann auch noch eine einzigartige Freundschaft mit einer jungen Mutter (Dakota Johnson) und ihrer Teenagertochter Lola (Vanessa Burghardt - großartig!) mit Autismus eingeht, beginnt sein Leben zu florieren. Was folgt, ist seine Konfrontation mit der Liebe, der Leidenschaft und dem Leben...

        Toller, humorvoller Film mit tollen (!) Darstellern, bei dem ich mir wirklich ein
        Spoiler ->
        Happy End
        gewünscht hätte. Aber es geht auch so.

        Schulnote: 2
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


        Kommentar


        • Zitat von Sonny Beitrag anzeigen
          "Cha Cha Real Smooth" (Apple TV)

          Cha-Cha-Real-Smooth-scaled.jpg

          Andrew (Cooper Raiff, in echt 25) ist 22 Jahre alt, hat seinen Collegeabschluss erzielt und sitzt im Kokon seiner Familie in New Jersey fest. Bei der Teilnahme an einer Bar-Mizwa entdeckt er sein Talent als Partyveranstalter, das ihm zahlreiche Aufträge beschert. Als er dann auch noch eine einzigartige Freundschaft mit einer jungen Mutter (Dakota Johnson) und ihrer Teenagertochter Lola (Vanessa Burghardt - großartig!) mit Autismus eingeht, beginnt sein Leben zu florieren. Was folgt, ist seine Konfrontation mit der Liebe, der Leidenschaft und dem Leben...

          Toller, humorvoller Film mit tollen (!) Darstellern, bei dem ich mir wirklich ein
          Spoiler ->
          Happy End
          gewünscht hätte. Aber es geht auch so.

          Schulnote: 2
          Habe den Streifen eben auch geschaut.
          ja, ganz nett.
          Würde allerdings eher eine 3+ geben.


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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            3+ geht natürlich auch, ist ja nicht so weit weg von einer 2.

            Ich fand ihn gut und gemäß meiner Schulnotenbewertung ist es dann eben eine zwei bei mir.

            Die Tochter Lola hat uns am besten gefallen, so natürlich und sympathisch... toll! Habe gleich recherchiert, ob sie wirklich Autistin ist - und ja, ist sie wirklich. Ihre deutsche Synchronstimme paßt aber auch hervorragend, viel besser als ihre echte (wir haben deswegen zwischendurch mal kurz ins englische umgeschaltet) .

        • Star Wars - Episode 7: Das Erwachen der Macht:

          Weiter gehts mit meinem Star Wars Rerun. Nun gehts weiter mit der Sequel Trilogie, wobei ich Episode 7 noch ganz gut finde, auch wenn dieser Film so einige Probleme hat.
          Die Story selbst war in vielen Belangen von Episode 4 kopiert. Somit ist dieser Film irgendwie auch recht mutlos und spannungsarm trotz der netten Hommage Momenten.
          Toll ist Daisy Ridley. Sie ist der Showstealer schlechthin im Film, agiert extrem sympathisch mit toller Ausstrahlung und liefert hier ein tolles Wechselbad der Gefühle. Ihr Zusammenspiel mit John Boyega macht viel Laune.
          Harrison Ford spielt Han Solo gewohnt mit ungeheuer Coolness und seine Szenen mit Chewie rocken was das Zeug hält. Hans Abgang auch wenn dieser auf Fords Wunsch war, war einfach nur unwürdig in Szene gesetzt und schlecht gemacht. Für so einen tollen Charakter war es im Grunde ein absoluter Schlag ins Gesicht für jeden Han Solo Fan.
          Der Film bietet gute auch tolle Gänsehautmomente. Alleine der erste Auftritt des Falken mit der darauf folgenden Luftschlacht ist atemberaubend.
          Aber im letzten drittel fängt der Film an zu stark schwächeln was vor allem an Bösewicht Kylo Ren liegt, anfangs noch recht cool, entpuppt er sich im Verlauf recht schnell als quengelnde Heulsuse und als er die Maske abnimmt hat er endgültig verloren, denn Adam Driver ist hier eine mega Fehlbesetzung, der nicht furchteinflösend wirkt sondern unfreiwillig komisch.
          Der Endkampf im Schnee ist zwar ne schöne Kulisse aber optisch unspektakulär choreografiert ubd die dazu gehörige Weltraumschlacht Langeweile pur, da es 1 zu 1 aus E4 ist. Und mal ganz ehrlich die Idee von einem Todesplanet ist schon bescheuert.
          Der Cliffhanger ist dann Gänsehaut pur aber leider mit dem Wissen was in den Fortsetzungen passiert aber halt unglaublich wie man so viel Potential in die Tonne kloppte.
          Insgesamt ein unterhaltsamer Film aber mit einen Problemen und Schwächen.

