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  • Die Truman Show - 7/10

    Irgendwie hatte ich diese Tragikkomödie mit Jim Carrey doch etwas besser in Erinnerung oder er ist dann doch nicht zu gut gealtert wie erhofft. Die Story ist bekannt und man kann den Film durchaus als humorvolle Gesellschaftstatire ihrer Zeit ansehen, die einiges vorweg nahm was in den folgenden Jahren auf die Fernsehlandschaft einprasselte. Spätestens mit Big Brother die war dann das Thema TV-Voyeurismus in aller Munde, lockt aber heute Niemanden mehr ein müdes Lächeln hervor. Unterdessen ist das Ganze daher weniger visionär wie seinerzeit und irgendwie geht mir heute wie damals auch Jim Carrey mit seiner überzogenen Mimik auf den Zeiger, wobei er hier in diesem Film zumindest mehrere Facetten zeigt und nicht gänzlich durch Overacting auffällt. Der Film hat durchaus auch heute noch seine ergreifenden Momente, hier holt er dann auch heute noch den Zuschauer gut ab, aber man hätte hier sicherlich an der einen oder anderen Stelle noch mehr aus dem Thema rausholen können.

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Für mich immer noch ne klare 9 von 10. ein zeitloser Klassiker mit einem starken Jim Carrey und einem großartigen Score.

    • movieguide
      movieguide kommentierte
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      Alex Gabler ok, sehe ich nicht so. Vor allem der Score ist in meinen Augen überbewertet... plätschert ziemlich belanglos vor sich hin

    • bifi
      bifi kommentierte
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      movieguide sehe ich genauso. Hatte den besser in Erinnerung. Nichtsdestotrotz ein sehr guter Film.

  • Kleines Hugh Grant Intermezzo:

    Notting Hill

    hatte den Film seiner Zeit im Kino gesehen und fand ich schon damals sehr sympathisch.
    Mund auch heute noch macht der Streifen Spaß.

    8,5/10


    About a Boy - Oder: der Tag der toten Ente

    ich bin eine Insel, ich bin Ibiza.
    Hat mir ebenfalls sehr gut gefallen.

    8,6/10

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    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Beides recht ordentliche Filme, auch wenn ich nie ein Fan von Hugh Grant in RomComs war.

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    Saw X (4K UHD)

    Angesiedelt zwischen Teil 1 und 2, reist John Kramer nach Mexiko, um sich einem riskanten und experimentellen medizinischen Eingriff zu unterziehen, seinen Krebs zu heilen. Doch die gesamte Operation ist ein Betrug und die Rache sein.

    Im neuesten Ableger des Saw Franchises spielt tatsächlich John Kramer die Hauptrolle. Man begleitet ihn bei seiner unheilbaren Krebsdiagnose, bei Selbsthilfegruppen bis hin zu der experimentellen Operation außerhalb von Mexiko. Er könnte einem ja fast schon leid tun. Umso mehr soll es den Zuschauer erfreuen, wenn er sich an den falschen Ärzten rächen kann.
    Der Film hat genau drei größere Locations: zum Auftakt gibt’s eine Ordination, danach ein Hotel nähe der Klinik und eine alte Lagerhalle. In letzterer spielt die Handlung ungefähr ab der Hälfte der Spielzeit, denn hier kommen auch Jigsaws bekannte Fallen ins Spiel. Ja, das FSK18 Siegel passt auch hier definitiv, denn neben abgetrennten Gliedmaßen dank Selbstverstümmelung gibts auch noch geöffnete Schädeldecken und herausgesaugte Augäpfel und auch hier hält die Kamera ordentlich drauf. Dennoch liegt der Kern der Geschichte bei Krämers Krankheit und der Ausbildung von Amanda als seine Nachfolgerin, die ja in den späteren Teilen seinen Platz einnimmt.
    Die Story ist interessant genug um dranzubleiben, könnte aber noch etwas mehr Spannung und mehr Twists aufwarten. Immerhin passt auch diesmal der dreckige körnige Look, der wie bei den ersten Saw-Teilen, farblich abgegrenzt wird.
    Saw Fans freuen sich über ein Wiedersehen mit Kramer. Tobin Bell IST Kramer/Jigsaw, das kann kein anderer so ausstrahlen. Aber auch Gore Fans, die mit dem Franchise schon länger abgeschlossen haben, können Saw X eine Chance geben, da er den Vibe der ersten beiden Teile einfängt und Jigsaw noch eine persönliche Note serviert bekommt.
    Nach Teil1, Teil 2 und Jigsaw liegt Saw X auf Platz 4 in meiner Saw Skala. :)

    Das 4K UHD Bild ist dank HDR10 schön scharf, dennoch kommt es gewollt schroff und dreckig daher. Jeder Winkel ist in eine neue Farbe getaucht. Egal ob rot, grün, blau oder gelb, der Look der Filme wird gekonnt eingefangen. Lediglich vom gelb eingefärbten Mexiko bin ich nach wie vor kein Fan von. Der Schwarzwert ist in Ordnung, kommt aber teilweise (gewollt?) etwas nachtblau daher. Kontrastspitzen gibt einige wenige.

