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    Scarface (1983) (4K UHD, Dolby Vision)

    Scarface ist die Geschichte des kubanischen Einwanderers Tony "Scarface" Montana, der Luxus und Leidenschaft jenseits seiner kühnsten Träume findet ... zu einem Preis, den er sich nie vorgestellt hat.

    Scarface eine Geschichte eines Mannes, der durch Gewalt und Chaos König wurde - seine Grausamkeit ist eine finstere Nebenwirkung seiner dunklen, bedrohlichen Persönlichkeit. Dies ist Al Pacinos Tony "Scarface" Montana, ein kubanischer Einwanderer, der schnell auf der Drogenleiter aufsteigt.

    Dieses dreistündige epische Drama wird sorgfältig von Regisseur Brian DePalma geschaffen, der ziemlich viel Kritik für die Neuverfilmung des Howard Hawks-Films von 1932 eingesteckt hat. Während die beiden Filme einige Ähnlichkeiten haben nimmt De Palmas Film ein Eigenleben an. Pacinos Montana ist eindringlich und grausam, aber gleichzeitig tragisch - eine Albtraumversion des amerikanischen Traums. Al Pacino IST hier Tony Montana- mit seiner Mimik, Gestik und der ganzen (Körper)Haltung. Aber auch Michelle Pfeiffer ist absolut großartig und bietet einen starken Kontrast zu Pacinos leidenschaftlichen Monster. Während der Film ziemlich lang ist (vielleicht ein Hauch zu lang), ist er direkt und unglaublich fesselnd.

    Scarface ist das Gangsterdrama, das andere Gangsterdramen überschattet. Es ist cool, es ist gewalttätig, es ist beängstigend… es ist unvergesslich. Er hat aber auch Generationen von Fans und Filmemachern inspiriert, die den Film zu einer kulturellen Ikone machten. Wer hätte gedacht, dass sich ein Film über einen sadistischen Gangster in etwas so Inspirierendes verwandeln würde?

    Scarface zieht mich bereits ab Minute 1 in seinen Bann, nimmt mich mit auf eine abgründige Achterbahnfahrt und lässt mich nach einem bleihaltigen Finale beeindruckt zurück. Ein Film, den man zumindest einmal gesehen haben muss.

    Das Dolby Vision Bild bietet satte Schwarzwerte, tolle Highlights der Neonlichter und Lampen. Die Farben kommen gut saturiert daher, zeigen tolle Farbverläufe und auch die Schärfe zeigt Strukturen und Details, die vorher nicht erkennbar waren. Die Durchzeichnung ist sowohl bei hellen als auch bei dunklen Szenen gut. Besser hat der Film nie ausgesehen.

    Der DTS:X Sound kommt zwar frontlastig, aber sehr sauber daher. Dialoge kommen gut ans Ohr und der Score von Giorgo Moroder passt perfekt.

    10 von 10 verwirklichte vom Tellerwäscher zum Millionär Träume

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    • bifi
      bifi kommentierte
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      Hatte den Film vor einigen Monaten noch gesehen und konnte den ganzen Hype nicht verstehen….

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Muß mich bifi anschließen: kann man mal gucken, reicht dann aber auch. Ist bis jetzt noch nicht Bestandteil der Sammlung, wird er auch nicht mehr.

      Sorry, Kumpel!

      Ich finde es immer gut, wenn jemand sich so richtig für einen Film begeistern kann - ist bei mir ja oft auch so. Nur bei Scarface wird das zumindest bei mir nix.

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    Jungle (2017) (Prime)

    1981. Eine Gruppe von Freunden begleitet einen Reiseleiter auf der Suche nach einem Indianerdorf auf einer Wanderung in den bolivianischen Dschungel. Die Männer merken schnell, dass der Dschungel ein schwieriger Ort ist...

    Nachdem ich unlängst den spannenden „Flucht aus Pretoria“ mit Daniel Radcliffe sah, gab ich nun auch Jungle mit ihm in der Hauptrolle ne Chance. Zumal Survival Abenteuer (nach wahren Geschichten sogar) bei mir immer gehen. Dass Radcliffe vermutlich immer als Harry Potter abgestempelt wird, ist schon sehr schade, denn der Schauspieler ist, wie ich bereits mehrfach schon gesehen habe, sehr wandelbar und liefert gut ab.
    Auch hier zeigt er so viele Emotionen, wenn er sich alleine durch den Dschungel kämpft. Angst, Misstrauen, Paranoia und Hunger sind hier an der Tagesordnung. Diese Zustände werden gekonnt von der Kamera eingefangen.
    Auch Thomas Kretschmann, der mal keinen Nazisoldaten spielt, gibt sich als von der Menschheit enttäuschten Reiseführer sichtlich Mühe.
    Wie gesagt , der Film beruht auf einer wahren Begebenheit und erfindet das Rad nicht neu, sollte aber dennoch jeden Survival- oder Abenteuerfan zufrieden stellen.