          7/10 Punkte

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          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Der Film gefällt mir nicht mehr so besonders.
            Im Kino fand ich ihn noch toll aber mit der Zeit und vor allen den grottigen Nachfolgern hat auch dieser Film Federn lassen müssen.
            Einige Elemente sind für sich gesehen noch ganz gut wie z. B. die Chemie zwischen Rey und Finn.
            Dadurch dass dieser Film EP IV kopiert, negiert er alle Erfolge den unsere Helden in der OT geschafft haben.
            Ich hab mal einen passenden Kommentar dazu gelesen: "Ich wollte neue Abenteuer mit meinen alten Helden der Kindheit sehen und stattdessen kriege die alte Abenteuer mit neuen Helden".
            Durch die Sequel Trilogie habe ich nur gelernt, die PT mehr zu schätzen, da sie trotz ihrer Schwächen die Star Wars Welt mehr erweitert hat.

        • The Irishman

          endlich bin ich mal dazu gekommen, mir dieses Epos reinzuziehen.
          Und was soll ich sagen: Scorsese hat es einfach drauf.
          Schauspielerisch alles wieder erste Güte, top erzählt und fotografiert.

          Ähnlich wie bei „Killers of the Flower Moon“ wahrlich kein Film für Zwischendurch. Dafür auf wahren Tatsachen beruhend, auch wenn einige Fakten im Film geändert wurden.

          Dennoch. Starker Film!!!

          9/10

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Wow, 9 ist aber recht hoch. Bei mir höchstens eine 6, mit ganz viel Wohlwollen vielleicht noch ne 7.

            Von der Inszenierung her scorsesetypisch hochwertig und auch die Schauspielerriege ist beachtlich, aber dennoch ist das alles zu trocken, zu durchdacht, zu gewollt. Keine Emotionen! Die Darsteller kommen immer so rüber, als würden sie lediglich ihre Arbeit machen, mehr aber nicht. Hier hätte dem Film auch definitiv eine kürzere Laufzeit gut getan - aber kurz kann der gute Martin ja (leider) nicht.

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          Pitch Black - Planet der Finsternis (4K UHD, Dolby Vision)

          Die Pilotin Fry muss mit ihrem Raumschiff auf einem entlegenen Planeten notlanden. Auf der Suche nach Wasser und Nahrung entdecken die Überlebenden eine verlassene Forschungsstation. Als sich eine Sonnenfinsternis ankündigt, wird ihnen allzu klar, warum sie verlassen ist. In der Dunkelheit kommen die eigentlichen Herrscher zum Vorschein: fliegende, fleischfressende Monster...

          Der im Jahr 2000 entstandene Sci-Fi Actionfilm war zwar im Kino nicht so der Hit, mutierte aber spätestens bei seinem Heimkino-Release zum Geheimtipp. Kein Wunder, bietet er doch so gut wie alles, was ein Vertreter dieses Genre braucht: eine unterschiedliche Crew, ein unwirtlicher Planet, Aliens und einen Antihelden in Form von Richard B. Riddick (Vin Diesel). Auch das Design mit seinen drei Sonnen ist irgendwie einzigartig, taucht es doch das Geschehen wortwörtlich immer wieder in ein neues Licht.
          Natürlich darf man aufgrund des Budgets keinen Deluxe Hochglanz-Sci Fi Film erwarten, aber genau dieses schroffe Design passt perfekt zum Film, der Spannung, coole Charaktere, ein tolles Setting und eine Handvoll schöne (schnell geschnittene) Gore Szenen beinhaltet.
          Vin Diesel ist einfach obercool aber auch Radha Mitchell (Silent Hill) spielt ordentlich.
          Sci-Fi Fans machen mit „Pitch Black - Planet der Finsternis“ nichts falsch.

