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  • Bad Boys 4 (Kino)

    6/10
    ​​
    ​​​​​​Auch der vierte Teil hält das ein was man(n) erwarten kann mit jeder Menge Nostalgie.Was ich persönlich nicht gebraucht hätte
    Spoiler ->
    wieder eine Hochzeit, wieder eine Nahtoderfahrung die aber diesmal aber sowas von drüber ist und wieder ein Bay Cameo.
    .


    Zuweilen ist der Start sehr albern geraten und so garnicht nach meinem Geschmack.Die Action dagegen ist wieder großartig geworden mitunter sehr dicht dran zum Teil schon fast zu nah.

    Nostalgiker werden auch wieder ihren Spaß haben ganz so überzeugt und abgeholt wurde ich diesmal nicht die Gangdichte ist auch nicht besonders hoch da halte ich den dritten für gelungener.
    MfG Stefan

    ​​​

    Kommentar


    • Atlas (Netflix)

      Dieser Film wurde von so ziemlich jedem zerissen. Oft wurde nur eine Sache positiv erwähnt und das war das Make Up von J.Lo. weil egeal welche Situation es saß perfekt.
      Tja was soll ich sagen dieser Film ist so bräsig dass ich immer wieder lachen musste.
      J.Lo. spielt sowas von schlecht mit total theatralischem Over Acting, ich konnte sie zu keiner Szene ernst nehmen.
      Die Dialoge strotzen nur so vor Klischee, man merkt regelrecht wie viele vom Cast kämpfen mussten bei den Dialogen ein ernstes Gesicht zu behalten um nicht laut aufzulachen weil diese so bräsig sind.
      Die Story selbst hat mehr Logiklöcher als die letzten Star Wars Serien.
      Viele Elemente und Szenen hat man sich aus anderen Filmen zusammen geklaut und recht sinnfrei aneinander gebunden in der Hoffnung möglichst cool und theatralisch zu wirken. Man schoss halt so sehr über das Ziel hinaus dass es einfach nur unfreiwillig komisch wirkte. Ich konnte diese ernst erzählte Story einfach zu keiner Sekunde ernst nehmen. Wenn das Ganze eine Comedy gewesen wäre, dann ist dieser Film super.
      Nach ner halben Stunde sieht man fast nur noch J.Lo in den Mech sich mit der A.I. streiten oder mit dem Mech ums Überleben kämpfen.
      Hier ist die Action ganz ordentlich dargestellt. Daueraction gibt es aber nicht. Die Action ist sehr wohldosiert.
      Die Streitdialoge mit der A.I. fand ich extrem witzig, eben weil diese sowas von bescheuert sind und das in Kombo mit J.Lo. schlechtem Schauspiel bei allen ernst diesen Film nur witzig erscheinen lässt. Wo wir wieder bei ner Komödie wären.
      Definitiv positiv zu erwähnen ist die Make Up Abteilung. Bei allem dem Überlebenskampf von J.Lo's Charakter. Ihr Make Up war immer perfekt.
      Ab der zweiten Hälfte fand ich hatte dieser Film einige Längen. Das man die Story auf 2h Laufzeit aufgebläht hatte. Eine halbe Stunde weniger hätten dem Film gut getan.
      Simu Liu als Bösewicht war als unterkühlte Künstliche Intelligenz maßlos überfordert und langweiliger und flacher als die meisten MCU Bösewichter.
      Die Twists wareb auch Klischee pur und entsprechend vorgersehbar, sodass jeder dramatischer Moment der dadurch entstehen sollte sofort verpuffte.
      Das Actionreiche Finale ging aber gut ab. Das war eine schöne Zerstörungsorgie wo J.Lo. versucht in den Fahrwassern von Ripley zu schwimmen. Aber die Action machte beim Zuschauen viel Spaß und man konnte optisch und von der Inszenierung sogar mit den Großen mithalten.
      Insgesamt war dieser Film nichts weiter als ein recht teurer Trash Film, dämlich, klischee pur, mit schlechten Schauspiel aber dadurch tatsächlich sehr unterhaltsam und witzig dass ich mir den halbwegs gut anschauen konnte zumal die Action wenn welche kommt sogar ganz gut war. Auf Disk würde ich diesen Film aber nie kaufen.

