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  • Liebesbriefe aus Nizza

    Eine weitere charmanten Komödie aus Frankreich.
    War sehr kurzweilig und lustig.

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    • Zitat von Kaneda Beitrag anzeigen
      Alien : Romulus - Kino - 8/10

      Tja wie fange ich an, frisch aus dem Kino..
      Ohne zu Spoilern..?!

      Zuerst das Negative, der Film von Fede Alvarez ist überraschend arm an eigenen bzw. neuen Ideen.
      Man bekommt quasi von ihm eine Verneigung an das gesamte Alien Franchise. Und das leider so um 75% des Filmes.

      Das Positive, auch wenn sich innovative Neuerungen in Grenzen halten, ist der Film höchst unterhaltsam.
      Neu wäre zum Beispiel das Thema Schwerkraft, weiter gehe ich darauf natürlich nicht ein.
      Die Inszenierung ist bis auf die ersten rund 45 Minuten (ungefähr), welche uns die Figuren und ihre Mission vorstellen, extrem rasant. Danach steigt die Spannung stetig, auch wenn vieles, für die, die den Film noch schauen werden, bekannt vorkommt.

      Dennoch schafft es Alvarez, auch dank der famos eingefangen Bilder, dem stimmigen Setting und dem gelungen Score, den Zuschauer zu fesseln. So gibt es einige Momente, wo ich mal wieder wirklich gespannt im Kinosessel dachte, hui, und jetzt!?
      Auch wenn er die Spannung und Dramatik gut in dem Film ausbalanciert hat, gruselig ist er nicht wirklich.
      Dazu gibt es reichlich Fanservice, optisch wie auch von den Dialogen. Hervorheben möchte ich noch, das der Bruder von der Hauptdarstellerin Rain, ihr fast die Show in dem Film stiehlt. Insgesamt hatte ich mir zwar etwas mehr eigenständiges von Alvarez erwartet, aber wenn es audiovisuell so dermaßen gut verpackt ist, flott und kurzweilig inszeniert, dann macht das schon viel Spaß.
      Nicht zu vergessen die Kulissen, Ausstattung usw. die einem den Eindruck vermitteln, der Film könnte auch von 1980 sein, das ist toll umgesetzt und mit viel liebe zum Detail.

      Somit ich bin zufrieden, auch ihn auf der großen Leinwand geschaut zu haben. Und eben gerade aus dem Kino, ohne Sacken zu lassen, ist meine Bewertung ja schon sehr gut..
      So, ein Tag später, der Film schwirrt mir noch im Kopf herum. Überwiegend positiv, auch wenn er ein, zwei Momente hat, die mir nicht so gefallen haben. Und So überwiegen dennoch viele tolle Szenen, Details und Momente.. Aktuell bin ich sogar geneigt, ihn ein zweites mal im Kino zu schauen.

      Wohlgemerkt ich, als bekennender Sci-Fi Fan und jemanden, für den der erste Alien, das Maß aller Alien Filme bleibt. Hier beziehe ich mich allerdings auf Alien Teil 1 bis 4!!
      Denn Prometheus und Covenant, wenn sie auch in dem Universum verankert sind, so sind sie eben vom Ansatz her anders und definitiv philosophischer angehaucht. Dennoch gefallen sie mir trotzdem, insbesondere der erstgenannte, ich zähle aber beide nicht zu einem reinen Alien Film.

      Nicht zu vergessen, die Alien vs. Predator Filme, diese sind für mich reine, nicht ernstzunehmende Popcornfilme, wobei der erste noch seinen Reiz hat.

      Fazit, auch wenn Fede Alvarez sichtlich Copy & Paste im neuen Anstrich serviert, macht der Film mehr richtig als falsch..




      Gruß Harry

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      • chris.p.bacon
        chris.p.bacon kommentierte
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        Dein Fazit genau das, was ich gestern Abend nicht geschafft habe auf den Punkt zu bringen :D

      • Kaneda
        Kaneda kommentierte
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        chris.p.bacon. Absolut nachvollziehbar!! Ich hatte ihn auch erst einmal sacken lassen. Und heute quasi sortiert, eingeordnet.. und letztlich, bleibe ich bei der Bewertung. Und natürlich habe ich mir heute die restlichen Trailer (hatte nur den ersten geschaut) angesehen. Ich bin froh, das ich es so durchgezogen habe..
        Zwecks des Fazit, auch wenn es für viele eventuell ernüchternd klingt, so hatte ich dennoch Spaß im Kino! Aber so richtig..

