Men in Black II | OV #43
Hmmmm, also das beste aus dem Film ist der Remix des Titelliedes mit Christina Vidal. Den hab ich gerne im Sommer gehört. MiB2 macht leider genau den Fehler, den viele Fortsetzungen machen: dasselbe nochmal, etwas mit Versatzstücken der bekannten Elemente und mehr von dem, was damals durch weniger geglänzt hat.
J ist hier der grimmige und muss seinen neuen (und nicht alten) Kollegen Blitzdingsen. Während J am Anfang von K eingewiesen wird, ist hier K der, der von J eingewiesen wird. Anstatt das Smith einen runden Ball durch die Gegend schickt, drückt K hier seinen Finger in einen runden Ball in dem sich eine andere Welt befindet.
Anstatt das eine Galaxis im Anhänger, ist das Gimmik eine Anhängerin einer Galaxie oder so. Wohin auch hier eine Liebesgeschichte versucht wird.
Anstatt das es ein Insektengegener ist, ist es eine Art Pflanzenmonster, die zwar von ein sehr heissen Darstellerin verkörpert wird, aber dann auch nicht mehr kann oder zu tun bekommt. Das Bekanntheits-Casting von Knoxville ist auch verschenkt, da man ihn mAn nicht richtig nutzt. und der größte Fehler: anstatt weniger, gibt es nur noch mehr CGI und das stört mehr, als das es begeistert. Der Humor sitzt auch nicht immer, aber ein paar Lacher gab es schon.
Leider ist der zweite Teil damit nicht gelungen, auch wenn er oft den ersten referenziert und sich damit eher wie eine Fortsetzung anfühlt. Mit Linda Fiorentino war es wohl im ersten Teil zusammenzuarbeiten, weswegen sie aus dem zweiten Teil rausgeschrieben wurde. Diese Paarung hätte ich lieber gesehen, da Kays Geschichte an sich wunderschön abgeschlossen war. Die beiden hatten am Ende auch ihre ganz persönlichen Outfits und hätten bestimmt interessante Abenteuer erlebt, als das, was MiB II letzendlich wurde.
Nach dem Teil hätte man mich auch blitzdingens können, damit ich den vergesse.
Hmmmm, also das beste aus dem Film ist der Remix des Titelliedes mit Christina Vidal. Den hab ich gerne im Sommer gehört. MiB2 macht leider genau den Fehler, den viele Fortsetzungen machen: dasselbe nochmal, etwas mit Versatzstücken der bekannten Elemente und mehr von dem, was damals durch weniger geglänzt hat.
J ist hier der grimmige und muss seinen neuen (und nicht alten) Kollegen Blitzdingsen. Während J am Anfang von K eingewiesen wird, ist hier K der, der von J eingewiesen wird. Anstatt das Smith einen runden Ball durch die Gegend schickt, drückt K hier seinen Finger in einen runden Ball in dem sich eine andere Welt befindet.
Anstatt das eine Galaxis im Anhänger, ist das Gimmik eine Anhängerin einer Galaxie oder so. Wohin auch hier eine Liebesgeschichte versucht wird.
Anstatt das es ein Insektengegener ist, ist es eine Art Pflanzenmonster, die zwar von ein sehr heissen Darstellerin verkörpert wird, aber dann auch nicht mehr kann oder zu tun bekommt. Das Bekanntheits-Casting von Knoxville ist auch verschenkt, da man ihn mAn nicht richtig nutzt. und der größte Fehler: anstatt weniger, gibt es nur noch mehr CGI und das stört mehr, als das es begeistert. Der Humor sitzt auch nicht immer, aber ein paar Lacher gab es schon.
Leider ist der zweite Teil damit nicht gelungen, auch wenn er oft den ersten referenziert und sich damit eher wie eine Fortsetzung anfühlt. Mit Linda Fiorentino war es wohl im ersten Teil zusammenzuarbeiten, weswegen sie aus dem zweiten Teil rausgeschrieben wurde. Diese Paarung hätte ich lieber gesehen, da Kays Geschichte an sich wunderschön abgeschlossen war. Die beiden hatten am Ende auch ihre ganz persönlichen Outfits und hätten bestimmt interessante Abenteuer erlebt, als das, was MiB II letzendlich wurde.
Nach dem Teil hätte man mich auch blitzdingens können, damit ich den vergesse.
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