    7 von 10 rote Feuerameisen

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    • Das letzte Opfer (2022) - Prime - 6,5/10

      Guter Psychothriller aus Dänemark, er hat einige starke Momente. Hier empfängt eine Psychologin einen Klienten der sich als Serienmörder entpuppt. Diese Kammerspielartige Inszenierung lebt von den beiden Hauptdarstellern, die nahezu durchweg überzeugen. Dazu baut er eine solide Atmosphäre auf und ist recht fesselnd vorgetragen. Wer auf die Thematik steht, wird gut unterhalten.




      Gruß Harry

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      • Night of the Hunted (TrueID):

        Wegen Franck Khalfoun und Alexandre Aja war ich sehr neugierig auf dieses Remake. Das spanische Original habe ich nie gesehen.
        Camille Rowe ist die meiste Zeit über im Film alleine zu sehen aber sie trägt dieses Kammerspiel ganz gut, zumal dieser Film auch recht spannend in Szene gesetzt ist.
        Die Story ist simpel und lebt in erster Linie von der Spannung und Atmosphäre.
        Hier ist es auch toll anzuschauen dass die weibliche Hauptcharakterin sich die Umgebung zu nutze macht und immer wieder improvisiert um da heil rauskommen und im Verlauf auch immer mehr angepisst wird, sobald die erste Panik überwunden ist.
        Wie ihr immer wieder die Kugeln um die Ohren fliegen ist richtig cool in Szene gesetzt und hat schon was von einem Actionfilm.
        Was unfreiwillig komisch ist wenn mal andere Leute als Kanonenfutter auftauchen, weil die sich sowas von arg dämlich verhalten.
        Insgesamt ein schöner kleiner dreckiger Horrorthriller, der zwar nicht ganz mit den großen mithalten kann, aber trotzdem für Genrefans sehr zu empfehlen ist.

        8/10 Punkte

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        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          bifi Der größte Streaming und Kabel Sender in Thailand. Vergleichbar wie bei uns Sky

        • bifi
          bifi kommentierte
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          Ah. Ok.
          Du wohnst in Thailand aktuell?

        • Sawasdee1983
          Sawasdee1983 kommentierte
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          bifi ne aber VPN und Daten meiner Frau macheb es möglich ;-)

      • Das Vermächtnis der Tempelritter (bluray)

        Das Vermächtnis der Tempelritter ist einfach Popcorn Kino pur.
        Ein richtig tolles Action-Abenteuer mit einem schönen Anteil Verschwörungstheorien.
        Die Story um den Schatzjäger Benjamin Gates ist top, kurzweilig und äußerst unterhaltsam.
        Jede Menge Rätsel und Kniffe im Stile von Indiana Jones. Der Cast ist (bis auf Diane Kruger) top.
        Nicolas Cage für mich in einer seiner besten Rollen.


        9/10

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        • Robin Hood - König der Vagabunden

          Sehr romantische Vorstellung die man vor über 80 Jahren von Robin Hood so hatte.
          Aus heutiger Sicht ist der Film teils lächerlich, aber irgendwie schon fast wieder charmant.

          schwer zu beurteilen.

          6/10 vielleicht..??

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          • Der Hauptmann 4K UHD DV

            7,5/10

            Guter deutscher Genrebeitrag stark besetzt.
            MfG Stefan

            ​​​

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            • Die Passion Christi (Bluray)

              Stark, mutig, was Gibson hier wieder auf die Leinwand gebracht hat.
              Hochbrisantes, kontroverses Thema.
              Handwerklich top umgesetzt.
              Seit meinem Kinobesuch damals meine zweite, und wahrscheinlich letzte Sichtung.

              7/10

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              • Jesus Christ Superstar

                Norman Jewisons Verfilmung der Rock-Oper ist immer noch die beste Adaption des Stoffes.
                Es ist ein interessanter Kontrast der sich zwischen billigen Requisiten und Kostümen gegenüber den Schauplätzen in Israel. Genauso auch der Kontrast zwischen dieser Thematik und der Musik.
                Für mich waren die religiösen Filme immer mit einer sagen wir mal "altmodischen" Musik verbunden.