    • Lifeforce – Die tödliche Bedrohung - 5/10

      Kannte diesen Sci-Fi Streifen aus den 80ern bisher nicht, der in einigen Kreisen ja Kultstatus genießt. Nun, ich hab nichts verpasst muss ich feststellen. Tobe Hooper (Texas Chainsaw Maasacre) drehte hier eine wilde Mixtur aus Alien Ripp-Off, Invasions- und Zombiefilm in einem... das Ergebnis ist bestenfalls durchschnittliche Genrekost. Der Film erinnert im ersten Drittel ein wenig an den Eingangs erwähnten Alien, da auch hier ein fremdes Raumschiff entdeckt und erkundet wird... nur warten dort im ersten Moment erstmal nur schlafende Menschen in Glaskisten, die dann mit auf die Erde geschleppt werden... dort stellt sich schnell raus, das sich in deren Innern doch fremde Wesen befinden, die jetzt wie eine Seuche die Menschen nacheinander infizieren, um deren Lebensenergie abzusaugen... klingt alles erstmal nicht so schlecht, die Inszenierung ist aber teilweise nur leicht über Trashniveau, da der Film in Teilen billig aussieht. Das Drehbuch und die Sets sehen leider auch nur nach B-Movie aus, so das zu keinem Zeitpunkt eine wirklich bedrohliche Atmosphäre aufkommt. Hier und da reißen die Effekte ein bisschen was raus, da die eingesetzten Puppen doch ganz gut gemacht sind und auch die Zombies halbwegs in Ordnung gehen. Die Mischung verschiedenster Genre ist aber so gar nicht mein Ding, zumal es auch noch etwas Okkultismus zwischendurch gibt und das Alien in Form eines hübschen Mädchens zwar nett anzusehen ist, aber ansonsten der Film spannungstechnisch null mitreißen kann. Wie man so was besser macht, hat Species ein paar Jahre später gezeigt. Da kann auch ein Patrick Stewart in einer Nebenrolle als Arzt nix retten.

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        2 x angefangen, 2 x abgebrochen.

        Ich wollte den gut finden, hat aber nicht funktioniert.

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        Sonny dito... ich glaub den kann man nur gut finden wenn man in den 80ern bereits den Film gesehen hat. Damals war das Ganze vielleicht noch halbwegs brauchbar, aufgrund der damals durchaus passablen Effekte... aus heutiger Sicht aber eben ganz schöner Käse und schlecht gealtert

    • Das war der Wilde Westen (BD)

      Wenn es einen Film gibt der den Namen Epos verdient hat dass dieser Film. Eine Geschichte die eine Zeitspanne von über 50 Jahre beschreibt und über mehrere Generationen die Familie Prescott begleitet, aufgeteilt in 5 Episoden und das Ganze mit einer Laufzeit von 164 Minuten. Das ist wirklich großes Western Kino.
      Die Episoden sind an sich ruhig erzählt aber dank sensationeller Aufnahmen unglaublich faszinierend. Die Landschaften und die Kulissen. Hier merkt man von der ersten Sekunde an, dass dieser Film zur damaligen Zeit ein richtig hohes Budget hat. Auch die Starbesetzung bis in die kleinste Nebenrolle kann sich absolut sehen lassen und jeder einzelne von ihnen spielt grandios.
      Die Episoden natürlich durch die Familie alle miteinander verknüpft könnten auf ihre Art nicht unterschiedlicher sein und beschreibt einfach nur toll die damalige Zeit im Wilden Westen über die Epochen. Stellenweise musste ich an die Dutton Family von Yellowstone, 1923/1883 denken.
      Wenn es mal zu Action kommt muss ich sagen, was hier an Stunts auf gefahren wird, auch das für die damalige Zeit grandios. Und wirklich toll anzuschauen und kann ohne Probleme mit den heutigen Filmen mithalten.
      Insgesamt auch beim wiederholten Anschauen ein absolutes Meisterwerk, zwar wird die Entschleunigte Episodenhafte Erzählweise nicht jedermanns Sache sein, aber es ist von Anfang bis Ende ein Genuss diese Bilder zu sehen.

      10/10 Punkte

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      • Ohje, aufgrund des langen Wochenende, gestern und heute, den Rebel Moon Directors Cut geschaut.
        Der Innere trieb als Sci-Fi fan hoffte, das es besser wurde, ich wurde aber eines besseren belehrt..