          Das 4K UHD Bild ist sehr gut. Da der Film sehr oft gefiltert und auch stellenweise überbelichtet ist, kann man ihn natürlich schwer bewerten. Nur so viel: alleine, dass die UHD in diesen kontrastreichen Szenen wesentlich mehr Durchzeichnung und Details als die alte Blu Ray anzeigt, macht die Disc Upgrade würdig. Dazu kommen (im Raumschiff) sattere Farben, tolle Schwarzwerte und eine solide Schärfe. Auch die vielen natürlicheren Hautfarben kommen besser an.
          Filmkornhasser sollten aber zweimal überlegen, denn gerade in dunklen Szenen kann es schon mal etwas wuseln- teilweise wirkt es so, als wenn noch schmutzpartikel auf dem analogen Film lagen, die übernommen wurden, die dann in der nächsten Szene überraschender Weise nicht mehr zu sehen sind. Dieser „harte“ Wechsel aus Filmkorn wuseln und Sauberkeit irritiert etwas. Auch die CGI Effekte stechen nun mehr als solche heraus, da sie etwas weicher sind. Dennoch, besser, detaillierter und „schöner“ sah der Film nie aus.

          Der nagelneue Dolby Atmos Ton ist stark. Auf der 2D Ebene gibts ne gute dialogverständlichkeit (könnte aber dezent etwas lauter sein), einige tolle Surroundeffekte und einen ordentlichen Bass. Kommen wir auf die 3D Ebene, gibt’s gleich zu Beginn beim Absturz viele tolle Atmos Effekte. Zischen, Pfeifen, metallisches Geklapper und weitere Geräusche ziehen den Zuschauer mitten hinein in diese Szene. Aber auch später wird der Score immer wieder mal mit nach oben genommen und wenn die Nachtwesen angreifen gibt’s diese auch immer wieder mal von oben. Der Atmos Ton kommt genau dann ans Ohr, wenn er denn auch Sinn macht - gut so. Der neu eingesprochen dt. Text fiel mir gar nicht auf.
          PS: Ganz cool dass Turbine vor dem Intro auch gleich den coolen „Flying Leaf“ Atmos Trailer mit auf die Scheibe gepackt hat. :)

          8 von 10 lichtempfindliche Augenpaare
          Zuletzt geändert von Alex Gabler; 01.03.2024, 09:47.

          Kommentar


          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Count Dooku ich bin auch nur Fan der Erstlings. PS: der Directors Cut hat keine brutaleren Szenen drinnen, sondern nur ein Gespräch über Riddick und man sieht, dass der eine Typ drogenabhängig ist, was ihn „böser“ macht.

          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Klingt doch erstmal ganz solide. Danke für Deine Einschätzung, Kumpel!

            Ich bin seit jeher Riddick-Fan und mag auch den zweiten sehr gerne gucken, eben weil er in eine andere Richtung geht und coole, andere Charaktere hat. Vom dritten Teil bin ich schwer enttäuscht, das war mal so gar nichts.

          • movieguide
            movieguide kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            finde den ersten Teil der Riddick-Serie am Schwächsten, man sieht leider an vielen Ecken den Billig-Look. Wollte hier auch Vin Diesem nicht auch einen weiteren Film drehen?


        • The Creator 4K DV (Disney+)

          7/10
          ​​​​​​
          Kruder Genremix und aktueller denn je.Gut geklaut ist immer noch bessser als schlecht selber gemacht.Schauwerte gab es trotzdem zu hauf und ich war am Ende positiv überrascht, vom Stream-Bild dagegen war es eher enttäuschend.
          MfG Stefan

          ​​​

          Kommentar


          • Kaneda
            Kaneda kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Gefiel mir (uns) auch gut. Wir hatten ihn im Kino und vor kurzem als Stream geschaut. Bin deiner Meinung, nicht innovativ, aber besser gut geklaut anstatt schlecht selber gemacht. Insgesamt ein guter Film, der audiovisuell überzeugt und die Story ordentlich präsentiert. Auch wenn hier mehr drin gewesen wäre..

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ich fand ihn ok - nichts, was länger im Gedächtnis bleibt. Einmal schauen reicht mir hier.

        • Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe (Prime):

          Ich habe diesen Film schon sehr oft gesehen und wieder Luft auf einen der witzigsten und besten Western ever.
          James Garner rockt die Rolle des Sheriff mit unglaublicher Coolness und Lockerheit.
          Die Gagdichte ist enorm hoch und wunderbar einfallsreich gemacht ohne ins Alberne abzudriften. Die Dialoge und vor allem die Sprüche von James Garner rocken was das Zeug, zumal er diese wunderbar trocken rüber bringt.
          Aber nicht nur James Garner spielt super, auch der Rest des Casts spielt wunderbar verrückt. Man hat von der ersten Minute direkt gute Laune.
          Die Story selbst ist simpel gemacht und mit seinen 92 Minuten Laufzeit wunderbar kurzweilig ohne irgendwelche Längen.
          Ein zeitloser Klassiker, der nach 1000x mal schauen immer noch extrem viel Spaß macht.