      5,75/10

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Bin erstaunt, daß nach solch einem langen und ausführlichen Veriss noch 5,75 Punkte rauskommen!

        Wer sich einen Film mit der absolut talentfreien Jennifer Lopez anguckt weiß bereits vorher, daß er kein Shakespeare zu sehen kriegt.

        Sowas erspare ich mir von vornherein.

        Klingt nach einem erstklassigen Kandidaten für einen vorzeitigen Filmabbruch...

    • Wild Wild West

      Kann man sich antun, ist zumindest kurzweiliger als "The Lone Ranger".
      Vor 25 Jahren fand ich den Film witziger. Jetzt sind viele der Gags ziemlich fad und abgedroschen.
      Auch technisch ist der Film nicht mehr besonders frisch.
      Zumindest bleibt mir immer noch die Erinnerung an einem unterhaltsamen Abend im Open-Air-Kino.

      Das Bild der BD ist ziemlich mäßig. Teilweise unscharf und die Farben/Kontrast wirken falsch.

      Kommentar


      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Habe den Film das letztes Jahr zum ersten Mal gesehen und war bitter enttäuscht, obwohl der Trailer ja was hergibt.

      • Count Dooku
        Count Dooku kommentierte
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        Alex Gabler Ist bei Trailern doch häufiger der Fall. Als der Film 1999 rauskam hatte ich mir schon mehr erhofft. Schließlich haben Regisseur Barry Sonnenfield und Will Smith nach dem lustigen "Men in Black" wieder zusammen gearbeitet.
        Als ich ihn das erste Mal sah, fand ich ihn lustiger. Aber in der Jugend findet man ab und zu Sachen lustig, die einem später eher peinlich sind.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Der war noch nie gut! 1 x aus Versehen angeguckt, vor vielen vielen Monden. Das Ding würde ich heutzutage nicht mal mehr mit der Kneifzange anfassen - was sich mittlerweile bei mir aber wegen Wilhelm Schmidt sowieso verbietet.

    • IMG_9855.jpeg

      The House at night (Disney+)

      Schwer getroffen vom unerwarteten Tod ihres Mannes bleibt Beth (Rebecca Hall) allein in dem Haus am See zurück, das er für sie gebaut hat. Schon bald hat sie das unheimliche Gefühl, nicht allein im Haus zu sein. Auf der Suche nach Antworten beginnt Beth, die Sachen ihres Mannes zu durchsuchen und stößt dabei auf seltsame und beunruhigende Geheimnisse.

      Wer jetzt an billigen Grusel und zu viele Jumpscares vor der Kulisse „Haus am See“ denkt, wird schnell eines besseren belehrt, denn der Film verzichtet großteils auf Effekthascherei. Vielmehr nimmt er sich Zeit eine packende Geschichte zu erzählen, die mit jeder Minute ein neues Puzzleteil dazulegt- der Zuschauer bleibt natürlich im Ungewissen.
      Rebecca Hall (The Prestige, Transcendence) liefert als Witwe eine One-Woman Show ab und trägt den Film mit ihrer Schauspielkunst quasi im Alleingang. Ihre Gefühle wie Trauer, Angst oder Neugier kauft man ihr vollkommen ab. Eine starke Schauspielerin. Auch agieren die Beteiligten niemals unlogisch oder dämlich, was in diesem Genre ja bei weitem nicht selbstverständlich ist.
      Auch die Location mit dem abgelegenen Haus am See umrundet von Wald punktet auf allen Ebenen.
      Der Film ist ein richtiger, kleiner aber feiner Mystery-Thriller mit einem kleinen Horroranteil. Die Atmosphäre ist richtig elektrisierend und man bleibt gebannt vor dem Bildschirm hängen, bis das letzte grausame Rätsel gelöst wurde.
      Die Kamera ist schön ruhig, zeigt ab und an gruselige Schemenhafte Umrisse, Schatten oder Fußabdrücke und fängt das geschehen interessant und sehr spannend ein. Auch der Score geht schön harmonisch Hand in Hand mit den düsteren Szenen.
      Ich habe schon lange nicht mehr so einen einnehmenden Mysteryfilm gesehen. Auch das Erzähltempo ist in den 100 Minuten genau richtig - nicht zu hektisch und nicht zu träge.
      Sehr schade, dass es Disney nicht schafft, den Film auf Disc zu veröffentlichen, denn dieser hätte es definitiv in meine Sammlung geschafft.
      Ein Muss für Mysteryfans!

