"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
1) Eine verhängnisvolle Affäre: Netter Psycho Film um eine Nacht mit folgen. Ich mag Psychopathen, nichts besonderes, aber unterhaltsam und kurzweilig. Für mich hätte sich die Situation gerne noch härter zuschärfen dürfen.
2) Ultraman Rising: Gegen meine Erwartungen ein netter Animationsfilm. Der Fokus liegt weniger auf dem Kampf als viel mehr auf die Beziehung zwischen Eltern und Kindern und wie man erwachsen wird. Viel Humor und viel Drama.
3) Jarhead: Ich mag durchaus den einen oder anderen Kriegstitel, aber bei dem hatte ich gemischte Gefühle, zum Teil wirklich gut gemacht, zum Teil recht zäh.
Die Filme kamen daher alle drei zu einer 6 von 10 da überdurchschnittlich, aber doch noch nichts besonderes.
4) Thanksgiving: Der Film hat mich wirklich positiv überrascht. Leider war die Inszenierung ein wenig plump, daheer gab es Abzüge in der B Note, aber der Anfang mit dem Kaufhaus und die deutlich sichtbare Gewalt mit Eigenweiden, Hirnen etc. genau mein Ding. Seit langem Mal wieder ein etwas Richtung Gore was mir richtig gefallen hat. Noch ein wenig besser Umgesetzt wäre es 8 von 10 geworden, schwankte hier lange hin und her. Ich habe schon gesehen es kommt ein zweiter Teil, auf den freue ich mich schon, ich hoffe der wird ähnlich gut.
Projekt Art of Asia - Film Nr. 3 ( Start 12.06.2024)
Godzilla Minus One (N)
4
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
movieguide Das Gesamtbild paßt nicht: die hölzernen Darsteller (und ihre unlogischen Handlungen), die viel zu lange Nebenhandlung mit der Frau und dem Kind, der roboterhaft umher staksende Godzilla (lächerlich!).
Bis kurz vor Schluß hatte er noch eine 3, wenngleich auch eine wackelige. Wie Du in meiner Signatur nachlesen kannst bedeutet das "in Ordnung". Doch dann kam das ärgerliche unnötige Happy End... und das auch noch doppelt!! Hier hat der Film dann vollkommen seine Glaubwürdigkeit für mich verloren. Sowas geht mir tierisch auf den Sack!
hab Signaturen standardmäßig ausgeblendet ;-)
Der Film hat durchweg gute bis sehr gute Bewertungen und auch der Trailer war sehr ansprechend, für mich seit Ewigkeiten mal wieder ein Film zum Thema Godzilla der mich reizt...
Ich habe das französische Original nie gesehen, dieses Remake als Teenke dagegen sehr oft und zählt für mich immer noch als einer der besten Schwarzenegger Filme, wo es einfach nur schade ist, dass nie ein zweiter Teil erschienen ist.
Die Story ist mit einem schönen lockeren Augenzwinkern erzählt und hat einen tollen Humor. Man nimmt sich nie zu ernst und will einfach nur unterhalten ohne ins Alberne abzudriften. Selbst Tom Arnold als Sidekick nervt nicht und ist sehr witzig.
Jamie Lee Curtis und Tia Carrere sind sehe heiß anzuschauen, vor allem der berühmte Strip Tanz von Curtis hat bis heute nichts von seiner Wucht verloren.
Eliza Dushku hier blutjung bevor sie mit Buffy zum Star wurde fügt sich auch sehr gut ein.
Arnie selbst ist mit viel Spaß dabei und rockt gleichzeitig mit unglaublicher Coolness. Die One Liner sitzen absolut perfekt.
Auch hab ich wieder gemerkt wie sehr ich Bill Paxton vermisse, seine kleine Nebenrolle spielt er einfach zu herrlich. Bei seinen Szenen hab ich Tränen gelacht.
Die Action selbst hat es in sich und ist wunderbar abwechslungsreich in Szene gesetzt. Zwar sieht man ständig die Stuntdoubles aber trotzdem diese tolle Old School Action mit den klasse Stunts lassen viele der heutigen Actionfilme immer noch Staub schlucken inkl. natürlich der passenden R-Rated Action ohne direkt zum Gorefest zu werden.