    Der Dolby Atmos Ton ist klasse. Während auf der 2D Soundebene alles räumlich und klar verständlich ist, gibts auf der 3D Soundebene tolle Atmos Effekte wie Schmerzensschreie, Discomusik oder auch einige Dialoge, wenn es denn auch Sinn macht. Viel mehr Anlass für Atmos Effekte hat es auch nicht gegeben. Der subwoofer macht was er soll und der Score zieht den Zuschauer genau in die gewollte Stimmung. Mal melancholisch und mal gestresst.

    7 von 10 Schweinemasken

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    • Count Dooku
      Count Dooku kommentierte
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      Ich konnte für die Reihe und die gezeigten Grausamkeiten nie Begeisterung aufbringen. Ist mir dann wohl zu brutal.

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Count Dooku So richtig gut ist ja auch nur Teil 1. Ab Teil 3 ging’s zunehmend bergab und man verpasst auch nichts, wenn man sie nicht gesehen hat.

  • Das Lehrerzimmer (Prime}

    6,5/10

    Die Schule als Spiegel der heutigen Gesellschaft ist wahrlich kein Zuckerschlecken und doch eher schwer verdaulich. Gute Laune verbreitet der Film zu fast keiner Zeit.Der triste Schulalltag holt die ganze Schule nach einigen Vorfällen sehr schnell ein und zieht eine Kettenreaktion nach sich. Starkes Thema Starke Schauspieler alles passt bis zum Ende. Für mich persönlich ist das Ende sehr unbefriedigend und es bleiben viele offene Fragen übrig obwohl ich einiges zu Ende gedacht habe.
    Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 12.03.2024, 11:33.
    MfG Stefan

    ​​​

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    • "Cube (2023" (Prime Deal)

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      6 Menschen finden sich, ohne zu wissen, wie sie dort hingelangt sind, in einem würfelförmigen Raum wieder. Jede der Seiten weist in der Mitte eine verschlossene Luke auf, die jeweils wiederum in einen weiteren würfelartigen Raum führt. Einige dieser Luken lassen sich öffnen, andere wieder nicht. Als sie feststellen, daß einige Räume tödliche Fallen haben, müssen sie zusammen einen Weg finden, dem tödlichen Labyrinth zu entkommen...

      Diese Variante aus Japan ist ein Remake des gleichnamigen Films aus dem Jahr 1997, den ich sehr gut finde und der natürlich in der heimischen Sammlung steht (wenn mangels existierender deutscher Blu-Ray leider nur auf DVD, aber in einem coolen "englischen" Steelbook).

      Im Großen und Ganzen wiederholt der Film die Handlungen des Originals, bringt aber auch einen Hauch Eigenständigkeit mit. Die Fallen sind weniger als im 1997er Film, es wird - typisch japanisch - etwas mehr Wert auf Dialoge und die Interaktion gelegt. Leider gibt es entgegen dem Ursprungsfilm keinen richtigen Sympathieträger (immer schlecht!) und auch ein "Bösewicht" wird erst krampfhaft wirkend zum Ende hin präsentiert. Die letzten Szenen - nach dem eigentlichen Ende - irritieren etwas und sollen wohl die Option auf eine mögliche Fortsetzung darstellen. Es würde mich allerdings wundern, wenn diese wirklich kommt.

      Fazit: Kann man (als Freund solcher Thematiken und/oder des asiatischen Films) gucken, muß man aber nicht. Dann doch lieber das Original!

      Schulnote: 3 - 4
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Sonny Für mich zählt nur das original. Ein asiatisches Remake davon brauche ich nicht, aber danke für die Einschätzung. PS: die Cube (1997) BR, die es immer noch zu kaufen gibt, steht bei mir im Regal.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Alex Gabler Upsi... da wird's ja dann wohl mal Zeit für ein Upgrade. Ist jetzt "auf Liste"!