      8 von 10 Nachrichten aus dem Jenseits

      Kommentar


      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Klingt ja toll.

        Ist sofort auf meine Watchlist gewandert.

        Vielen Dank!

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Sonny gerne, viel Spaß damit. Sollte dir gefallen. ;) ist auch vom selben Regisseur der „das Ritual“ für Netflix verfilmte, der dir glaube ich auch gut gefallen hat.

    • Nachdem ich kürzlich mit unserem Mittlersten "Die Brücke" gesehen habe war gestern das gleiche Thema nochmal in einer "moderneren Umsetzung" dran:

      "Im Westen nichts Neues" (2022 / Netflix)

      ommBbNpgx5lrwBhnTvGyzhX6YLg.jpg

      Naive jugendliche Penäler erfahren auf tödliche Weise, daß der Krieg kein Kindergeburtstag ist...


      Der gute Alex Gabler hat den Film am 06.11.2022 - 1 Tag nach meiner Kurzeinschätzung (hier klicken!) - sehr gut beschrieben:

      https://www.filme.eu/node/1232?p=365290#post365290

      Eine Einschätzung, der ich mich immer noch gerne anschließe. Auch die Wertung kann man so stehen lassen, wenngleich ich mittlerweile etwas nach unten tendiere. Trotz alledem ist es immer noch die gute

      Schulnote: 2
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Schön, wenn du meine Posts immer wieder auferstehen lässt. :) Ich warte immer noch auf die 4K im Keep case für die zweite Sichtung.

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Alex Gabler Ehre, wem Ehre gebührt. Ich habe mir das 4K-Steelbook gekauft, ist aber noch OVP im Regal.

    • Projekt Filmklassiker / Film # 14 (Start: 16.05.2024)

      Ich zitiere mich mal selber aus meinem Post vom 15.01.2021:

      "Ein Goldfisch an der Leine" (Blu-Ray)

      mans-favorite-sport_de_250.jpg


      Roger Willoughby, DER Angelexperte des Warenhauses Abercrombie & Fitch wird von seinem Vorgesetzen Mr. Cadwalader auf Initiative der wuseligen Abigail Page dazu verpflichtet, an einem Wettangeln am Wakapoogee-See teilzunehmen. Da gibt es nur ein Problem...

      Der stets sympathische Rock Hudson ist eine hervorragende Wahl für die Darstellung des Roger Willoughby. Dennoch wird er hier sogar von Paula Pentriss, die Abigail Page mimt, in ihrer herllich überdrehten Darstellung noch an die Wand gespielt! Das Setting des Films ist äußerst stimmig, die Farbgebung schafft ein angenehmes Bild und die Handlung ist sehr abwechslungsreich. Die Bildqualität ist wirklich sehr gut und auch beim Ton ist für solch einen alten Film durchaus ausreichend. Da er dialoglastig ist und keine großartigen Soundeffekte verwendet werden, geht der DTS-HD Mono 2.0-Ton vollkommen in Ordnung.