        Rebel Moon: Teil 1 - Netflix - 6,5-7/10

        Macht der Directors Cut den ersten Teil besser, ja und nein. Zwar kommt er nun etwas stimmiger daher, dennoch schaffen es die freizügigen Szenen und definitiv blutigeren Momente nicht, die recht simple Story zu kaschieren. Nichtsdestotrotz ist der erste Teil recht kurzweilig und macht trotzdem irgendwie Laune. Auch wenn er inhaltlich recht spannungsarm und eher trashig daherkommt. So gibt es einige Momente, in denen er gut unterhält.
        Fazit, daher knapp einen halben Punkt mehr..

        Rebel Moon: Teil 2 - Netflix - 2/10

        Oha, hier gibt es gegenüber der gekürzten Fassung noch einen Punkt Abzug.
        Die ersten 1,5 std. ziehen sich ohne Ende, habe zwischendurch auf das Handy geschaut.
        Endlose Farmarbeiten, zu oft in in absolut unnötigen Slow-Motion Aufnahmen, ermüden extrem. Dann diese versuchte Idee, alle Hauptcharaktere am Tisch ihr Leid zu Preisen, um irgendwie Zugang zu den Figuren zu bekommen, verpufft komplett. Mir waren sie alle egal, irgendwie Sympathie konnte mir keiner vermitteln.
        Auch wenn es zum Finale rasanter wurde, so war es doch einfach emotionslos und unbefriedigend.
        Fazit, schade um die verlorene Zeit, ich hatte aufgrund der extrem längeren Laufzeit die Hoffnung, es würde besser.
        Aber eben mehr Freizügigkeit, oder viel mehr Blut, machen keinen Film besser..





        Gruß Harry

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        • Alien: Romulus - 8/10

          Da ist er nun der neue Alien von Fede Alvarez, lang mussten wir auf einen neuen beitrag innerhalb des Franchises warten und das Marketing im Vorfeld hat mich jedenfalls schon sehr neugierig gemacht. Man könnte den Film auch bezeichnen als "back to the roots", denn der Film besinnt sich wieder auf die Ursprünge des Franchise. Das passt auch inhaltlich, denn der Film ist angesiedelt zwischen Alien und Aliens, greift aber auch viele kleine Details dieser beiden Klassiker auf. Alvarez geht aber einen Schritt weiter und inszeniert den Film auch stilistisch wie einen Film aus den 80ern: da gibt es richtige olle Knöpfe, die Bildschirme sehen aus wie Röhren-TVs und auch das ganze Set-Design ist deutlich industrieller und roher als heute sonst üblich. Auch soundtechnisch findet man viel vertrautes wieder. Ähnlich wie bei den Star Wars Sequels also ein richtiger Flashback, der nicht nur Fans gefallen dürfte, Alvarez ist aber ja bekannt für seine teils harten Horror-Filme und daher durfte man auch hoffe, das auch der Alienterror hier endlich wieder etwas mehr in den Fokus rückt... und auch hier kann Romulus überzeugen, ist der Film doch nicht nur über weite Strecken richtig düster, sondern auch deftig in den Actionszenen. Der Film reizt seine Altersfreigabe doch recht gut aus, ist aber auch nicht übermäßig brutal. Das Ende ist dann wieder etwas eckliger, hier fühlte ich mich auch einwenig an Alien: Die Wiedergeburt erinnert, nur dieses mal in besser. Grundsätzlich hat der Film ein durchweg düsteres Setting, was schon in der Mienenkolonie ohne Tageslicht beginnt, und auch auf der Raumstation kaum besser wird. Hat mir in der Hinsicht sehr gut gefallen, da man sich hier sehr gut auf die Stärken der Filmreihe berufen kann.