    • "(Super) Hybrid" (Waipu / VoD Home of Horror)

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      In der Garage einer Polizeistelle in Chicago wird ein verbeultes Auto nach einem Unfall zur Untersuchung gebracht. Bald entdecken die Mechaniker, daß der Wagen ein Eigenleben hat. Bevor sie sich versehen macht das Auto Jagd auf sie und ein Kampf auf Leben und Tod beginnt...

      Die Idee ist ganz gut und immer mal wieder Blitz eine ansehnliche Umsetzung auf. Demgegenüber gibt es aber leider auch einige Einstellungen, die an C-Movies a la Asylum erinnern, was das Sehvergnügen zwangsläufig reduziert. Schade, mit etwas mehr Qualität hätte das ein solider Vertreter werden können. Natürlich nicht im Sinne von "Christine", aber eben doch besser.

      Schulnote: 3 - 4

      P. S. Bei Waipu TV heißt der 2010er Streifen nur "Hybrid", sonst wird er wohl unter "Super Hybrid" geführt.
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Zuletzt lief:

        Amerikanische Fiktion - Prime - 8/10
        Interessante Geschichte, die ihr Potenzial zwar nicht komplett ausschöpft, aber durchweg gut unterhält. Was teils komödiantisch erscheint, hat durchaus eine ernsthafte Note. Jeffrey Wright überzeugt mit seinem Part, sowie seiner Wandlung, sobald er unter Pseudonym schreibt. Ein recht ruhiger, aber wie erwähnt, sehr interessanter und sehenswerter Film.


        Nyad - Netflix - 7,5/10
        Diese Biografie/Filmdrama um Diana Nyad, welche in hohen Alter nochmals eine Langstrecke schwimmen will, ist solide inszeniert. Teils werden zwar übliche Klischees aus Sportdramen herangezogen, dennoch überzeugt die Herangehensweise. Der Blick auf Diana (toll gespielt von Anette Bening) ist recht differenziert, so liegt der Fokus nicht nur auf das schwimmen, sondern auch auf ihren Charakter und die Beziehung zu ihrer Trainerin Bonnie Stoll. Die von Jodie Foster souverän, aber ohne Akzente zu setzen gespielt wird.
        Nichtsdestotrotz, ein sehenswerter Film.
        Zuletzt geändert von Kaneda; 13.03.2024, 19:35.




        Gruß Harry

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        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          Beide bereits in der Watchlist. Kann nicht mehr lange dauern...

      • The Crow

        Nach vielen Jahren endlich mal wieder angeschaut.
        Mir gefällt der Film ganz gut.

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        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Sonny Vielleicht gibt es bis dahin schon 8K nach dem die Streaming Blase geplatzt ist.

        • Sonny
          Sonny kommentierte
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          8K wird nie kommen, die konnten ja 4K schon nicht etablieren. Wenn ich Bekannten von Blu-Ray erzähle wissen die noch nicht mal, was das überhaupt ist. Nach wie vor werden größtenteils DVDs verkauft, da schüttel ich nur mit dem Kopf.

        • Count Dooku
          Count Dooku kommentierte
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          Sonny Ich vermute es liegt daran, dass sehr viele Leute die Unterschiede kaum wahrnehmen oder mit der DVD-Qualität leben können.

      • Ein Chef zum Verlieben

        6,7/10

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        • "Causeway" (Apple TV)

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          Die Soldatin Lynsey (Jennifer Lawrence) kehrt nach einem traumatischen Erlebnis aus Afghanistan in ihre Heimatstadt New Orleans zurück. Obwohl ihr Verhältnis nicht das Beste ist kommt sie erstmal bei ihrer Mutter unter. Durch das Erlebte hat sie Schwierigkeiten, sich zurecht zu finden. Unterstützung erhält sie nur von dem Automechaniker James (Brian Tyree Henry, oscarnominiert für die Rolle!), der selbst noch sein Päckchenzu tragen hat...

          Ein Film der leisen Töne. Unaufgeregt inszeniert zeigt er das Leben zweier Menschen, die mit sich selbst hadern und sich aufgrund der gegebenen Umstände verloren haben. Nichts neues, nichts außergewöhnliches, aber durchaus sehenswert.

          Schulnote: 3
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • IMG_9380.jpeg

            Hot Chick - Verrückte Hühner (Disney+)

            Jessica, eine attraktive und beliebte Teenagerin und Cheerleaderin, die gemein zu anderen ist, findet sich im Körper eines älteren Mannes wieder und muss einen Weg finden, zu ihrem ursprünglichen Körper zurückzukehren.