          10/10 Punkte


          P.S. In Sachen Werbung gab es zum Start nen 20 Sek Spot und nach 26 Minuten gab es noch ein 15 Sek. Spot und das wars.

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          • Napoleon - Apple+ - 7/10

            Nach drei missglückten Anläufen mit der Familie ins Kino zu gehen, gestern alle auf dem heimischen Sofa versammelt.
            Die Eindrücke von uns fünf gingen teils auseinander.
            Einzig bei der audiovisuellen Darstellung waren wir uns einig, denn Darsteller, Setting, Kostüme,.. das war hochklassig. Nun zum Film, mir gefiel er recht gut, aber, man merkt das er für die Kinofassung zusammengeschnitten wurde. Teils wirkt es sprunghaft, teils beginnen Szenen, die dann recht abgehakt erscheinen. Man merkt einfach, da fehlt etwas.
            Daher von mir erstmal nur 7/10, bin gespannt auf den Directors Cut. Meine Frau sah es ähnlich, sie meinte am Ende, der Film hetzte durch die Geschichte von Napoleon, wollte vieles mitnehmen, aber erzählte zu wenig. Und ja, sie hat nicht unrecht..
            Meine Kids plus ein Freund fanden in teils zäh , okay, andere Generationen. Zwar waren sie nicht komplett enttäuscht, aber fanden ihn auch nicht spannend. Zum letzteren, ja, überwiegend! Denn dafür war die Figurentiefe, bei den meisten Akteuren einfach zu dünn ausgebaut. Wobei ich hoffe, das dies der Directors Cut behebt.
            Zuletzt geändert von Kaneda; 02.03.2024, 17:57.




            Gruß Harry

            Kommentar


            • IMG_9290.jpeg

              Spaceman - Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt (Netflix)

              Sechs Monate nach Beginn seiner einsamen Forschungsmission am Rande des Sonnensystems muss der Raumfahrer Jakub (Adam Sandler) erkennen, dass dessen zurückgelassene Ehefrau Lenka (Carey Mulligan) höchstwahrscheinlich nicht auf seine Rückkehr zur Erde warten wird. Um die Angelegenheit mit ihr in Ordnung zu bringen, nimmt er verzweifelt die Hilfe einer Kreatur (Hanusz) in Anspruch, die sich in den Tiefen seines Schiffs versteckt hält. Gemeinsam mit ihm versucht Jakub herauszufinden, was schief gelaufen ist, bevor es zu spät ist.

              Ich wusst nicht so genau, was mich erwartet, nachdem ich den Trailer sah. Adam Sandler in einem Sciencefiction-Drama? Naja, warum nicht. In dem Film nach dem Roman „Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt“ und unter der Regie von Johan Renck (Chernobyl) spielen außerdem Kunal Nayyar, Lena Olin und Isabella Rossellini mit.
              Der Film ist ebenso eine Liebesgeschichte mit einer einzigartigen und spezifischen Kulisse, in der es um Isolation, Distanziertheit, dem Sinn des Lebens, den Anfang und das Ende und die Unerreichbarkeit der Liebe geht. Einsamkeit zelebriert der Film ungefähr zwei Drittel seiner gesamtlaufzeit. Teils wirkt er fast schon depressiv und melancholisch, nur um im Finale die schönste Seite des Lebens aufzuzeigen. Zu viel darf ich nicht verraten.
              Wer Filme wie „Moon“, „Ad Astra“ oder teilweise auch „2001“ mag, wird auch mit „Spaceman“ seine Freude haben können. Der Film ist sicher nichts für jedermann, wer aber og. Filme gerne mag und auch mal etwas Arthaus Kino sieht, sollte dem ruhig inszenierten „Spaceman“ mit einem „erwachsenen“ Adam Sandler definitiv eine Chance geben. Während der Film die meiste Zeit sehr gemächlich abläuft, gibt’s im Finale sogar phantastische Spannung.
              Der Look ist körnig und ist gespickt mit Retro-Technik, bietet gerade im Finale phantastische und ruhige Bilder und hat obendrein noch einen wunderschönen Score. Zum großen Hit reichts zwar nicht, aber einmal anschauen sollte man ihn als Genrefan aber schon.

              7 von 10 rosarote Urknall-Staubwolken

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