          Inhaltlich ist der Film aber deutlich weniger konsequent und da liegt auch eine der Schwächen des Filmes. Versuchten Prometheus und Alien Covenant das Franchise auch erzählerisch etwas Neues abzugewinnen, wandelt der Film hier auf Bekanntem Terrain und bedient sich doch sehr stark verschiedener Elemente die wir so oder ähnlich schonmal gesehen haben. Ich hab irgendow gelesen das der Film ein Best of Alien sei, das stimmt schon irgendwie. Auch sind die Charaktere mehr oder weniger alle recht austauschbar, außer vielleicht Cailee Spaeny und ihr Androidenfreund bekommt keine Figur viel Profil - einige Figuren nerven auch recht schnell, aber enden logischerweise früher oder später als Fischfutter. Hier waren die Prequels in meinen Augen doch komplexer und hatten erzählerlisch mehr Substanz. Immerhin werden die auch nicht komplett ignoriert, so das man Romulus schon als eigenständigen Beitrag gut einordnen kann. Eine Überraschung hat der Film dann doch zu bieten gehabt,
          Spoiler ->
          Die Rückkehr von Ash bzw. einem Androiden aus dieser Reihe war dann für mich doch überraschend und eigentlich auch cool, wär da nicht die teils schlechten Deep Fake Effekte gewesen... Uncanny Valley lässt grüßen. Trotzdem coole Idee die dann auch die Grundlage für ein paar nette Twists geboten hat


          Insgesamt überwiegen aber klar die Stärken als die Schwächen. Als eigenständiger Film innerhalb des Franchise kann der Film durchaus überzeugen, weil er in vielen Bereichen einfach stark inszeniert ist, inhaltlich aber simpel gestrickt ist und wenig neue Ansätze mitbringt. Da erwarte ich mittlerweile etwas mehr, da man ja auch sehen konnte das die Filmreihe durchaus auch komplexere Geschichten erzählen kann. Trotzdem hat es mich gefreut mal einfach nur erbarmlungslose Weltraumaction für ein erwachsenes Publikum in Kino zu sehen, kommt ja auch nicht mehr so oft vor. Im Ranking ordnet sich der Film aber nur im Mittelfeld ein, auf einer Stufe mit Alien 3 und Alien Covenant.
          Zuletzt geändert von movieguide; 16.08.2024, 13:33.

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          • Count Dooku
            Count Dooku kommentierte
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            Ich fand Alien 3 und Covenant beide schlecht.

        • IMG_0517.jpeg

          Ich packs auch hier rein, weil hier mehr Traffic ist

          Michael Mittermair #13 (Netflix)

          Stand-up-Komiker Michael Mittermeier beschäftigt sich mit dem Aberglauben rund um die Nummer 13 und denkt dabei an seine eigenen Erfahrungen.

          45. 50. 73. 93. Genau zu diesen Minutenzeiten entfloh mir ein Schmunzeln… bei einem 110 Minuten andauernden Programm wohlgemerkt.
          Ich bin Mittermair-Fan der ersten Stunde. Was habe ich gelacht bei seinen Programmen „Zapped“, „Safari“, „Paranoid“ und „Achtung Baby“ (sogar live).
          Dann wurde er plötzlich anders. Ja, reifer und politischer was ja auch gut ist und passt … nur kaufe ich ihm das politische nicht ab, vor allem seine (opportunistische?) linke Einstellung (ist aber nur meine Meinung). Seine anderen aktuellen Themen wie Erziehung, Darmspiegelung, Love Island, Oktoberfest WC Gespräche usw. sind ja ganz nett und passen auch aber wenns politisch wird, hat er nicht mal mehr alle Lacher des Publikums auf seiner Seite. Dieses „Phänomen“ ist mir schon bei allen seinen letzten Programmen aufgefallen.
          Bei „#13“ wird’s sogar mal sehr persönlich nur um dann im nächsten Moment wieder einen blöden (unpassenden) Spruch rauszuhauen.
          Obwohl auch viele neuen Themen dabei sind hat man oft das Gefühl, alles schon mal von ihm gehört zu haben.
          Irgendwie passt das Programm zu seinen letzten und bleibt dabei nicht wirklich groß in Erinnerung.
          Schon erstaunlich wie Michael, so gerne ich ihn immer noch mag, mich früher zum Lachen brachte und mir heutzutage lediglich eine Handvoll Schmunzler entlocken kann.

          5 von 10 weiße alte Männer

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          • Sonny
            Sonny kommentierte
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            "Ich packs auch hier rein, weil hier mehr Traffic ist"

            Trotzdem nicht richtig.

          • Alex Gabler
            Alex Gabler kommentierte
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            Sonny siehste, hab hier schon einen Kommentar bekommen. Mehr Traffic eben. ;)

        • Jackpot! (P)

          2 - 3
          "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

          Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
          4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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          • Alien: Resurrection - Blu-Ray - 6/10

            Es war mal wieder an der Zeit, gefühlt nach einer Ewigkeit. Ja, der Film liegt bei mir, aus der Alien Anthology Box, sehr, sehr selten im Player.
            Was einerseits gestern Gut war, viele Erinnerungen hatte ich an den Film nicht mehr.