      Bemerkenswert sei noch die übrige Besetzung: vom ehrgeizigen Major Phipps, dem leicht schusseligen Mr. Cadwalader über die nette Freundin Easy bis hin zum geschäftstüchtigen "Indianer" John "Schreienden Adler" sind alle Rollen hervorragend besetzt! So etwas ist heutzutage eher selten.

      Fazit: Seit Jahren wartete ich auf diese VÖ und bin daher nun sehr froh, diese Lücke in meiner Sammlung geschlossen zu haben.

      Natürlich bin ich aufgrund meiner langjährigen Beziehung zu dieser grandiosen Komödie "vorbelastet", daher gibt es für mich nur eine Wertungsmöglichkeit:

      10 von 10 erfolgversprechende Angelregeln "10 Uhr - 11 Uhr - 9 Uhr"!

      (Zitat Ende)

      Ergänzung: Einer meiner All-Time-Favorits und einer meiner All-Time-Top-3 des Genres Komödie!

      Schulnote: 1
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Sawasdee1983
        Sawasdee1983 kommentierte
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        Oh diesen Film müsste ich mir auch mal wieder anschauen. Toller Filmklassiker, der einfach nur Spaß macht

      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Modesty Blaze Und wieder habe ich die Nummerierung verdaddelt... Kannst Du hier bitte aus #14 die richtige #15 machen und diesen Kommentar danach löschen!?

        Vielen lieben Dank, Kumpel!

    • IMG_9876.jpeg

      Kindsköpfe (Blu Ray)

      Nach dem Tod ihres High-School-Basketball-Trainers treffen sich fünf gute Freunde und ehemalige Teamkollegen zu einem Feiertagswochenende.

      Auch wenn der Film und sein Nachfolger in den TV Zeitschriften und Medien immer wieder einen schlechten Ruf haben, mag ich sie sehr gerne- alle beide.
      Man merkt einfach, dass hier alle Beteiligten ihren Spaß beim Dreh hatten und auch einige Gags und Sprüche wirklich genial sind - auch wenn nicht alle Witze zünden mögen. Adam Sandler, Kevin James, Chris Rock, David Spade und Rob Scheider sind einfach ein unschlagbar gutes Team. Lediglich Salma Hayek nervt in ihrer Rolle und bei ein paar ihrer Sprüche.
      Ein Gute-Laune-Film, der mir auch noch beim x-ten mal schauen Spaß macht.

      7,5 von 10 blaufärbende Chemikalien im Schwimmbecken

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Ich mag den auch. Läuft immer mal wieder, wenn es etwas seichtes, lustiges sein darf.

        Selma Hayek ist hier eindeutig als Eye Candy besetzt... und das macht sie gut.

        "Maische!"

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      Wieder Ärger mit Bernie (Dailymotion)

      Zuerst sind Larry und Richard heilfroh, ihren toten Boss Bernie endlich im Leichenschauhaus abzuliefern, bis ihnen klar wird, daß statt einer satten Belohnung wegen Aufdeckung von Bernies Machenschaften der Verdacht besteht, daß sie mit ihm unter einer Decke stecken! Einziger Ausweg: Flucht! Der tote Bernie muß im Koffer auch mit, denn nur mit seinem Fingerabdruck ist der Zugang zu einem geheimen Bankschließfach in der Karibik möglich!

      Da der Film quasi nie mehr in TV läuft und die dvd nur mehr schwer und teuer zu bekommen ist, habe ich mich für dailymotion (werbefrei) entschieden.
      Der Nachfolger des 1989 entstandenen Comedy-Hits erschien vier Jahre später und konnte den Erfolg leider nicht ganz toppen. Aber auch dieser bietet schwarzen Humor ohne Ende und dadurch, dass der gute (tote) Bernie mit einem Voodoo-Fluch belegt ist und durch Musik zum Tanzen bzw. zum gehen anfängt, ist er nun etwas mobiler. Aber auch sein Körper wird dadurch viel mehr in Mitleidenschaft gezogen, als noch in Teil 1. Er knallt zB. auf Straßen, auf Palmen, durch Straßensperren, wird in einen Koffer gequetscht ja sogar ein Pfeil wird ihm in den Kopf gejagt - aber sein stetes Grinsen verliert der tote Oberlippenbart-Träger nie.
      Der Humor ist auch diesmal wieder köstlich und wenn Bernie wie ein Wackeldackel beginnt sich aufzurichten und zu gehen, bleibt kein Auge trocken.
      Andrew McCarthy und Jonathan Silverman als Larry und Richard sind abermals extrem chaotisch aber jederzeit sympathisch.
      Wie gesagt, an Teil 1 kommt er nicht mehr heran aber wer mal wieder 90 Minuten feinsten schwarzen Humor erleben möchte, liegt auch hier genau richtig.