            Erstsichtung der 2002 entstandenen Body-Swap Komödie aus dem Hause Happy Madison Production (Adam Sandler). Ich wusste nicht wirklich worauf ich mich dabei einließ, wurde aber positiv überrascht. Ja, der Film hat einige Gags, die heutzutage nicht mehr so zünden und vielleicht auch nicht mehr gebracht werden, aber im Großen und Ganzen war er doch recht witzig und unterhaltsam zumal ich Rob Schneider seit „Animal“ oder „Rent a Man“ sehr witzig finde. Alleine seine Mimik und Gestik zaubern einfach gute Laune. Nur wenige schaffen es, einen Loser so liebenswert darzustellen.
            Natürlich gibt’s viele Klischees zu bedienen, schließlich ists ja ne US Highschool Komödie aber die Gags die zünden, sind wirklich witzig. ZB die Szene, in der er in der Disco den Klomann fragen muss, wie man im stehen pinkelt. Klasse.
            „Hot Chick“ wird sicher nicht jedermanns Sache sein, wer aber eine unbeschwerte Früh 2000er (Körpertausch) Komödie sehen und sein Hirn mal auf Standby stellen möchte, liegt hier genau richtig - zumal der Humor wirklich gut eingebaut wurde und auch der Soundtrack (2000er Punkrock) ziemlich rockt

            7 von 10 lustige Tanzeinlagen

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            • Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers (BD):

              Der Abschluss meines Star Wars Reruns.
              Nach dem Disaster von Episode 8 stand dieser Film ganz in Zeichen von Schadensbegrenzung und das merkt man diesem Film deutlich an.
              Auf die Ereignisse von E8 werden mehr oder weniger gar nicht eingegangen bzw. wird nahezu komplett ignoriert.
              Auch werden Sachen die eingeführt wurden, die auch stellenweise in E8 regelrecht zerstört wurden auch nicht mehr groß erklärt, okay auch in E9 wird nichts groß erklärt, als Zuschauer ist man dazu verdammt alles als gegeben hinzunehmen, egal wie hinrissig so manche Wendung nun ist.
              Was es hier gibt ist ähnlich wie bei E7 jede Menge Fan Service, wobei der Gänsehautfakter nicht mehr vorhanden ist, weil es hier doch schon eher wie ein Sinnlose Aneinanderreihung von Fan Service ist.
              Aber immerhin gibt es hier nicht mehr den albernen Humor wie bei E8, wodurch die Ernst der Situation deutlich besser rüber kommt. Auch wird hier nicht mehr groß versucht eine Story zu erzählen, sondern neben dem Vehicle als Fan Service Momenten, dient der FIlm auch klar für jede Menge Action. Es gibt jede Menge Weltraumschlachten und auch jede Menge Schwertkampf Action, wobei ich sagen muss, Duell of the Fates oder Anakin vs. Obi Van waren deutlich spektakulärer. Bei Rey vs. Kylo war es stellenweise halt mehr wie Gewalt gegen Gewalt, also halt sinnloses draufhauen und posen dabei. Wobei Kylo Ren aka Ben optisch nicht mehr ganz so sehr wie ein Weichei rüberkommt wie in E7-8 okay und Daisy Ridley ist eh Niedlich.
              Die Weltraumaction war ganz okay, war aber alles gefühlt wie schon oft gesehen, kurzweilig unterhaltsam. Ganz nett halt. Bei dem Ende selbst musst ich etwas die Augen verdrehen, aber naja insgesamt muss ich sagen, der Film ist deutlich besser als E8, was auch nicht schwer ist, aber schon schwächer als E7.
              E9 ist zwar kurzweilig unterhaltsam, aber wirkte halt alles wie schon oft gesehen ohne großen Gänsehautfakter, halt ganz nett zum Anschauen.
              Der Score war übrigens auch nichts besonders.

              5/10 Punkte

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              • Count Dooku
                Count Dooku kommentierte
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                Ziemlich mieses Ende der "Skywalker Saga", weswegen ich "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" immer noch als das eigentliche Ende der Reihe sehe. Die ST hat einfach nichts wirklich neues hinzugefügt aber dafür sehr viel von der OT negiert.

            • "Quick - Die Erschaffung eines Serienkillers" (Prime)

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              Thomas Quick (David Dencik) wird des achtfachen Mordes für schuldig befunden und in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Der Journalist Hannes Råstam (Jonas Karlsson) hat jedoch Zweifel an Quicks Schuld und untersucht die Morde erneut mit seiner Kollegin Jenny Küttim (Alba August). Sie ignorieren allen Widerstand und bringen das ganze Justizsystem ins Wanken. Schon bald stoßen die beiden Journalisten auf Ungereimtheiten, die die Gerichtsurteile immer fragwürdiger erscheinen lassen...