Die Verfolgungsjagd mit dem Pferd rockt immer noch genauso gut wie damals und das Finale mit dem Kampfjet ist ganz großes Kino. Trotz all der Action lässt man sich aber schön Zeit das Beziehungsgewusel zu erzählen und gibt dem ganzen eine schöne Dynamik zwischen Curtis und Schwarzenegger, sodass Curtis sich auch klasse entwickeln kann und ihr tolle Momente gibt dass man sie im Verlauf mehr und mehr feiern will.
Die 140 Minuten Laufteit vergehen wie im Fluge.
Tolle zeitlose Action Comedy Perle die man sich immer wieder anschauen kann und jedes mal tierisch viel Spaß macht.
Alex Gabler also ich fand schon das Sie damals ziemlich gut aussah, auch in den 80ern - Stichwort Glücksritter 8-D ... die Frisuren der damaligen Zeit muss man ausblenden können ;-)
Alex Gabler burschikos? da musste ich erstmal nachgucken was das überhaupt heißt... ;-) ich weiß nicht, passt mir mich eigentlich nicht so sehr auf Sie, wobei auch etwas abhängig vom Film, aber eher schon auf Sigourney Weaver...
Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds and Snakes - Prime - 5/10
Huii, hier hatte ich bei der Vorgeschichte mehr erwartet. Audiovisuell ist das ganze sehr ordentlich.
Die Story und ihre Inszenierung knüpfen da kaum an. Trotz der langen Laufzeit, konzentriert man sich nahezu nur um die beiden Hauptcharaktere Lucy & Snow. Deren Ausarbeitung ihrer Figuren aber Luft nach oben hat, der Rest wird leider nur anskizziert. So entsteht leider kaum Spannung, häufig wirkt vieles zäh und belanglos. Schade, hier wäre mehr drin gewesen, so bleibt ein Film, der die Reihe nicht annähernd bereichert.
Projekt Art of Asia - Film Nr. 4 ( Start 12.06.2024)
Running out of time (B)
2-
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
Ich hatte mal wieder Lust auf diesen Starbesetzten Heist Movie, der für mich zusammen mit The Dark Knight, der beste Film von Chris Nolan ist.
Dieser Film ist optisch ein Fest für die Augen. Es gibt unglaublich viel zu entdecken und die komplexe Story ist mit einer schier unglaublichen Detailverliebtheit erzählt. Das Ganze noch unterlegt mit dem tollen Score von Hans Zimmer, der hier wohl seine beste Arbeit abgeliefert hatte, sorgt es für eine tolle Atmosphäre.
Die Story auf mehreren Ebenen erzählt ist nie unübersichtlich und man kann der Story stets gut folgen.
Nolan lässt dem Zuschauer Zeit in die Welt einzutauchen und die Ausgangslage zu erklären sowie die Charaktere vorzustellen.
Sobald aber der besagte Heist losgeht. Geht es unglaublich ab. Die dargestellte Action wird, dramatisch und interesiv und zeigt dabei gleichzeitig ein paar tolle fantasievolle Ideen.
Die handgemachten Stunts sind klasse uns als Actionfan macht es richtig Spaß dem zuzuschauen.
Die Spannung ist enorm hoch und obwohl mir der Ausgang natürlich bekannt ist, habe ich wieder richtig groß mitgefiebert.
Absolutes Meisterwerk
Projekt Art of Asia - Film Nr. ( Start 12.06.2024)
Running out of time II (B)
4
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
HEAT gilt für viele als einer der besten Filme der 90'er Jahre - das sehe ich zwar nicht so, aber es ist ohne Zweifel ein sehenswerter Thriller mit zwei top aufgelegten Hauptdarstellern - Pacino und DeNiro.
Auch wenn Heat oft als Actionthriller betitelt wird, so enthält er doch recht wenig Action. Nennenswert sind eigentlich nur die Coups am Anfang und in der Filmmitte, wobei letzterer ein wirklich exzellentes Shootout auf den Straßen von L.A. zu bieten hat. HEAT ist auch nicht gerade ein kurzer Film, denn die Charakterentwicklung steht klar im Vordergrund. Es gibt Eheprobleme und Beziehungen die uns die Figuren auch menschlich näher bringen sollen und das funktioniert auch sehr gut. Was zeitweise etwas zäh wirkt, zahlt sich gegen Ende beim großen Aufeinandertreffen von Cop und Gangster aus. Hier fiebert man auch beim widerholten Ansehen mit.