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                • Silent Night – Stumme Rache - Sky - 7,5/10

                  Mir gefiel John Woo‘s gefühlter Action-Stummfilm recht gut. Die fast wortlose Inszenierung funktionierte bei mir recht gut, auch wenn die Story wenig Überraschungen bietet. Eben ein Actionfilm, einer ohne tiefe, oder innovative Ideen. Wobei die Stummfilm-Variante schon etwas hatte. Action und Kamera machten Spaß, das kann John Woo definitiv. Insgesamt besser als erwartet, kein Titel für die Sammlung, aber zum einmaligen anschauen absolut lohnenswert. Insofern man sich auf den nahezu Dialogfreien Film einlässt.




                  Gruß Harry

                  Kommentar


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                    Chase (2022) (Prime)

                    Im Mittelpunkt von "Chase" steht Will Spann (Gerard Butler), der seine baldige Ex-Frau Lisa zu ihren Eltern fährt, als sie bei einem Stopp an einer Tankstelle auf mysteriöse Weise spurlos verschwindet.

                    Noch nie etwas davon gehört und überraschenderweise auf Prime entdeckt, gefiel mir bereits der Trailer.
                    “Chase“ hat keine komplexe Geschichte oder Struktur. Er ist simpel gehalten (ein Mann sucht seine Frau) und bietet dafür einige wirklich spannende Szenen wenn man Butler zB begleitet, wie er sich in ein Haus einschleicht. Dies wird sehr spannend in Szene gesetzt. Auch fühlt man immer mit ihm mit, da er dieses Mal keinen Actionhelden sondern einen normalen Immobilienmakler spielt. Anfangs noch eher ruhig wird er im Finale sogar etwas bleihaltiger.
                    Das geringe Budget fällt nur bei einer einzigen Explosion auf, ansonsten wirkt er sehr wertig und die 90 Minuten vergingen wie im Flug. Ein wirklich spannender und empfehlenswerter Thriller.

                    PS: Werbung war keine einzige. :)

                    7,5 von 10 Tankstellen-Kameras, die nicht funktionieren

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                    • Sonny
                      Sonny kommentierte
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                      Klingt wie "Breakdown" mit Kurt Russell.

                    • Alex Gabler
                      Alex Gabler kommentierte
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                      Sonny ja, so ungefähr. Nur spielt dieser nicht in der Wüste sondern im Bereich einer Tankstelle und deren unmittelbaren Umgebung.

                  • Godzilla (2014)

                    Solider Monster-Film der allerdings einige Schwächen hat.
                    Zum einem dass man die einzige Figur mit der man emotional mitfühlen kann zu früh über die Klippe springen lässt und zum anderen dass die anderen Figuren so furchtbar blass bleiben.
                    Aaron Taylor Johnson ist jetzt ein ganz guter Darsteller aber in dem Film wirkte er wie ein totaler Anfänger und überfordert.
                    Die ganzen anderen prominenten Namen sind total verschenkt.
                    Den eigentlichen Star kriegt man kaum zu sehen und meistens nur Nachts wo man nicht ganz so gut alles erkennt.
                    Der Score von Alexander Desplat ist super.

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                    • Godzilla II - King of Monsters

                      Schwächer als der Vorgänger.
                      Die Monster sehen zwar cool aus und es macht schon Laune wenn die aufeinander dreschen. Aber die Menschen in der Story sind so öde.
                      Dazu wird die Monster-Action dauernd durch diese Szenen unterbrochen.
                      Von der Optik her sieht der Vorgänger viel besser aus und auch der Score war viel besser.

                      Jetzt überlege ich mir ob ich lieber Kong - Skull Island anschaue oder gleich Kong vs. Godzilla.

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                      • Sawasdee1983
                        Sawasdee1983 kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Ich fand Kong und Kong vs. Godzilla ganz unterhaltsam. Handlung gab es aber nicht wirklich. Beide Filme im Grunde nur Sinnfreie Action.
                        In Kong vs. Godzilla nerven aber dann auch wieder die Menschen

                      • Alex Gabler
                        Alex Gabler kommentierte
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                        Kong Skull Island UND Kong VS. Godzilla sind wesentlich unterhaltsamer als Godzilla II. Schau sie dir ruhig an.

                      • chris.p.bacon
                        chris.p.bacon kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        "Skull Island" hat immerhin schöne Bilder

                    • IMG_9487.jpeg

                      Forrest Gump (4K UHD)

                      Forrest Gump, obgleich nicht sonderlich mit Intelligenz gesegnet, war doch durch Zufall bei vielen historischen Augenblicken zugegen; Jenny Curran, seine große Liebe, entzieht sich ihm jedoch.