      7 von 10 Voodoo-Missgeschicke

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      • Quickslay
        Quickslay kommentierte
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        Ich kann mich nur daran erinnern, das ich den Film mal gesehen habe und den so unterirdisch fand, das ich den nie wieder sehen wollte...

        Und selbst das Original ist in meinen Augen auch nur so halbgut gealtert...

    • IMG_9878.jpeg

      Sakura Killers (Dailymotion)

      Die Sakura-Killer, eine Killertruppe der Ninja, stehlen ein brisantes Magnetband zum Thema Gentechnik. Die Agenten Dennis (George Nichols) und Sonny (Mike Kelly) müssen das Band unter allen Umständen wiederbeschaffen und machen sich auf den Weg nach Taipeh.

      Was habe ich den Direct-to-Video Ninjafilm aus dem Jahr 1987 damals als kleiner Junge geliebt.
      Mein kleiner Bruder und ich spielten die ganzen Ninja-Szenen (ua mit aus Karton selbstgebastelten Ninjasternen) nach. Leider und wie so oft hat man die damaligen Filme besser in Erinnerung.
      Heute kam die Ernüchterung, denn obwohl die martial Arts Choreografie (ca. 20% des Films) durchaus überzeugt ist der restliche Film leider unfreiwillig komisch. Der Cast spielt so schlecht, die Dialoge sind so kitschig und die Story erinnert an die eines Double Dragon Videospiels aus den 80ern. Samurai-Geossmeister als Lehrer inklusive kurzausbildung inklusive. Im Film selbst gibts Szenen von Treffen, die nur dazu dienen, dass sich die Darsteller später mal im Park, im Restaurant oder in der Wohnung treffen- anscheinend nur, um die Spielzeit von knapp 85 Minuten zu erreichen. Oder die übertrieben lauten und cheesigen Kampfgeräusche von Tritten, Schlägen oder der Samuraischwerter. Dazu gibts noch nen mir unbekannten Star namens Chuck Connors (soll wohl ein bekannter Western Schauspieler gewesen sein), der im Film lediglich ab und an 2-3 Ninjas auf seinem Hof erschießt - Screentime: 5 Minuten.
      Vor ca. 30 Jahren das letzte mal gesehen. Heute sicherlich das letzte mal in meinem Leben gesehen. Trash-, DTV-Martial Arts und Retro-Freunde können aber gerne mal einen Blick riskieren … obwohl die besten Szenen alle im Trailer zu finden sind.

      5 von 10 Ninjasterne

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      • Asphalt-Blüten (Scarecrow) - Sky - 6,5/10

        Zufällig auf das Drama aus dem Jahr 1973 gestoßen. Und ich meine es war eine Erstsichtung, da mit Al Pacino und Gene Hackman wurde ich neugierig.
        Es geht um zwei Tramper mit unterschiedlichen Zielen, die beschließen gemeinsam ihr Vorhaben umzusetzen.
        Auf dem Trip kommen Sie sich natürlich näher, man erfährt einiges aus ihrer Vergangenheit und den neu gesetzten Zielen. Ein ruhiger Film der von den beiden Hauptdarstellern getragen wird. Eine Reise geprägt von den amerikanischen Unterschichten, mit Herz, Humor und eben der Prise Drama. Mich hat er recht gut unterhalten, aber er ist auch nichts besonderes.




