Trigger Warning (Netflix)
Ich bin ohne große Erwartungen an den Film rangegangen.
Dieser Film ist ein sehr simpler Old School Action Film, dessen Story man in den 80ern tatsächlich sehr oft gesehen hat. Anstatt wie damals nen muskelbepackten Typen in der Hauptrolle durfte hier Jessica Alba ran.
Schauspielerisch ist sie zwar bekanntlich etwas limitiert aber hier in diesem einfachen Actionfilm macht sie ihre Sache ganz gut. Vor allem bei den Actionszenen beweist sie eine gute Figur. Diese besteht in erster Linie aus Fights. Diese sind schön schnörkellos, kompromisslos und gut aufgenommen ohne rumgewackel mit der Kamera, ohne schnelle Schnitte, so wie es sein muss. Alba ist zwar keine Fighterin aber bewegt sich hier gut und nutzt in klassischer Bourne Marnier alles was sie in die Finger kriegt als Waffe.
Der Rest des Cast ist austauschbar und kaum der Rede wert. Es ist im Grunde ne One Woman Show von Jessica Alba ohne irgendwelche Woke Botschaften.
Optisch merkt man jedoch bei der Eröffnungsequenz die Green Screens und die Explosionen sind sehr schlechtes CGI. Ansonsten ist dieser Film aber sehr hochwertig inszeniert.
Die Story ist da man diese halt schon oft gesehen hat, entsprechend sehr vorhersehbar und ohne Überraschungen. Auch gibt es so ein paar Logiklöcher, diese sind zwar nicht so extrem wie aktuell bei den Star Wars Serien aber nachdenken sollte man hier defintiv nicht.
Die Laufzeit von 106 Min. ist sehr angenehm und auch wenn dieser Film keine Daueraction bietet und immer wieder ruhigere Momente hat, ist dieser nie langweilig. Zumal es auch erfrischend ist mal wieder eine klassische 80er Jahre Actionstory zu sehen und auch nicht großartig versucht mehr zu sein.
Insgesamt kann dieser Film jetzt nicht mit den Großen mithalten und erfindet daa Rad nicht neu, aber er macht Spaß und erinnert wunderbar an die 80er, an die goldene Zeit des Actionfilms, als die Welt noch in Ordnung war.
7,75/10 Punkte
Ich bin ohne große Erwartungen an den Film rangegangen.
Dieser Film ist ein sehr simpler Old School Action Film, dessen Story man in den 80ern tatsächlich sehr oft gesehen hat. Anstatt wie damals nen muskelbepackten Typen in der Hauptrolle durfte hier Jessica Alba ran.
Schauspielerisch ist sie zwar bekanntlich etwas limitiert aber hier in diesem einfachen Actionfilm macht sie ihre Sache ganz gut. Vor allem bei den Actionszenen beweist sie eine gute Figur. Diese besteht in erster Linie aus Fights. Diese sind schön schnörkellos, kompromisslos und gut aufgenommen ohne rumgewackel mit der Kamera, ohne schnelle Schnitte, so wie es sein muss. Alba ist zwar keine Fighterin aber bewegt sich hier gut und nutzt in klassischer Bourne Marnier alles was sie in die Finger kriegt als Waffe.
Der Rest des Cast ist austauschbar und kaum der Rede wert. Es ist im Grunde ne One Woman Show von Jessica Alba ohne irgendwelche Woke Botschaften.
Optisch merkt man jedoch bei der Eröffnungsequenz die Green Screens und die Explosionen sind sehr schlechtes CGI. Ansonsten ist dieser Film aber sehr hochwertig inszeniert.
Die Story ist da man diese halt schon oft gesehen hat, entsprechend sehr vorhersehbar und ohne Überraschungen. Auch gibt es so ein paar Logiklöcher, diese sind zwar nicht so extrem wie aktuell bei den Star Wars Serien aber nachdenken sollte man hier defintiv nicht.
Die Laufzeit von 106 Min. ist sehr angenehm und auch wenn dieser Film keine Daueraction bietet und immer wieder ruhigere Momente hat, ist dieser nie langweilig. Zumal es auch erfrischend ist mal wieder eine klassische 80er Jahre Actionstory zu sehen und auch nicht großartig versucht mehr zu sein.
Insgesamt kann dieser Film jetzt nicht mit den Großen mithalten und erfindet daa Rad nicht neu, aber er macht Spaß und erinnert wunderbar an die 80er, an die goldene Zeit des Actionfilms, als die Welt noch in Ordnung war.
7,75/10 Punkte
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