            Nun, er hat durchaus gute Ansätze, einige gelungene Momente. Dennoch finde ich die recht skurrile, fast trashige Herangehensweise teils unpassend, in diesem Franchise. Insgesamt wurde ich noch solide unterhalten und Langeweile kam nicht unbedingt auf. Letztlich werde ich mit diesem Werk aber auch nicht mehr warm, diese extravagante, teils befremdliche Inszenierung, spricht mich eben zu selten an. Es bleibt ein Film, den ich schon wegen Sigourney Weaver gut finden möchte, aber es klappt einfach nur in wenigen Augenblicken.




            Gruß Harry

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Hier muss ich Sonny beistimmen, ich finde den auch richtig gut…zumindest verdammt unterhaltsam. Auch das Alien Design ist immer noch das coolste (mMn) von allen Teilen. Klar gibts hier und da overacting und stereotype, aber das gabs bei Aliens auch schon. Seit meinem Kinobesuch landet der regelmäßig im Player. Wird eh mal wieder Zeit… :)

            • Count Dooku
              Count Dooku kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              chris.p.bacon kann mit den beiden Teilen auch nichts mehr anfangen.
              Da mag ich sogar AvP 2 lieber.

            • movieguide
              movieguide kommentierte
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              Ich kann bis heute nicht verstehen wie man Jeneut als Regisseur verpflichten konnte, der Mann hat ohne Frage einige Klassiker geschaffen... aber in diesem Franchise ist er wegen seines eigenwilligen Stils völlig fehl am Platz. Auch wenn der Film den ein oder anderen netten Ansatz hat, ist er für mich insgesamt absolut inakzeptabel. Die Krone wird dann noch durch das bizarre Kreuzung aus Mensch und Alien aufgesetzt. Für mich ist der Film daher auch seit Längerem aus derReihe gestrichen, für mich endet die Ripley Saga mit dem tollen Ende von Alien 3. Der hat zwar auch ein paar Macken, ist insgesamt aber ein würdiger Abschluß der Kernfilme.

          • chris.p.bacon Also Alien 3 finde ich wiederum sehr gelungen, aber so ist das eben..

            Alex Gabler. Alles gut, schön wenn er dir (euch) besser gefällt.
            Übrigens, schaust du dir Alien: Romulus im Kino an, oder wartest du auf die Scheibe?!

            ups, sollte eigentlich als Kommentar dazu und nicht als Beitrag..
            Zuletzt geändert von Kaneda; 17.08.2024, 12:33.




            Gruß Harry

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Kaneda ich möchte ihn schon noch ins Kino gehen- eilt aber nicht.

          • Maxxxine (TrueID)

            X fand ich maßlos enttäuschend und Pearl fand ich einfach nur merkwürdig.
            Aber der Trailer von Maxxxine war interessant genug, dass ich diesen Film zumindest mal sehen wollte auch wenn meine Erwartungen praktisch bei null war.
            Und ich muss sagen dieser Film ist eine positive Überraschung. Der mit Abstand beste Teil der Reihe, was ja auch kein Problem war, nachdem ich die ersten beiden Teile recht schrottig fand.
            Es gibt zwar Veweise auf die Vorgänger aber man braucht diese nicht gesehen zu haben um Maxxxine zu verstehen.
            Die Atmosphäre ist schön Psycho und es wurden tolle Elemente von Maniac übernommen.
            Der 80er Jahre Look wurde klasse rüber gebracht und sorgt für eine tolle Atmosphäre. Auch die Rocklastige Mucke ist super.
            Mia Goth spielt hammer. Wunderbare Mischung aus Wrack und Psychopathin. War toll ihr zuzusehen.
            Wie bei X sollte man kein Slasherfest erwarten (deswegen hab ich X gehasst, als Slasher beworben aber kein Slasher gekriegt). Dieser Film ist eher ruhig erzählt wo man im Grunde stets darauf wartet, das Maxxxine durchdreht oder der Serienmörder zuschlägt und oft passiert jetzt nichts, trotzdem war ich recht fasziniert von Mia Goth Schauspiel, dass mir nie langweilig wurde.
            Die ganz wenigen Gore Szenen sind aber super. Tolle handgemachte Kill Effekte, die schon beim zuschauen weh taten. Herrlich Old School.
            Wobei die Auflösung wer wieso das alles veranstaltet hat, war schon etwas hanebüchen und das Finale dann entsprechend so over the top, dass es zwar witzig war, aber ich dann nicht mehr ernst nehmen konnte. Immerhin habe ich da aber wirklich viel lachen können.