              Der Film basiert auf wahren Begebenheiten und lässt den Zuschauer des öfteren kopfschüttelnd zurück, weil er sich fragt, wie so etwas in einem Rechtssystem der heutigen Zeit in Europa passieren kann. Obwohl der Film ab und zu TV-Film-Charakter hat ist er interessant inszeniert und gut besetzt. Vor allem Alba August weiß zu überzeugen.

              Schulnote: 2 - 3
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Taylor Swift - The Eras Tour (Disney+)

                hatte vor einigen Wochen mal ein paar Platten auf Apple Music gehört, und ich muss sagen, nur wenige Lieder sind bei mir hängen geblieben oder haben Wiedererkennungswert.
                Klingt tatsächlich alles irgendwie gleich.
                Wie viele Alben die schon rausgebracht hat - zu viele irgendwie.
                In meiner Kindheit (80er) war Michael Jackson der globale Megastar, der hat mal alle 4-5 Jahre ne Scheibe rausbracht.
                heutzutage bringen die ja fast jährlich ne Platte auf den Markt.
                Naja. Sei es drum. 3-4 Lieder sind tatsächlich hängen geblieben, ohne das ich jetzt die Titel aufzählen könnte.
                Dementsprechend gab es das Konzert bei Disney auch im Schnelldurchlauf. Show ist absolut gigantisch, echt top. Wahnsinn was technisch heute alles möglich ist.

                Taylor Swift macht einen guten Job, auch wenn die mir etwas too much und over the top ist.
                Irgendwie tut mir die Frau auch leid. Schade, wenn man nicht mehr sich selbst sein kann und jeden Tag mehr oder weniger eine Parodie/ Rolle seiner selbst sein muss.

                Die Sichtung bleibt ohne Wertung.

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                • Alex Gabler
                  Alex Gabler kommentierte
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                  Wird schon so‘n Frauen dings sein. ;) Popmusik geht gar nicht, verstehe aber wenn viele von der Frau gehyped sind.

                • bifi
                  bifi kommentierte
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                  Sawasdee1983 Pierre, bei deiner Frau wundert mich gar nichts mehr…
                  Star Wars nie gesehen und dann auf Swift abgehen… *lol*

                • Sawasdee1983
                  Sawasdee1983 kommentierte
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                  Alex Gabler die brauchte nur ins Publikum zwinkern und schon bekamen die Mädels im Publikum ne Kreischattacke. Unglaublich

                  bifi ja manchmal verwirrt sie mich auch total ;-)

              • IMG_9385.jpeg

                Raus aus dem Teich (Blu Ray)

                Eine Entenfamilie versucht, ihren überfürsorglichen Vater davon zu überzeugen, den Urlaub ihres Lebens zu machen. Und so machen sich die vier Enten mit ihrem Onkel Dan auf den Weg nach Jamaica.

                Illumination hat schon oft bewiesen, dass sie es in Sachen unterhaltsame Animationsfilme drauf haben. Egal ob Minions, Pets oder unlängst der Super Mario Bros Film. Alle machen Spaß und können von jung und Alt genossen werden.
                Auch „Raus aus dem Teich“ reiht sich gut in diese Filme ein, auch wenn hier die Zielgruppe etwas jünger sein dürfte. Dennoch gibts genug lustige und liebevolle Momente für alle Zuschauer. Man begleitet die Familie durch ein unterhaltsames Abenteuer: raus aus dem Wald, hinein in eine Metropole und immer auf der Hut vor gefährlichen Gegnern wie Reihern (extrem witzig!), Tauben in großen Gruppen oder hartnäckigen Spitzenköchen mit frisch gewetzten Messern. Natürlich alles familienfreundlich präsentiert.
                Apropos Präsentieren: auch das neueste Illumination Werk bietet Animationen vom feinsten und braucht sich weder vor Disneys noch vor DreamWorks Werken verstecken. Auch der Dolby Atmos Ton macht Laune und die dt. Sprecher (ua Elias M‘Barek, Nazan Eckes und Jorge Gonzales als Papagei) machen ihre Sache ordentlich.
                Ja, uns hat der gerade mal 80 minütige Film so gut gefallen, dass er auch demnächst in die heimische Sammlung aufgenommen wird.

                7 von 10 gruselige Reiher mit großen Augen

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