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    Star Wars- Eine neue Hoffnung (4K UHD, HDR)

    Luke Skywalker verbündet sich mit einem Jedi-Ritter, einem mutigen Piloten, einem Wookie und zwei Droiden, um die Galaxie vor der Planeten zerstörenden Raumstation des Imperiums zu bewahren, während er gleichzeitig Prinzessin Leia aus den Händen des bösen Darth Vader zu retten versucht.

    Tja, was soll man da noch groß dazu schreiben, außer dass die Ur-Trilogie meine allerliebste Film-Reihe darstellt.
    Lucas 1977er Blockbuster funktioniert auch heute, trotz einiger Logiklöcher immer noch hervorragend, das Gut/Böse Gefüge versteht jedes Kindergartenkind, die Helden und Bösewichte sind sehr cool und auch John Williams Score ist genial zeitlos.
    Auch fiel mir das „gemütliche“ Pacing wieder positiv auf.
    Der Film landet mindestens 1x pro Jahr im Player.

    Das 4K Bild ist hervorragend. So natürliche Hautfarben hat man noch nie gehabt. Die Farbgebung ist sehr warm gehalten, passt aber auch sehr gut zum Wüstensetting. Es lassen sich unzählige Details ausmachen, seien es die Beschaffenheit der Textilien oder auch im Hintergrund. Hier gibts Richtiges 4K zu bestaunen. Auch dank HDR gibts schöne Farbabstufungen und glänzende Stormtrooper oder auch 3-POs Rüstung zu bestaunen! Filmkorn wird fein dargestellt und ergibt einen richtigen analogen Film Look.

    Disneys DD+ Sound mag man zwar seine fehlende Dynamik ankreiden, wenn man aber etwas aufdreht, kommt man schon fast an die gute alte BR HD-Tonspur heran. Auch das zischeln der „S“ und „T“ Laute früherer Medien wurde komplett entfernt.

    10 von 10 T-38er

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    • Quickslay
      Quickslay kommentierte
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      Ich muss mir mal die Version vom 4K77 Projekt anschauen...

    • Sonny
      Sonny kommentierte
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      Geschmäcker sind bekanntlich verschieden... und das ist auch gut so!

      Dennoch ist es mir absolut schleierhaft, wie hoch SW auch heutzutage noch gelobt wird. 10 Punkte kann man hier wirklich nur mit der mehr als rosaroten Nostalgiebrille vergeben - bei dem, was in dem Film nicht paßt. (Sorry, Kumpel!)

    • Alex Gabler
      Alex Gabler kommentierte
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      Sonny na klar gibt’s hier Nostalgie und fanboy Punkte. Hier darf ich ne Ausnahme machen, denn wenn ein Film es schafft mich auch nach dem x-ten mal schauen immer noch von vorne bis hinten zu unterhalten und zu begeistern, bekommt er 10 von 10 Punkte. Die OT hat bei mir eben einen Stein im Brett.

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    Cube Zero (Dailymotion)

    Ein junger Techniker bzw. Programmierer, dessen Aufgabe es ist, über den realitätsverzerrenden Würfel zu wachen, widersetzt sich Befehlen zur Rettung einer unschuldigen Mutter, die in einem seiner Räume gefangen ist.

    Obwohl ich sehr großer Fan vom Erstling und Genregeheimtipp aus dem Jahr 1997 bin, habe ich weder „Cube 2- Hypercube“ aus 2002 noch „Cube Zero“ aus dem Jahr 2004 gesehen. Da ich aber immer wieder mal gutes von dem später nachgeschobenen Prequel hörte, wollte ich den auch mal sehen.
    Natürlich hat Regisseur Ernie Barbarash dadurch, dass man auch mal die Verwaltung dieses mörderischen Komplexes sieht, die Vorgänger etwas entmystifiziert, dennoch schafft er so auch neue interessante Einblicke in diesen ganzen Mechanismus.