        Gruß Harry

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        • "Für immer Adaline" (Blu-Ray)

          h6r6abdcfo.jpg

          Adaline Bowman (Blake Lively) hat ein besonderes Geheimnis, das sie veranlaßt immer wieder ihren Namen und Wohnort zu wechseln, um nicht aufzufallen. Nur ihre Tochter ist eingeweiht. Eines Tages verliebt sich Adaline jedoch in den charmanten Ellis und muß eine Entscheidung treffen...

          Den Film mochte ich von Anfang an, was hauptsächlich an der hinreißenden Hauptdarstellerin Blake Lively liegt. Dazu kommt die fast schon magische Story und fertig ist die schöne Abendunterhaltung. Ein toller Film!

          Schulnote: 2+
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Ja der steht bei uns auch in der BR Sammlung. Tolle Fantasy-Romanze.

        • Projekt Filmklassiker / Film # 15 (Start: 16.05.2024)

          "Die unglaubliche Geschichte des Mister C." (Blu-Ray)


          IncredibleShrinkingMan-poster.jpg

          Auf einem Bootsausflug gerät Scott Carey in eine geheimnisvolle Nebelwolke. Sechs Monate später verliert er plötzlich stark an Gewicht und Größe: ein unaufhaltsamer Schrumpfungsprozess in Scotts Körper wurde ausgelöst. Bald misst er nur noch wenige Zentimeter und ist einer riesenhaft gewordenen Umwelt ausgeliefert. Ein abenteuerlicher Überlebenskampf beginn...

          Dieser 80minütige Schwarz-weiß-Film von Jack Arnold aus dem Jahr 1957 gehört zu den absoluten Klassikern des phantastischen Films. Natürlich sind die Effekte aus heutiger Sicht sehr einfach und unmittelbar als solche erkennbar, was dem Filmvergnügen zumindest für mich aber keinen Abbruch tut, da der Film aufgrund seiner Geschichte schon seinen eigenen Charme hat. Ich gucke ihn immer mal ganz gerne.

          Schulnote: 2
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            Modesty Blaze Und wieder habe ich die Nummerierung verdaddelt... Kannst Du hier bitte aus #15 die richtige #16 machen und diesen Kommentar danach löschen!?

            Vielen lieben Dank, Kumpel!

        • Karate Tiger - 7/10

          KARATE TIGER ist ein Teil meiner Jugend und hatte mich schon früh begeistert, später dann auch selbst mit Kung Fu angefangen. Aus heutiger Sicht muss man sich schon die rosarote Nostalgie-Brille aufsetzen, aber wenn man die einmal auf hat, macht der Film echt noch einen Heidenspaß!

          Zugegeben, der Plot ist recht hohl und die Figuren überladen mit Klischees. Wurscht, der Film soll Heranwachsende ansprechen und ist quasi nix anderes ein Martial Arts Film für Teenager als Zielgruppe. Dafür rocken aber auch heute noch die Kampfszenen, vor allem da der Film quasi das Karrieresprungbrett von Jean-Claude Van Damme war, der hier quasi einen ähnlich finsteren Russen spielen darf wie Lundgren in ROCKY IV.

          Kultig ist vor allem wie Jason vom mittelmäßigen Karateschüler zum Martial Arts Könner aufsteigt. Kein Geringerer als Bruce Lee himself, bzw. dessen Geist, unterrichtet ihn in der Kunst des Jet Kune Do. Die Lehrszenen enthalten soviele coole Weisheiten, da konnte man echt noch was fürs Leben lernen... wirkt heute natürlich alles ziemlich trashig, aber ist immer noch spaßig anzusehen

          Jean Claude Van Damme ist der eigentliche Star des Filmes, wobei sich seine Szenen primär auf die Hauptkampfszenen beschränken. Dafür darf er fighten wie in wenigen anderen Filmen, inklusive Spagat versteht sich. Kurt McKinney kommt dank der sehr guten Choreographie von Corey Yuen sogar ganz passabel rüber. Leider blieb ihm nach dem Film ein größerer Erfolg verwehrt.