            7,75/10 Punkte

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            • The Union (Netflix)

              Aufgrund des Casts und weil einige Macher von Entourage an Bord waren, war ich sehr neugierig auf diesen Film.
              Die Story ist recht hanebüchen, aber da man sich null Ernst nahm machte dieser Film Spaß, zumal auch der Cast mit sichtlich viel Spaß dabei waren und sich merklich wohl beim Dreh fühlten.
              Mark Wahlberg spielt den liebenswerten Looser der über sich Hinauswachsen muss super.
              Halle Berry als Super Agentin ist entsprechend auch ein schöner Gegenpol und hat ein paar coole Bad Ass Momente. Also eine etwas andere Rollenverteilung aber es funktioniert gut.
              Aber auch der Rest des Casts sorgen für sehr witzige Momente. Vor allem die trockenen Sprüche von JK Simmons sind sehr witzig.
              Die Story selbst ist simpel und schon mit der Eröffnungssequenz ist klar wie dieser Film ausgeht, die Twists und wer der Bösewicht ist. Groß mitdenken braucht und sollte man bei diesem Film nicht.
              Die Action selbst ist gut in Szene gesetzt ohne Wackelkamera, ohne Schnittgewitter mit wirklich guten abwechslungsreichen Stunts. Man merkt deutlich dass die Stuntcrew von Mission Impossible an Bord war. Was schwach aussah waren aber die CGI Explosionen.
              Mit seiner knapp 110 min. Laufzeit ist dieser Film schön angenehm ohne irgendwelche Längen.
              Insgesamt ein unterhaltsamer, simpler und witziger NoBrainer, der zwar nicht mit den großen mithalten kann aber als Gute Laune Actioner kann man sich diesen Film gut anschauen.

              7,75/10 Punkte

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              • Sonny
                Sonny kommentierte
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                Werde ihn jetzt mal in die Watchlist nehmen.

                Und wenn man im Wörterbuch unter "trockener Humor" nachguckt findet man dort einen Eintrag über J. K. Simmons! Der ist großartig in sowas...

            • Alien: Romulus (K)

              3, vielleicht sogar 3-
              "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

              Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
              4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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              • Mimic - 7,5/10

                Guillermo Del Torros Frühwerk aus dem Jahr 1997, welcher zwar seine spätere sehr eigene Handschrift noch vermissen lässt, aber ein doch recht gelungener Genrebeitrag geworden ist. Mithilfe einer Kreuzung unterschiedlicher Insekten wird in New York eine tödliche Seuche ausgelöscht, Jahre später kommt es zu unerklärlichen Todesfällen und mysteriösen Sichtungen und schnell wird deutlich das die geschaffene Kreatur sich rasant weiterentwickelt hat und nun zur tödlichen Bedrohung für die gesamte Stadt wird... Mimic entstand zu einer Zeit als DNA-Forschung einen ersten großen Boom erlebte und man das gut in verschiedenen Schreckensszenarien verwenden konnte. So ist der Film insgesamt in seinem Verlauf recht vorhersehbar, aber für die damaligen Verhältnisse ordentlich inszeniert. Lange halten sich die Kreaturen im Schatten versteckt, was vor allem durch die düsteren Bilder mit etwas Schleim hier und Glibber dort gut atmosphärisch eingefangen wird. Del Torro zeigt auch damals schon Talent und inszeniert den Film durchweg stimmungsvoll, mit ein paar netten Effekten ohne übermäßig auf Brutalität zu setzen. Die handgemachten Effekte sehen auch hute noch gut aus, das eingesetzte CGI eher weniger. Die Handlung ist wie schon erwähnt etwas vorhersehbar, auch wer stirbt und wer nicht. Wer sich daran nicht stört, wird auch heute noch gut unterhalten.

                Kommentar


                • Wo die Lüge hinfällt 4K DV Atmos (Netflix)

                  6/10

                  Ganz amüsante kurzweilige Gute Laune RomCom mit einer Fülle an gut aufgelegten Stars vor traumhafter Kulisse.
                  Zuletzt geändert von FKNOESTREET; 18.08.2024, 11:14.
                  MfG Stefan

                  ​​​

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