Der längste Tag (BD):
Es ist tatsächlich das erste mal das ich diesen Filmklassiker geseheb habe.
Dieser Film war ein absolutes Mammutprojekt. Eine internationale Starbesetzung, gedreht in 3 Sprachen, von 3 Regisseuren um den D-Day detailgetreu aus allen Perspektiven darzustellen.
Bei der Masse an Charakteren ist es jedoch nicht einfach alle merken und ganz ohne Pathos seitens der US Soldaten kommt es natürlich nicht aus, vor allem die Ansprachen von John Wayne sind Patriotismus pur.
Aber ich muss sagen dieser Film hat mir wirklich sehr gut gefallen. Man merkt an der grandiosen Ausstattung das das Budget riesig war.
Was ich auch gut fand dass man versuchte alle Parteien möglichst realistisch darzustellen und nicht wie bei Band of Brothers oder bei Soldat James Ryan die deutschen Soldaten als Vollidioten darstellte. Wobei die deutschen Offiziere sehr überheblich und arrogant dargestellt wurden.
Der Angriff auf die Normandie ist sehr spannend in Szene gesetzt und dadurch dass man sich hier für schwarz weiß entschieden hatte, schuf man noch für einen extra Schub an Atmosphäre.
Die Schlacht an den Stränden ist nicht so intensiv dargestellt wie bei James Ryan aber hat es in Relation zun Alter des Films schon in sich und obwohl mir der Ausgang natürlich bekannt ist, habe ich sehr gut mitgefiebert. Wobei man sich hier dann in erster Linie nur auf den Blickwinkel der Alliierten konzentriert. Hier hätte ich mir auch mehr vom Blickwinkel der Deutschen Soldaten gewünscht.
Trotz der 3h Laufzeit hat dieser Film keinerlei Langen und wird seinen Ruf definitiv gerecht.
9/10 Punkte
Es ist tatsächlich das erste mal das ich diesen Filmklassiker geseheb habe.
Dieser Film war ein absolutes Mammutprojekt. Eine internationale Starbesetzung, gedreht in 3 Sprachen, von 3 Regisseuren um den D-Day detailgetreu aus allen Perspektiven darzustellen.
Bei der Masse an Charakteren ist es jedoch nicht einfach alle merken und ganz ohne Pathos seitens der US Soldaten kommt es natürlich nicht aus, vor allem die Ansprachen von John Wayne sind Patriotismus pur.
Aber ich muss sagen dieser Film hat mir wirklich sehr gut gefallen. Man merkt an der grandiosen Ausstattung das das Budget riesig war.
Was ich auch gut fand dass man versuchte alle Parteien möglichst realistisch darzustellen und nicht wie bei Band of Brothers oder bei Soldat James Ryan die deutschen Soldaten als Vollidioten darstellte. Wobei die deutschen Offiziere sehr überheblich und arrogant dargestellt wurden.
Der Angriff auf die Normandie ist sehr spannend in Szene gesetzt und dadurch dass man sich hier für schwarz weiß entschieden hatte, schuf man noch für einen extra Schub an Atmosphäre.
Die Schlacht an den Stränden ist nicht so intensiv dargestellt wie bei James Ryan aber hat es in Relation zun Alter des Films schon in sich und obwohl mir der Ausgang natürlich bekannt ist, habe ich sehr gut mitgefiebert. Wobei man sich hier dann in erster Linie nur auf den Blickwinkel der Alliierten konzentriert. Hier hätte ich mir auch mehr vom Blickwinkel der Deutschen Soldaten gewünscht.
Trotz der 3h Laufzeit hat dieser Film keinerlei Langen und wird seinen Ruf definitiv gerecht.
9/10 Punkte
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