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The Devils Rejects (Blu Ray)
Texas. Die mörderische, hinterwäldlerische Firefly-Familie macht sich auf den Weg, um einer rachsüchtigen Polizei zu entkommen, die keine Angst davor hat, so rücksichtslos zu sein wie ihr Ziel.
Der zweite Teil der Firefly Trilogie von Regisseur, Autor und Musiker Rob Zombie ist ein brutales Road Movie mit einer hohen Anzahl an sadistischen und fiesen Charakteren. Zuschauer, die sich gerne mit Darstellern in Filmen identifizieren möchten oder „die Guten“ suchen, haben hier definitiv Pech gehabt, denn Rob Zombie zeigt uns eine kranke Welt voller brutaler Verbrecher- auf beiden Seiten des Gesetzes.
Nach dem gut gemachten anfänglichen Shootout sucht die Familie erstmal Unterschlupf und Geiseln, die sie malträtieren können. Danach geht’s weiter zu nem Unterschlupf eines Verwandten, der mitten im nirgendwo ein, na…nennen wir es mal Bordell stehen hat. Hier, in der Hälfte des Films schleichen sich dann einige Längen ein, ehe es dann im Finale wieder spannender und brutaler wird. Ganz großes Kino ist die bleihaltige Slo Mo Schießereiim Finale, die perfekt mit Lynyrd Skynyrds „Freebird“ unterlegt ist.
Insgesamt bietet der Film neben seiner dreckigen „Chainsaw Massacre“-Ästhetik, bei der man die Hitze Texas förmlich spüren kann, auch tolle Schnitte. Eine klasse Kamera, dreckige Settings und einen starken Soundtrack.
Der Film erfindet das Rad nicht neu und ich finde seinen Vorgänger „Haus der 1000 Leichen“, nach wie vor besser und „runder“, dennoch kann ich Genrefreunden auch „The Devils Rejects“ empfehlen.
7 von 10 ficki facki Fruchteise
The Devils Rejects (Blu Ray)
Texas. Die mörderische, hinterwäldlerische Firefly-Familie macht sich auf den Weg, um einer rachsüchtigen Polizei zu entkommen, die keine Angst davor hat, so rücksichtslos zu sein wie ihr Ziel.
Der zweite Teil der Firefly Trilogie von Regisseur, Autor und Musiker Rob Zombie ist ein brutales Road Movie mit einer hohen Anzahl an sadistischen und fiesen Charakteren. Zuschauer, die sich gerne mit Darstellern in Filmen identifizieren möchten oder „die Guten“ suchen, haben hier definitiv Pech gehabt, denn Rob Zombie zeigt uns eine kranke Welt voller brutaler Verbrecher- auf beiden Seiten des Gesetzes.
Nach dem gut gemachten anfänglichen Shootout sucht die Familie erstmal Unterschlupf und Geiseln, die sie malträtieren können. Danach geht’s weiter zu nem Unterschlupf eines Verwandten, der mitten im nirgendwo ein, na…nennen wir es mal Bordell stehen hat. Hier, in der Hälfte des Films schleichen sich dann einige Längen ein, ehe es dann im Finale wieder spannender und brutaler wird. Ganz großes Kino ist die bleihaltige Slo Mo Schießereiim Finale, die perfekt mit Lynyrd Skynyrds „Freebird“ unterlegt ist.
Insgesamt bietet der Film neben seiner dreckigen „Chainsaw Massacre“-Ästhetik, bei der man die Hitze Texas förmlich spüren kann, auch tolle Schnitte. Eine klasse Kamera, dreckige Settings und einen starken Soundtrack.
Der Film erfindet das Rad nicht neu und ich finde seinen Vorgänger „Haus der 1000 Leichen“, nach wie vor besser und „runder“, dennoch kann ich Genrefreunden auch „The Devils Rejects“ empfehlen.
7 von 10 ficki facki Fruchteise
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