HEAT lebt vor allem von zwei Namen: DeNiro und Pacino. Die beiden spielen alles und jeden an die Wand und haben eine enorme Präsenz in diesem Film. Dabei sind auch die Nebenrollen mit Val Kilmer, Danny Trejo und Tom Sizemore und vielen anderen bekannten Gesichtern stark besetzt.
Wiegesagt, ich denke HEAT ist ein guter Film, stark gespielt, aber auch nicht der Überfilm wie er gerne mal dargestellt wird sehe ich auch nicht.
Nachdem in einer Stadt in Massachusetts schwere Unruhen am Black Friday in einer Tragödie geendet waren, terrorisiert ein mit einer Axt bewaffneter Mann die Bewohner. Die scheinbar wahllosen Rachemorde offenbaren bald einen größeren unheilvollen Plan: Die Taten scheinen seltsam inspiriert von den amerikanischen Thanksgiving-Traditionen. Die Bewohner sind in ständiger Angst, während der örtliche Sheriff zu ihrer einzigen Hoffnung wird.
Regisseur Eli Roth (Cabin Fever, Hostel) inszenierte den Film aufgrund eines Fake Trailers, der in „Planet Terror“ lief. Aus diesem Trailer wurde nun eine Hommage an die Slasherfilme Ende der 90er Anfang der 2000er, allen voran natürlich Wes Cravens „Scream“ Reihe.
Und ja, der Film schafft es tatsächlich diesen „Who dunnit?“ Vibe und Look des großen Vorbildes einzufangen, ohne aber jemals an dessen Qualitäten heranzukommen. Einzig der gewaltgrad ist wirklich drastisch, denn hier werden Köpfe zermanscht, Gedärme herausgestochen und geschlitzt, was das Zeug hält. Gorefans kommen auf alle Fälle auf ihre Kosten.
Auch der Plot ist jetzt nicht der allerbeste, immerhin gibts alle Klischees, die man an so einen Film stellt, serviert.
Der Cast ist solide und auch die Black Friday/Kaufrausch Message sollte jeder herauslesen können.
Natürlich gibts nach Auflösung des Killers einige Kontinuitätsfehler, die gehören aber schon fast zu diesem Genre.
Slasher- und Gorefans kommen auf alle Fälle auf ihre Kosten, der Plot könnte aber etwas spannender inszeniert sein. Das Rad wird nicht neu erfunden, schauen kann man „Thanksgiving“ aber allemal.
7 von 10 Pilger-Masken (Tendenz nach unten)
Kaneda sollte der Film Ende Mai auf Netflix erscheinen, kannst ihn dann auch dort schauen- kaufen muss man ihn nicht unbedingt. Bei mir als Genrefreund bleibt er allerdings in der Sammlung.
Projekt Art of Asia - Film Nr. 6 ( Start 12.06.2024)
Earth Rescue Day (B)
5
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
"Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"
Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)
For all Mankind - The life and carreer of Mick Foley (BD)
Da ich zur fleißig Have a nice Day von Mick Foley lese wollte ich auch unbedingt diesen Dokumentarfilm über ihn sehen.
Mick Foley der nie der beste Techniker im Ring war und definitiv nicht der bestausehenste Wrestler aber er eroberte auf unglaubliche Weise die Herzen der Zuschauer indem er Treffer wie kein anderer einstecken konnte.
Für viele grenzt es an ein Wunder dass er noch am Leben ist und sogar noch laufen kann. Er ist der König des Hardcore und Aushängeschild für das Aufopferung füs Buisiness.
Privat dagegen sehr bodenständig, sehr intelligent und sympathisch, machte ihn seine Art noch mehr zum Fanfavouriten.
Dieser Dokumentarfilm erzählt seine Geschichte. Viele Sachen kennt man schon von Have a nice Day und natürlich wird auch seine Verbindung zu Kevin James aufgeklärt, mit dem er nicht nur zur Schule ging sondern auch gemeinsam im Ringerteam war.
Auch sehr witzig wie die Leute von seinen Anfängen sprachen, nicht nur voller Respekt, jeder hielt ihn für Verrückt bei den krassen Moves die er einsteckte und trotzdem es schaffte wieder aufzustehen.