          Fazit: Kultfilm der 80'er Jahre für Kampfsport und Trash-Fans

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          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
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            Mir macht der Film auch immer noch Spaß. Van Damme erreichte nie wieder so gute Fightszenen wie in diesem Film.

            McKinney war nach dem Film noch extrem erfolgreich. Nur nicht in dem Genre was du verfolgst. Der Typ ist in den US Seifenopern ein riesen Star. Er spielte 3 Jahre in General Hospital mit und 15 Jahre in Springfield Story.
            Er hat sich für den Weg der Seifenopern entschieden weil das ein regelmäßiges Gehalt ohne groß umziehen zu müssen versprach und hatte deswegen auch Karate Tiger 2 abgesagt, zumal er kein Bock auf nen Dreh in Kambocha hatte ohne irgendwelche Gewerkschaften die für die Sicherheit sorgten.
            Seine Rolle bekam dann Loren Avedon, der dann nach 3 riesen Martial Arts Hits seine Karriere versaut hatte indem er versuchte zwei Studios gegeneinander auszuspielen um so mehr Kohle rauszukriegen. Ergebnis zu Hoch gepokert und beide Studios suchten sich jemand anderem. Den großen Filmvertrag den Avedon eigentlich kriegen sollte bekam dann Don The Dragon Wilson und so entstanden die erfolgreichen Bloodfist und Ring of Fire Franchises

          • movieguide
            movieguide kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            Sawasdee1983 ich merke du hast dich mit der Materie befasst... mich haben die meisten der ganzen Ripp Offs und Fortsetzungen von Bloodsport und Karate Tiger alle nicht mehr interessiert, einzig der Kickboxer mit Van Damme und eben genannter Bloodsport von den Tournament Filmen fand ich noch sehenswert, die ganze Videothekenware die nachkam hat mich nicht wirklich interessiert... bin aber auch erst später darauf aufmerksam geworden, da war die Welle schon wieder abgeebbt.

          • Sawasdee1983
            Sawasdee1983 kommentierte
            Kommentar bearbeiten
            movieguide wobei Karate Tiger 2 (No Retreat no Surender 2) , Kick-Boxer 2: Blutsbrüder (No Retreat No Surrender 3) und vor allem Karate Tiger 5 (No Retreat no Surender 4) richtig richtig gut sind. Das sind die drei Fortsetzung mit Loren Avedon. Was da in Sachen Martial Arts abgeht vor allem bei Karate Tiger 5 hat es wirklich in sich. Die sind wirklich sehr zu empfehlen.
            Teil 2 ist ebenfalls wie der erste Teil von Corey Yuen.
            Die Bloodsport Fortsetzungen mit Daniel Bernhard gehen so, gehören aber so zu den schwächeren Vertretern.
            Die Kickboxer Fortsetzungen mit Sascha Mitchell (dem Typen aus Eine Starke Familie) und Marc Dacascos waren da schon unterhaltsamer, aber auch hier kam einer an den Erstling heran.
            Die Fortsetzung zu No Retreat No Surrender (so heißt der erste Karate Tiger im Original) waren aber allesamt richtig cool. Den 5. Teil der Reihe kennst du vermutlich, der hat bei uns den Titel American Shaoliin.
            Insgesamt kann ich persönlich alle 5 No Retreat no Surrender Filme empfehlen, in Sachen Martial Arts deutlich besser als das was Van Damme damals gemacht hat

        • IMG_9879.jpeg Akte X - Jenseits der Wahrheit (Blu Ray)



          Mulder und Scully werden vom FBI wieder in den Dienst gerufen, als ein ehemaliger Priester behauptet, übersinnliche Visionen im Zusammenhang mit einer entführten Agentin zu erhalten.