    Ein neugieriger Techniker der Todesfallen mit Gewissensbissen? Klingt toll und so ist es auch. Anstelle einer kleinen Überlebensgruppe bekommt man nun mehr vom Ganzen zu sehen.
    Aber keine Angst, tödliche und blutige Fallen gibts noch genügend. Anscheinend sogar die blutigsten der Reihe.
    Der kanadische Cast ist austauschbar, immerhin gibts ne starke deutsche synchro für diese. Auch etwas overacting stört den Gesamteindruck. Dass das Budget gering ( aber immer noch viel höher als vom Erstling) ausfiel, stört nicht wirklich, denn das kleine Setting der Verwaltung und des Cubes selbst, sind mehr als passend.
    Insgesamt ist natürlich der Aha-Effekt vom ersten Teil verschwunden, dennoch bekommen Genrefans solide Kost serviert.

    7 von 10 sich auflösende Metallbuchstaben

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      Rebel Ridge (Netflix)

      Ein ehemaliger Marinesoldat gerät in ein Netz von Korruption in einer Kleinstadt, als der Versuch, eine Kaution für seinen Cousin zu hinterlegen, zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit dem örtlichen Polizeichef eskaliert.

      Da soll noch mal einer sagen, dass Netflix keine guten Filme hinbekommt. Zumindest „Rebel Ridge“ gehört definitiv zu den besseren Titeln.
      Obwohl der Film mit 132 Minuten nicht gerade kurz ausfällt, gibts außer vielleicht in Mittelteil keinerlei Längen oder gröbere Durchhänger. Im Gegenteil, das ruhig inszenierte und ernste Thriller-Drama bleibt immer wieder packend und sehr spannend.
      Neben der hochwertigen Cinematographie (tolle Kamera!) und der Story über Korruption in einer Kleinstadt ist es vor allem der Cast, der den Zuschauer gut unterhält. Sowohl Don Johnson als böser Polizeichef als auch Aaron Pierre als Gejagter spielen ihre Rollen sehr glaubwürdig. Beide liefern eine grossartige Leistung ab.
      Hoffentlich macht Netflix weitere solcher Thriller, das würde den schlechten Ruf wieder gerade rücken.

      Lustigerweise hat mich der Film recht oft an „Rambo - First Blood“ erinnert.

      Wer mal wieder einen handwerklich gut gemachten und spannenden Thriller mit Drama Elementen sehen will, kommt um „Rebel Ridge“ nicht herum.

      8 von 10 MC MAP Abkürzungen

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      • Sonny
        Sonny kommentierte
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        Kann Dich lediglich bei "Der Schacht" (meiner Erinnerung nach meine erste Netflix-Eigenproduktion) unterstützen. "Glass Onion" habe ich mir nach dem mehr als mauen ersten Teil gespart und "The Killer" fand ich mega-langweilig (Stichwort: Geschmäcker ).

        Natürlich hast Du recht: ab und zu hauen die mal einen guten raus, nur leider steht das in keinem guten Verhältnis zu den vielen Nullzündern.

        Und mit den Trailern ist das immer so'ne Sache, denn die führen einen gerne mal in die falsche Richtung...

      • Alex Gabler
        Alex Gabler kommentierte
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        Sonny hast schon recht. Ganz wild sind immer diese „Top 10“ Listen - da frage ich mich wirklich, wer so etwas schaut. Die anderen Zielgruppe zwischen 15 und 30 vielleicht? Ich sehe da selten etwas für uns.

      • movieguide
        movieguide kommentierte
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        hab bisher viel Gutes zu dem Film gehört... ärgerlich das es aber wieder eben nur eine Netflix-Eigenproduktion ist :-(

    • The Bikeriders (4K)

      4
      "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

      Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
      4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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      • Uglies (deutscher Titel: Ugly - Verlier nicht Dein Gesicht) (N)

        2
        "Es sind 106 Meilen bis Chicago, wir haben genug Benzin im Tank, ein halbes Päckchen Zigaretten, es ist dunkel und wir tragen Sonnenbrillen!"

        Schulnotenbewertung: 1 sehr gut (= top!), 2 gut (= empfehlenswert), 3 befriedigend (= in Ordnung),
        4 ausreichend (= geht so), 5 ungenügend (= schlecht), 6 mangelhaft (= sehr schlecht!)


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        • IMG_0736.jpeg

          Police Academy 3 - Und keiner kann sie bremsen (Blu Ray)

          Die lustige Truppe von Commandant Lassard's Police Academy kehren in die Akademie zurück, um neue Rekruten auszubilden und deren Schließung zu verhindern.