Mick Foley selbst erzählt davon mit unglaublich viel Charme aber auch gleichzeitig zeigt er auch dass das was er damals getan hat stets extrem weh tat und natürlich und das Ganze auch einen hohen Preis hatte. Wenn man dann die Szenen sieht tut es noch mal mehr weh. Man sieht sogar das Match wo er sein Ohr verliert.
Der Frust gegenüber WCW wie man ihn gegen die Wand gefahren hatte, kommt aber leider nur recht kurz weg. Das Kapitel hätte ich mir ausführlicher erhofft. Aber dafür merkt man schön den Frust dass er damals von den Großen kaum eine Chance gekriegt hatte, obwohl er sich den Arsch aufgerissen hatte. Immer wieder schön gemischt mit Originalaufnahmen.
Die Zeit in ECW wurde nur sehr kurz angeschnitten was schade ist, wobei Paul Heyman Mick Foley ihn in höchsten Tönen lobt.
Die Zeit in Japan ebenfalls nur sehr kurz aber dafür sehr heftig, vor allem wenn man dazu Terry Funk hörte wie denen die Matches im Verlauf zu gefährlich wurden. Das ging total unter die Haut.
Die zweite Hälfte des Dokumentarfilms dreht sich dann um die Zeit in der WWE wo er nicht nur zum Superstar wurde sondern Geschichte schrieb und bis heute ein paar der spektakulärsten Matches aller Zeiten hinlegte.
Hier spürt man den ungeheuren Respekt seiner Weggefährten und auch die Dankbarkeit, weil er sich immer und immer wieder opferte um die anderen gut aussehen zu lassen und gleichzeitig alle auf ein anderes Level hob. Da bekam ich richtig Gänsehaut, zumal auch immer wieder die harten Matches eingeblendet wurden.
Mick Foley erzählt hier sehr gut und sehr selbstkritisch seine Zeit, was ihn unglaublich sympathisch und menschlich macht.
Das berühmte Hell in the Cell Match gegen den Undertaker hat natürlich einen großen Abschnitt und geht wie damals komplett unter sie Haut, zumal nun auch merkt was für ein Stellenwert dieses Match hat und wie dieses Match alle geschockt hatte. Mick erzählt auch gut über die Nachwirkungen des Matches und den unzähligen Verletzungen die allein durch dieses Match entstanden sind und er merkte dass er den Job nicht mehr lange machen konnte aber trotzdem noch weiter Vollgas gab unterstrichen durch seine Storylines mit The Rock. Das Zusammenspiel der beiden war auch zu geil was hier in diesem Dokumentarfilm noch mal so richtig gut rüber kommt. The Rock kommt hier auch zu Wort und auch beim ihm merkt man die Ungeheure Dankbarkeit weil hier noch mal gut erleutert wurde was er für Opfer brachte um andere gut darzustellen um dann später zum richtigen Zeitpunkt deutlich kürzer zu treten und zu pausieren auch wenn er immer wieder sagt, er hätte früher aufhören sollen aber immer wieder nicht anders konnte um immer mal wieder für ein Match zurückzukommen.
Die Entstehung des Megabestsellers und der Erfolg von Have a nice Day, das Buch was ich gerade lese ist auch Thema. Ich wusste dass es ein Hit war, aber nicht was für ein riesen Stellenwert und Hit dieses Buch hatte und das ohne Ghostwriter geschrieben. Super interessant erzählt. Überhaupt das Kapitel um seine Bücher ist toll.
Sein Comedytalent wird natürlich auch besprochen. Was aber schade ist, seine Zeit bei TNA wurde aber vermutlich aus rechtlichen Gründen komplett ignoriert.
Insgesamt eine hochinteressante Doku. Erst Recht für Wrestling Fans, zumal man hier ein Stück Wrestlinggeschichte erzählt.
Aber trotz der Laufzeit von 134 min war diese Doku immer noch zu kurz. Hier hätte ich mir vor allem mehr von ECW gewünscht. Auf sein Privatleben und seine Familie wird auch kaum eingegangen, was schade ist. Nur beim Part nach seiner Wrestling Zeit sieht man ein bisschen was von seinem Privatleben.
Aber insgesamt ein wirklich toller Dokumentarfilm über eines der härtesten aber gleichzeitig sympathischten Wrestler aller Zeiten.
Kommentar