                      1994. 6 abgestaubte Oscars, spätestens hier der Durchbruch für Tom Hanks und unzählige positive Bewertungen. Was soll man zu diesem zeitlosen Klassiker noch groß schreiben? Der Film bietet so gut wie alles, was ein Meisterwerk ausmacht. Robert Zemeckis schuf damit ein kleines viel zitiertes Stück Leinwandgeachichte, die trotz 142 Minuten Laufzeit nicht eine einzige Sekunde nachlässt.
                      Die abwechslungsreiche, rührende und teils traurige aber immer herzliche Geschichte, der tolle Cast, die genialen Einspieler, bei denen Gump Berühmtheiten begegnet, der starke Soundtrack, der vielen Locations und die Botschaft, dass jeder Mensch auf der Welt weiß, was unerschöpfliche Liebe bedeutet macht diesen Film zu einem der besten Filme aller Zeiten!

                      Das HDR Bild bietet neben einem satten Schwarz auch einige Highlights, ohne es aber zu übertreiben. Feines Filmkorn lässt sich immer ausmachen, stört aber keineswegs. Auch die Farben kommen etwas natürlicher aber dennoch kräftig daher- vor allem Gesichter sehen nun viel natürlicher aus. Aber auch die vielen Farbabstufungen (zb bei Sonnenuntergängen) schafft nur die UHD. Die Schärfe legt ebenfalls zu, ohne allerdings in Referenzbereiche zu stoßen.

                      Der DD5.1 Ton ist solide. Leider aber etwas frontlastig abgemischt.

                      10 von 10 Bubba-Gumpp-Schrimps

                      Kommentar


                      • Anlässlich des 70. Geburtstags von Jeffrey Porcaro gab es gestern den Film, für den er den Soundtrack mit eingespielt hat:

                        "Dune" (1984 / 4K)

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                        Im Jahr 10191 ist "Spice", eine mental wirkende Droge, die wichtigste Substanz im bekannten Universum. Um Arrakis, "Dune", den einzigen Planeten, auf dem es abgebaut wird, entbrennt ein tödlicher Kampf durch die mächtigen Häuser der Atreiden und der Harkonnen...

                        Der erste Versuch der Verfilmung von Frank Herberts sehr umfangreichen (!) Buchreihe durch David Lynch ("Twin Peaks", "Lost Highway", "Mullholland Drive") aus dem Jahr 1984 wird zu Unrecht oft verrissen!

                        Ist der Film abgefahren? Definitiv. Sind die Effekte altbacken? Sicher. Ist das Setting ungewöhnlich? Natürlich. Ist die Inszenierung gewöhnungsbedürftig? Zur Hölle: ja.

                        Ist dieser Film deshalb schlecht! Ganz klar: nein!

                        Im Vergleich zu heutigen Produktionen und dem, was wir mittlerweile gewohnt sind, hat der Streifen selbstredend keine Chance. Im Vergleich zum optisch aufwändigen Remake von Dennis Villeneuve schon mal gar nicht. Wenn man ihn so wie ich aber von früher kennt, die Schauspieler auch in anderen Rollen mag, mit Lynch' Arbeit was anfangen kann und was skurriles angeht auch mal "fünfe gerade sein läßt", dann paßt es schon!

                        Beileibe kein Meisterwerk hat dieser altmodische Science-Fiction-Film (für mich) aber durchaus seinen Charme. Es reicht daher noch zu einer (wenn auch mittlerweile wackeligen)

                        Schulnote: 2-
                        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

                        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
                        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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                        • Sawasdee1983
                          Sawasdee1983 kommentierte
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                          Ich fand den Film voll doof. Alleine die Waffen mit den Stimmen zu kontrollieren, eine absolute hirnrissige Idee, die es im Buch nie gab

                        • Alex Gabler
                          Alex Gabler kommentierte
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                          Ich habe den Film Anfang der 2000er nachgeholt und wurde leider komplett enttäuscht. Eine zweite Chance spare ich mir daher. Wenn man den Film aber von damals kennt, ist es sicher etwas anderes.

                        • Count Dooku
                          Count Dooku kommentierte
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                          Finde den Film nicht besonders.
                          Als ich ihn vor ein paar Wochen nochmal ausprobiert habe, habe ich den technischen Aspekt wie Effekte und Kulissen mit den Filmen der damaligen Zeit wie Blade Runner, Star Trek oder Star Wars verglichen und gegenüber diesen Film macht der Film für mich auch keinen Stich.
                          Dazu noch der Fehler die ganze Handlung in einen 135 Minuten Film zu quetschen.
                          Anhand von der Doku "Jodorowsky's Dune" kann ich zumindest sagen, dass es hätte noch schlimmer kommen können.
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