          Mein Lieblingsteil der Reihe. Ja, die Gags sind nicht mehr frisch (um es mal nett auszudrücken) aber für 90 Minuten einfache und zeitlose Unterhaltung reicht er allemal.
          Die Idee mit den konkurrierenden Akademien ist gut und auch die missglückten aber lustigen Ausbildungsszenen passen. Die gesamte Truppe um Mahoney, Hightower, Zed und Teckleberry ist dabei und natürlich darf auch ein Antagonist, wieder einmal Lt. Mauser (mit veränderten Augenbrauen) nicht fehlen. Dazu noch viele Running Gags und fertig ist mein alltime Lieblings Police Academy Teil.
          Fans der Reihe machen mit Teil 3 nichts falsch.

          7,5 von 10 angeklebte Augenbrauen

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          • If (DVD)

            Ich bin ohne große Erwartungen an den Film rangegangen und wollte den Film nur zumindest mal sehen weil Ryan Reynolds mitspielt.
            Dieser Film ist sehr fantasievoll erzählt aber ich kann gut verstehen warum dieser Film gefloppt ist.
            Trotz der verspielten Figuren ist dieser Film gefühlt einfach zu ernst, mehr wie ein Drama was das Ganze schon etwas dröge macht.
            Ich muss aber sagen die Stimmen der imaginären Freunde sind im O-Ton gut gewählt und jeder ist bemüht entsprechend gut rüber zu kommen, wobei es gefühlt einfach zu wenig bis gar keinen Humor gibt. Zumindest habe ich nicht einmal gelacht. Noch nicht mal geschmunzelt.
            Die Effekte gingen so, waren aber als solche oft erkennbar.
            Ryan Reynolds war zur Abwechslung mal zurückhaltend und hat nicht im Sekundentakt Sprüche geklopft, was schon sehr erfrischend war.
            Es dauert nicht lange und dieser Film fängt gewaltig an zu ziehen.
            45-60 Minuten weniger Laufzeit hätten diesen Film gut getan. Dabei dauert dieser Film gerade mal 108 min.
            Der Twist zum Schluss war dann auch sehr schnell vorhersehbar.
            Insgesamt ein ziemlich langweiliges unlustiges Drama welches man ohne Probleme auslassen kann.

            2,5/10 Punkte

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            • Alex Gabler
              Alex Gabler kommentierte
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              Das mit dem fehlendem Humor konnte ich bereits im Trailer feststellen - daher wurde der auch nicht geguckt.

            • Sonny
              Sonny kommentierte
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              2,5? Vernichtend!

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            Bruce allmächtig (Blu Ray)

            Ein Typ der sich zu oft über Gott beschwert erhält allmächtige Kräfte, nur um dann festzustellen, wie schwierig es ist, die Welt zu regieren.

            Regisseur Tom Shadyac, der bereits bei „Ace Ventura“ und „Der Dummschwätzer“ mit Jim Carrey zusammen gearbeitet hat, beweist auch dieses Mal ein gutes Händchen, seinen Hauptdarsteller in Szene zu setzten. Jim Carrey zündet wieder mal ein physisches gagfeuerwerk ab, bleibt aber definitiv „geerdeter“ als bei o.g. Titeln. Vielleicht auch, weil in die Komödie aus dem Jahr 2003 eine kleine Liebesgeschichte mit Jennifer Aniston in die Story gepackt wurde. Der beste Gag is mMn der, bei dem Ewan (später in „Ewan allmächtig“ zu sehen, wie verhext in einer Livesendung nur mehr Kauderwelsch heraus bekommt- da könnte ich Tränen lachen!
            Es macht aber auch Spaß Jim Carrey dabei zuzusehen, wie er Tomatensuppe teilt, seinen Fahrzeug in der Rush Hour freie Fahrt ermöglicht, den Mond vom Himmel holt oder jedem seinen Wunsch erfüllt… immerhin ist er ja für einige Tage Gott.
            Inmerhin gibts bei all dem Humor auch etwas Anspruch, denn große Macht erfordert große Verantwortung.
            Im Großen und Ganzen ist’s nicht Carreys bester Film aber immer noch gut genug, um 100 Minuten gut unterhalten zu werden.

            7,5 von 10 Affen, die plötzlich aus dem Arsch kriechen

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