          Während der erste Akte X Film von 1998 zwischen Staffel 5 und 6, also am Zenit der Serie, angesiedelt war, liegt „Jenseits der Wahrheit“ von 2008 zwischen Staffel 9 und 10. Zugegeben, einen Film 6 Jahre nach der vermeintlich letzten 9. Staffel zu bringen war schon mutig. Immerhin grenzt sich der zweite Spielfilm schön vom ersten ab.
          Zuallererst fällt seine Intimität auf. Fast schon im kleinen Rahmen wie eine Episode gehalten, setzt man hier nicht auf Popcorn-Bombastkino, Verschwörungstheorien und opulente Settings sondern bleibt bei einer eher kleineren Geschichte.
          Auch Mulder und Scully sind nicht mehr beim FBI, werden aber nochmal gebraucht.
          Dazu zeigt man zur hauptstory deutlich Scullys inneren Konflikt zwischen Medizin und Glaube, was ihrer Person noch mehr Tiefe gibt. Mulder ist eben Mulder und möchte glauben und die gesuchte Agentin retten.
          Auch das „Fargo“ ähnliche Schnee-Setting, gedreht wurde in Kanada, passt sehr gut und wird auch von der Kamera immer wieder stimmig festgehalten.
          Natürlich war 2008 die Serie schon längst nicht mehr präsent und vermutlich hat der Film auch deswegen keinen guten Ruf bei Kritikern, da er eben anders als der erste Film, und überspitzt ausgedrückt, „nur“ eine ordentliche Doppelfolge abgibt. Auch ich war damals im Kino etwas enttäuscht, habe aber in der Zwischenzeit meinen Frieden mit ihm geschlossen.
          Für mich als großen Akte X Fan (beste Serie ever!) reicht das trotzdem, um knapp 100 Minuten ruhig aber gut unterhalten zu werden. An den ersten Film und die Glanzzeiten der Serie Ende der 90er Jahre kommt er leider nicht heran. Akte X- und Mystery-Fans sollten ihn aber dennoch gesehen haben und ihm eine Chance geben, zumal die Story gut unterhält und einige Twists bietet.
          Dass David Duchovny leider nicht mehr seinen typischen Synchronsprecher Benjamin Völz hat, haben wir dem Studio zu verdanken, die seine geforderte Gage von € 20.000,- nicht zahlen wollte. Sven Gerhardt übernahm den Job dann für ein Zehntel des Betrages. Aber auch hier habe ich mich schon fast dran gewöhnt- auch wenn Völz einer der besten und nicht wirklich zu ersetzen ist.

          7,5 von 10 Operationsräume in Ställen
          Zuletzt geändert von Alex Gabler; 11.06.2024, 09:39.

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          • James Bond: Casino Royale - 4K - 9/10

            Es wurde mal wieder Zeit für die Craig Bond Reihe.
            Sein erster Auftritt gefällt mir nach wie vor sehr gut.
            Ich denke jetzt werde ich die weiteren nach und nach auch mal wieder schauen.




            Gruß Harry

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Ich finde „Skyfall“ ist der beste Craig Bond. Casino Royal und ein Quantum Trost sind für mich gleich unterhaltsam. Spectre und No Time to die sind für mich mit großem Abstand die Schlusslichter.

            • FKNOESTREET
              FKNOESTREET kommentierte
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              Sonny es ist ja wie immer Geschmackssache.Ich kann deine negativen Aspekte jedenfalls nicht nachvollziehen.Ich finde die Reihe der Craig Bonds durchaus gelungen.

            • Kaneda
              Kaneda kommentierte
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              Sonny. Hmm, zwecks Sinnkrise fand ich Craig eigentlich sehr gut als Bond. Nicht so der eiskalte Terminator, sondern auch menschlich. Der Aspekt das er sein Leben/Beruf bisweilen hinterfragt, hat mich definitiv angesprochen.
              Aber, jeder hat so sein Empfinden/Vorstellung von Bond, daher alles gut.
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